Bruch- und Staubhefe kombinieren
Verfasst: Montag 11. November 2019, 21:17
Hallo zusammen,
Frage an die Hefeprofis hier: Ich braue gerade ein Pils mit der W107 (Bruchhefe). Die Stifts-Brauerei aus Dortmund, von der die Hefe stammt, hat zur Nachgärung eine Staubhefe (W106) genutzt. Diese werde ich ab ca. 50% EVG ebenfalls einsetzen, um einen höheren EVG zu erreichen. Wird wohl so von der Hefebank Weihenstephan empfohlen.
Was spricht in diesem Fall dagegen, direkt mit der W106 zu starten? Hat die Bruchhefe in diesem Fall irgendwelche Vorteile bzw. bringt der frische Starter zur Mitte der Gärung irgend einen Vorteil?
Grüße
Sebastian
Frage an die Hefeprofis hier: Ich braue gerade ein Pils mit der W107 (Bruchhefe). Die Stifts-Brauerei aus Dortmund, von der die Hefe stammt, hat zur Nachgärung eine Staubhefe (W106) genutzt. Diese werde ich ab ca. 50% EVG ebenfalls einsetzen, um einen höheren EVG zu erreichen. Wird wohl so von der Hefebank Weihenstephan empfohlen.
Was spricht in diesem Fall dagegen, direkt mit der W106 zu starten? Hat die Bruchhefe in diesem Fall irgendwelche Vorteile bzw. bringt der frische Starter zur Mitte der Gärung irgend einen Vorteil?
Grüße
Sebastian