Suhausausbeute
Verfasst: Dienstag 5. November 2019, 11:34
Die Sudhausausbeute war mir bis anhin nicht so wichtig, da die paar Kilo Malz mehr oder weniger für den Hobbybereich ja nicht ins Gewicht fallen. Nun stelle ich aber fest, das ich im Vergleich unterirdisch schlecht unterwegs bin, deshalb hoffe ich auf Eure Hilfe:
1. Ohne Weizenmalz ca. 57% SHD, 15.4 Plato
2. Mit Weizenmalz ca. 53% SHD, 14.4 Plato
Vorgehen
1. Langsames Schroten ohne Konditionierung bei rund 200 Umdrehungen und 1.6mm Walzenabstand
2. Verwendung eines HERMS, nach dem Einmaischen wird die Maische kräftig gerührt, danach durch den Coil im HLT für die gesamte Maischedauer zirkuliert.
a) Schüttung 60 Kg, HG 180 Liter
b) Kombirast bei konstant 68 Grad für 70 Min, danach direkt läutern (Dauer ca. 50 min) ohne weiteres hochheizen
c) NG 100 Liter direkt mit Läuterstart, resp. wird was abgeläutert wird gleichzeitig durch NG oben aufgebracht (wobei die letzten 10 Liter nicht im Kochtopf landen da die Läuteröffnung nicht als Totalablass funktioniert)
d) Kochvolumen 229 LiIter, Kochdauer 80 min
e) Volumen nach Kochen inkl. Hopfentreber bei 100 Grad 217 Liter, Hopfentreberverlust 15 Liter
c) Gärvolumen 194 LIter
b) Fertigbier 177 Liter
Meine Überlegungen:
- Neue semiprofessionelle Schrottmühle?
- Feiner schroten trotz evtl. Läuterproblemen?
- Verhältnis HG Schrot verändern?
- Verhältnis HG NG verändern?
- Vor dem Läutern auf 78 Grad gehen?
- Treber beim Läutern halb trocken laufen lassen und dann erst den NG aufbringen?
- Beim Maischen die ersten 40 min rühren und erst danach rezirkulieren?
Ich würde mich bereits um einen Zuwachs von je ca. 5-8% freuen. Nicht wegen dem Preis sondern weil ich gerne Prozesse optimiere
1. Ohne Weizenmalz ca. 57% SHD, 15.4 Plato
2. Mit Weizenmalz ca. 53% SHD, 14.4 Plato
Vorgehen
1. Langsames Schroten ohne Konditionierung bei rund 200 Umdrehungen und 1.6mm Walzenabstand
2. Verwendung eines HERMS, nach dem Einmaischen wird die Maische kräftig gerührt, danach durch den Coil im HLT für die gesamte Maischedauer zirkuliert.
a) Schüttung 60 Kg, HG 180 Liter
b) Kombirast bei konstant 68 Grad für 70 Min, danach direkt läutern (Dauer ca. 50 min) ohne weiteres hochheizen
c) NG 100 Liter direkt mit Läuterstart, resp. wird was abgeläutert wird gleichzeitig durch NG oben aufgebracht (wobei die letzten 10 Liter nicht im Kochtopf landen da die Läuteröffnung nicht als Totalablass funktioniert)
d) Kochvolumen 229 LiIter, Kochdauer 80 min
e) Volumen nach Kochen inkl. Hopfentreber bei 100 Grad 217 Liter, Hopfentreberverlust 15 Liter
c) Gärvolumen 194 LIter
b) Fertigbier 177 Liter
Meine Überlegungen:
- Neue semiprofessionelle Schrottmühle?
- Feiner schroten trotz evtl. Läuterproblemen?
- Verhältnis HG Schrot verändern?
- Verhältnis HG NG verändern?
- Vor dem Läutern auf 78 Grad gehen?
- Treber beim Läutern halb trocken laufen lassen und dann erst den NG aufbringen?
- Beim Maischen die ersten 40 min rühren und erst danach rezirkulieren?
Ich würde mich bereits um einen Zuwachs von je ca. 5-8% freuen. Nicht wegen dem Preis sondern weil ich gerne Prozesse optimiere
