Obergäriger Abendbock und Blechschaden
Verfasst: Montag 11. November 2019, 11:28
Hallo liebe Freundinnen und Freunde des Brauereihobbys,
am Freitag war es wieder soweit. Ich hatte einen (Brau-)Freund zu Gast und wir haben den Nachmittag und Abend damit verbracht, Tauroplus obergärige Interpretation eines Bockbiers zu brauen. Das Rezept ist auf Mmum hier einsehbar.
Schüttung
Meine Sudhausausbeute (SHA) hatte ich mehr oder weniger willkührlich auf 60% festgelegt. Außerdem wollte ich einen Ausstoß von 22 Litern haben. So kam ich auf folgende Schüttung:
4.200g Wiener Malz
2.100g Münchner Malz
6.300g
Insgesamt war das die größte Menge Schüttung, die ich bisher zu verarbeiten hatte. Nicht nur, aber auch aus diesem Grund, ging das Schroten wieder maschinell. Mein Freund Niclas brachte einen Akkubohrer mit, den wir dann an die Malzquetsche angeflanscht haben. Leistungsmäßig geriet das Gerätchen schon ins Schwitzen, aber letztlich lief das Schroten recht fix: Diesmal hatte ich das Malz nicht mit Wasser konditioniert. Eine großen Unterschied im Schrotbild konnte ich gleichwohl nicht erkennen...
Maischen und Rasten
Um kurz nach 15 Uhr starteten wir dann mit den restlichen Vorbereitungen. Thermoport reinigen, Hahn einbauen, Hauptguss aufheizen usw. Dabei wollte ich (mal wieder...) einen neuen Verfahrensablauf ausprobieren: Maischen im Thermoport (nicht neu...) und Rasten durch Zubrühen mit kochendem Wasser steuern (das ist neu). Dazu hatte ich mit Hilfe einiger Veteranen (vor allem danke an Hubert / Pivnice) im kFkA-Threat die richtigen Wassermengen ausgerechnet und wir starteten mit 7,5 Litern Wasser von 69 °C. Das Ergebnis war ein sanft angefeuchteter Malzbrei, der aber immerhin die anvisierten 57 °C hatte. Die Konsistenz machte mich misstrauisch, aber die Temperatur war top!
Jetzt ging es daran, insgesamt 11 Liter für die folgenden Zubrühschritte zu erwärmen. Dabei hatte ich völlig unterschätzt, wie lange es dauert, eine solche Menge Wassers aufzuheizen. Dadurch verlängerte sich die ersten Rast um 10 - 15 Minuten. Naja... Mal sehen, was das hinterher bewirkt. Schließlich konnten wir um 16:10 Uhr die zweite Rast bei 63 °C anfahren. Jetzt entwickelte sich auch langsam etwas annähernd Flüssiges im Thermoport: 45 Minuten später war Zeit für die dritte Rast. Diesmal hatten wir genug heißes Wasser am Start. Einerseits kühlte es im gut isolierten Einkocher kaum ab, andererseits achteten wir darauf, kurz vor Ende der zweiten Rast noch einmal aufzukochen. Also ging's in die dritte Rast bei 73 °C. Um diese Temperatur zu erreichen, musste ich etwa zwei Liter Maische entnehmen. Diese gingen dann später wieder zu den Nachgüssen.
Um 17:30 Uhr war dann Jod normal und genug gerastet. .
Läutern
Also ersteinmal den Läuterturm aufgebaut. Diesmal in höhenreduzierter, optimierter Form. Den Thermoport "auf Augenhöhe" über dem Tisch installiert, Würzepfanne (Einkocher) auf einer Bank, so dass der Gärmeimer später darunter passen würde. Alles erheblich angenehmer als die bisherige "Hocker auf Tisch" Konstruktion (siehe hier). Nach etwa zwei Litern lief die Würze dann klar. Diese zwei Liter wurden natürlich auch wieder oben zugegeben. Die Nachgüsse haben wir mit einer Temperatur von 70 - 75 °C zugegeben. Einerseits, weil wir uns bewusst dagegen entschieden hatten, bei 78 °C abzumaischen und daher bei den Nachgüssen nicht zu heiß vorgehen wollten und andererseits, weil das Nachgussmanagement mit zwei Wasserkochern und Kaltwasser aus dem Hahn echt einfach zu bewerkstelligen war. .
Blechschaden
Während des Läuterns kam es dann zum titelgebenden Blechschaden. Während wir so auf dem Balkon standen und noch einen Nachguss aufbrachten, sagte mein Kumpel plötzlich: "Das wird aber knapp." Dies Bezug sich allerdings nicht auf das Volumen des Thermoports oder der Würzepfanne, sondern auf den Einparkvorgang auf der Straßen. Dort fand nämlich ein raumgreifendes Manöver statt, das mit einem deutlich hörbaren Knirschen von Stoßstange auf Stoßstande endete. Ich dachte, "Parken nach Gehör" stellt sich in Zeiten von Abstandssensoren schadensneutraler dar, als noch vor zehn Jahren. Naja... Jedenfalls hier der Fahrer kurz inne, parkte wieder aus, wendete und fuhr recht zügig von dannen. Womit er wohl nicht gerechnet hatte, waren die beiden Hobbybrauer in der Loge. Glücklicherweise konnte ich Wagen und Kennzeichen ablichten, während mein Kumpel den Fahrer zumindest grob erkennen konnte.
Also den Halter des potentiell beschädigten Fahrzeugs informiert (ein Nachbar...), der dann wieder die Polizei hinzugezogen hat. Der weitere Brauabend war also von einigen Telefonaten und Gesprächen überschattet und ist deshalb nicht lückenlos im Bild dokumentiert...
Hopfengaben
Dieser Bock mag Hopfen. Nicht zu viel aber abwechslungsreich. Insgesamt wanderten bei mir 67g Hopfen in die Würze. Die Werte ergaben sich aus dem oben verlinkten Rezept unter Eingabe der Alphawerte meiner Bestände: .
Würze kochen
Um Überkochen zu vermeiden, haben wir bei 23,4 Litern gesagt "Pfanne voll" und kamen auf 16 °Plato. Das Volumen kommt mir, da der Einkocher insg. 30 Liter fassen soll, fast schon etwas wenig vor. Wir hatten es ausgerechnet, aber vielleicht muss ich den Topf doch noch einmal auslitern...
Endlich mal wieder die gute, alte Würzespindel eingesetzt, obwohl ich eigentlich inzwischen ein großer Fan des Refraktometers bin! Insgesamt durfte die Würze 90 Minuten kochen. Dadurch dass wir die Hopfengaben ohnehin schon ausgewogen hatten, konnten wir die Zeit nutzen, um uns zu stärken. Braujause mit Linseneintopf und 'The old speckled Crow" aus eigener Produktion (Bericht hier). Lecker! .
Kühlung
Um 20:05 Uhr war dann Flame out. Zunächst lief die Kühlung über kaltes Wasser aus dem Hahn. In rekordverdächtigen zehn Minuten war die Würze schon bei 65 °C. Da muss die kalte Außentemperatur ihr Maß beigetragen haben. Irgendwann bei 40 °C sind wir dann auf Eiswasser umgestiegen. Diesmal mit Crushed Eis. Das hatte Niclas von der Tanke besorgt und abgesehen davon, dass es fast so teuer wie Hopfen und Malz war, war es ein echter Gewinn. Um 20:45 Uhr (also nach 40 Minuten) hatten wir die Würze schon auf ca. 30 °C. Das Rehydrieren der Hefe wurde dann schon fast hektisch. Jedenfalls war gegen 21 Uhr die Würze unter 20 °C und wir haben angestellt. Gott, gib' Glück und Segen drein! Am Ende waren wir bei ca. 22 Litern in der Pfanne und einer Stammwürze von 17,5 °Plato (18 °Brix). Zum Verdünnen war es da schon zu spät. So hat der Bock halt ein wenig mehr Power als anvisiert. Stört mich nicht. Dies SHA liegt damit bei etwa 64%. Auch damit bin ich recht zufrieden. .
Hefe
Wie im Rezept vorgesehen, habe ich die gute, alte Notti verwendet. Was mir erst am Freitag aufging, war die Frage, ob 11g Nottingham Hefe wirklich mit über 20 Litern Bockwürze klar kommen. Suchfunktion an... Im alten und im neuen Forum bin ich auf einige Threats gestoßen, die sich mit Hefe und Stammwürze auseinander gesetzt haben. Für die Notti konnte ich aber kein klares Meinungsbild ausmachen. Dass sie mit Stammwürzen bis über 20 °Plato klarkommt erschien eindeutig, aber die Frage der Hefemenge blieb unklar.
Lange Rede, kurzer Sinn. Ich habe schließlich entschieden, die Würze mit 22g Hefe zu versetzen, um eine Gärstockung gar nicht erst zu riskieren. Vor einiger Zeit hatte ich bei einem "normalen" Ale mal versehentlich (kurzzeitiger Verlust der Rechenfähigkeit...) die doppelte Hefemenge gegeben und konnte keine Langezeitschäden am Bier ausmachen (Bericht zum Pannenbrautag hier). Also warten wir ab, was die Notti für einen Bock produziert. Es sind auf jeden Fall schon deutliche Gäraktivitäten zu hören gewesen. Heute morgen konnte ich durch den Eimer hindurch auch schon erahnen, dass die Kräusen zusammengefallen sind. Morgen gibt es die erste Restextraktmessung...
Soweit, so gut... Ich hoffe, Euch hat der Bereicht gefallen und wie immer bin ich dankbar für jedewede Anregung oder Kritik. Vor allem, was die Verfahrensabläufe angeht, bin ich für jeden Rat dankbar.
Viele Grüße
Stefan
am Freitag war es wieder soweit. Ich hatte einen (Brau-)Freund zu Gast und wir haben den Nachmittag und Abend damit verbracht, Tauroplus obergärige Interpretation eines Bockbiers zu brauen. Das Rezept ist auf Mmum hier einsehbar.
Schüttung
Meine Sudhausausbeute (SHA) hatte ich mehr oder weniger willkührlich auf 60% festgelegt. Außerdem wollte ich einen Ausstoß von 22 Litern haben. So kam ich auf folgende Schüttung:
4.200g Wiener Malz
2.100g Münchner Malz
6.300g
Insgesamt war das die größte Menge Schüttung, die ich bisher zu verarbeiten hatte. Nicht nur, aber auch aus diesem Grund, ging das Schroten wieder maschinell. Mein Freund Niclas brachte einen Akkubohrer mit, den wir dann an die Malzquetsche angeflanscht haben. Leistungsmäßig geriet das Gerätchen schon ins Schwitzen, aber letztlich lief das Schroten recht fix: Diesmal hatte ich das Malz nicht mit Wasser konditioniert. Eine großen Unterschied im Schrotbild konnte ich gleichwohl nicht erkennen...
Maischen und Rasten
Um kurz nach 15 Uhr starteten wir dann mit den restlichen Vorbereitungen. Thermoport reinigen, Hahn einbauen, Hauptguss aufheizen usw. Dabei wollte ich (mal wieder...) einen neuen Verfahrensablauf ausprobieren: Maischen im Thermoport (nicht neu...) und Rasten durch Zubrühen mit kochendem Wasser steuern (das ist neu). Dazu hatte ich mit Hilfe einiger Veteranen (vor allem danke an Hubert / Pivnice) im kFkA-Threat die richtigen Wassermengen ausgerechnet und wir starteten mit 7,5 Litern Wasser von 69 °C. Das Ergebnis war ein sanft angefeuchteter Malzbrei, der aber immerhin die anvisierten 57 °C hatte. Die Konsistenz machte mich misstrauisch, aber die Temperatur war top!
Jetzt ging es daran, insgesamt 11 Liter für die folgenden Zubrühschritte zu erwärmen. Dabei hatte ich völlig unterschätzt, wie lange es dauert, eine solche Menge Wassers aufzuheizen. Dadurch verlängerte sich die ersten Rast um 10 - 15 Minuten. Naja... Mal sehen, was das hinterher bewirkt. Schließlich konnten wir um 16:10 Uhr die zweite Rast bei 63 °C anfahren. Jetzt entwickelte sich auch langsam etwas annähernd Flüssiges im Thermoport: 45 Minuten später war Zeit für die dritte Rast. Diesmal hatten wir genug heißes Wasser am Start. Einerseits kühlte es im gut isolierten Einkocher kaum ab, andererseits achteten wir darauf, kurz vor Ende der zweiten Rast noch einmal aufzukochen. Also ging's in die dritte Rast bei 73 °C. Um diese Temperatur zu erreichen, musste ich etwa zwei Liter Maische entnehmen. Diese gingen dann später wieder zu den Nachgüssen.
Um 17:30 Uhr war dann Jod normal und genug gerastet. .
Läutern
Also ersteinmal den Läuterturm aufgebaut. Diesmal in höhenreduzierter, optimierter Form. Den Thermoport "auf Augenhöhe" über dem Tisch installiert, Würzepfanne (Einkocher) auf einer Bank, so dass der Gärmeimer später darunter passen würde. Alles erheblich angenehmer als die bisherige "Hocker auf Tisch" Konstruktion (siehe hier). Nach etwa zwei Litern lief die Würze dann klar. Diese zwei Liter wurden natürlich auch wieder oben zugegeben. Die Nachgüsse haben wir mit einer Temperatur von 70 - 75 °C zugegeben. Einerseits, weil wir uns bewusst dagegen entschieden hatten, bei 78 °C abzumaischen und daher bei den Nachgüssen nicht zu heiß vorgehen wollten und andererseits, weil das Nachgussmanagement mit zwei Wasserkochern und Kaltwasser aus dem Hahn echt einfach zu bewerkstelligen war. .
Blechschaden
Während des Läuterns kam es dann zum titelgebenden Blechschaden. Während wir so auf dem Balkon standen und noch einen Nachguss aufbrachten, sagte mein Kumpel plötzlich: "Das wird aber knapp." Dies Bezug sich allerdings nicht auf das Volumen des Thermoports oder der Würzepfanne, sondern auf den Einparkvorgang auf der Straßen. Dort fand nämlich ein raumgreifendes Manöver statt, das mit einem deutlich hörbaren Knirschen von Stoßstange auf Stoßstande endete. Ich dachte, "Parken nach Gehör" stellt sich in Zeiten von Abstandssensoren schadensneutraler dar, als noch vor zehn Jahren. Naja... Jedenfalls hier der Fahrer kurz inne, parkte wieder aus, wendete und fuhr recht zügig von dannen. Womit er wohl nicht gerechnet hatte, waren die beiden Hobbybrauer in der Loge. Glücklicherweise konnte ich Wagen und Kennzeichen ablichten, während mein Kumpel den Fahrer zumindest grob erkennen konnte.
Also den Halter des potentiell beschädigten Fahrzeugs informiert (ein Nachbar...), der dann wieder die Polizei hinzugezogen hat. Der weitere Brauabend war also von einigen Telefonaten und Gesprächen überschattet und ist deshalb nicht lückenlos im Bild dokumentiert...
Hopfengaben
Dieser Bock mag Hopfen. Nicht zu viel aber abwechslungsreich. Insgesamt wanderten bei mir 67g Hopfen in die Würze. Die Werte ergaben sich aus dem oben verlinkten Rezept unter Eingabe der Alphawerte meiner Bestände: .
Würze kochen
Um Überkochen zu vermeiden, haben wir bei 23,4 Litern gesagt "Pfanne voll" und kamen auf 16 °Plato. Das Volumen kommt mir, da der Einkocher insg. 30 Liter fassen soll, fast schon etwas wenig vor. Wir hatten es ausgerechnet, aber vielleicht muss ich den Topf doch noch einmal auslitern...
Endlich mal wieder die gute, alte Würzespindel eingesetzt, obwohl ich eigentlich inzwischen ein großer Fan des Refraktometers bin! Insgesamt durfte die Würze 90 Minuten kochen. Dadurch dass wir die Hopfengaben ohnehin schon ausgewogen hatten, konnten wir die Zeit nutzen, um uns zu stärken. Braujause mit Linseneintopf und 'The old speckled Crow" aus eigener Produktion (Bericht hier). Lecker! .
Kühlung
Um 20:05 Uhr war dann Flame out. Zunächst lief die Kühlung über kaltes Wasser aus dem Hahn. In rekordverdächtigen zehn Minuten war die Würze schon bei 65 °C. Da muss die kalte Außentemperatur ihr Maß beigetragen haben. Irgendwann bei 40 °C sind wir dann auf Eiswasser umgestiegen. Diesmal mit Crushed Eis. Das hatte Niclas von der Tanke besorgt und abgesehen davon, dass es fast so teuer wie Hopfen und Malz war, war es ein echter Gewinn. Um 20:45 Uhr (also nach 40 Minuten) hatten wir die Würze schon auf ca. 30 °C. Das Rehydrieren der Hefe wurde dann schon fast hektisch. Jedenfalls war gegen 21 Uhr die Würze unter 20 °C und wir haben angestellt. Gott, gib' Glück und Segen drein! Am Ende waren wir bei ca. 22 Litern in der Pfanne und einer Stammwürze von 17,5 °Plato (18 °Brix). Zum Verdünnen war es da schon zu spät. So hat der Bock halt ein wenig mehr Power als anvisiert. Stört mich nicht. Dies SHA liegt damit bei etwa 64%. Auch damit bin ich recht zufrieden. .
Hefe
Wie im Rezept vorgesehen, habe ich die gute, alte Notti verwendet. Was mir erst am Freitag aufging, war die Frage, ob 11g Nottingham Hefe wirklich mit über 20 Litern Bockwürze klar kommen. Suchfunktion an... Im alten und im neuen Forum bin ich auf einige Threats gestoßen, die sich mit Hefe und Stammwürze auseinander gesetzt haben. Für die Notti konnte ich aber kein klares Meinungsbild ausmachen. Dass sie mit Stammwürzen bis über 20 °Plato klarkommt erschien eindeutig, aber die Frage der Hefemenge blieb unklar.
Lange Rede, kurzer Sinn. Ich habe schließlich entschieden, die Würze mit 22g Hefe zu versetzen, um eine Gärstockung gar nicht erst zu riskieren. Vor einiger Zeit hatte ich bei einem "normalen" Ale mal versehentlich (kurzzeitiger Verlust der Rechenfähigkeit...) die doppelte Hefemenge gegeben und konnte keine Langezeitschäden am Bier ausmachen (Bericht zum Pannenbrautag hier). Also warten wir ab, was die Notti für einen Bock produziert. Es sind auf jeden Fall schon deutliche Gäraktivitäten zu hören gewesen. Heute morgen konnte ich durch den Eimer hindurch auch schon erahnen, dass die Kräusen zusammengefallen sind. Morgen gibt es die erste Restextraktmessung...
Soweit, so gut... Ich hoffe, Euch hat der Bereicht gefallen und wie immer bin ich dankbar für jedewede Anregung oder Kritik. Vor allem, was die Verfahrensabläufe angeht, bin ich für jeden Rat dankbar.
Viele Grüße
Stefan