BJCP Stil-Vorschlag "Weizen IPA" - Ideensammlung
Verfasst: Donnerstag 19. Dezember 2019, 12:31
Moin,
Um den Thread vom HBCon Jurywettbewerb nicht noch mehr Vollzugspannen, starte ich hier mal einen neuen Faden zum Thema "Weizen IPA" als BJCP Stil.
Bisher gibt es noch keine offizielle Kategorie, außer 34B Mixed Style Beer, die richtig passt.
Aber ich finde, da der Stil einerseits für uns Hobbybrauer interessant ist (obergärig, schnell trinkbar, Hopfen- und Hefe-Experimente möglich) und es andererseits kommerzielle Exemplare von namhaften Brauereien gibt, hätte er eine eigene (Sub-)Kategorie verdient.
Dafür gilt es einen Vordruck zu füllen und diesen an [email protected] zu senden.
Das sollte allerdings, so denn überhaupt Interesse besteht, nicht jemand im stillen Kämmerlein machen, sondern schon Peer-reviewed werden.
Eine Schwierigkeit besteht darin, ohne Kenntnis der genauen Daten bzw. Rezepte, die kommerziellen Exemplare, von der doppelbockstarken Hopfenweisse mit Saphir bis zum Matrosenschluck mit Hafer und modernen amerikanischen Hopfen, unter einen Hut zu bekommen.
Insgesamt ist auf jeden Fall eine klassische Hefeweizen Hefenote Stil-bestimmend ebenso wie ein gewisser Mindestanteil Weizenmalz.
Von der Historie her scheint die Hopfenweisse, die 2007 aus einer Kollaboration von Schneider (Braumeister Hans-Peter Drexler) und Brooklyn Brewery (Garrett Oliver) entstanden ist, die erste gewesen zu sein.
2013/14 kam dann das Citrilla (mittlerweile Maisel &Friends "Weizen IPA") als Collab von Maisel's (Jeff Maisel) und Ratsherrn (Philip Bollhorn) raus, das dann auf der Seite von Ratsherrn zum Matrosenschluck als sogenanntes Oat-White-IPA weiterentwickelt wurde.
Der Vollständigkeit halber: es gibt noch von Landgang die "Weizheit" die kam allerdings später. Bei der Version vor 2 Jahren, hatte die Kombination von Sorachi Ace mit der Hefe eine interessante Zimtnote gemacht.
Um den Thread vom HBCon Jurywettbewerb nicht noch mehr Vollzugspannen, starte ich hier mal einen neuen Faden zum Thema "Weizen IPA" als BJCP Stil.
Bisher gibt es noch keine offizielle Kategorie, außer 34B Mixed Style Beer, die richtig passt.
Aber ich finde, da der Stil einerseits für uns Hobbybrauer interessant ist (obergärig, schnell trinkbar, Hopfen- und Hefe-Experimente möglich) und es andererseits kommerzielle Exemplare von namhaften Brauereien gibt, hätte er eine eigene (Sub-)Kategorie verdient.
Dafür gilt es einen Vordruck zu füllen und diesen an [email protected] zu senden.
Das sollte allerdings, so denn überhaupt Interesse besteht, nicht jemand im stillen Kämmerlein machen, sondern schon Peer-reviewed werden.
Eine Schwierigkeit besteht darin, ohne Kenntnis der genauen Daten bzw. Rezepte, die kommerziellen Exemplare, von der doppelbockstarken Hopfenweisse mit Saphir bis zum Matrosenschluck mit Hafer und modernen amerikanischen Hopfen, unter einen Hut zu bekommen.
Insgesamt ist auf jeden Fall eine klassische Hefeweizen Hefenote Stil-bestimmend ebenso wie ein gewisser Mindestanteil Weizenmalz.
Von der Historie her scheint die Hopfenweisse, die 2007 aus einer Kollaboration von Schneider (Braumeister Hans-Peter Drexler) und Brooklyn Brewery (Garrett Oliver) entstanden ist, die erste gewesen zu sein.
2013/14 kam dann das Citrilla (mittlerweile Maisel &Friends "Weizen IPA") als Collab von Maisel's (Jeff Maisel) und Ratsherrn (Philip Bollhorn) raus, das dann auf der Seite von Ratsherrn zum Matrosenschluck als sogenanntes Oat-White-IPA weiterentwickelt wurde.
Der Vollständigkeit halber: es gibt noch von Landgang die "Weizheit" die kam allerdings später. Bei der Version vor 2 Jahren, hatte die Kombination von Sorachi Ace mit der Hefe eine interessante Zimtnote gemacht.