Tepache mir Bierhefe ?
Verfasst: Donnerstag 16. Januar 2020, 13:44
Hy liebe Braufreunde,
meine frage ist ob man den mexikanischen tepache mit bierhefe ansetzen kann ?
für die dies nicht wissen: tepache ist ein aus lateinamerika/mexiko stammendes fermentiertes getränk aus ananas(inkl. schale/wenn schale dann BIO), ingwer,manchmal chilli, zucker zitronensaft und wasser. manchmal wird auch zucker und zitrone weggelassen.
normalerweise wird beim tepache auf die fermentation mit wilder hefe gesetzt oder ein ginger-bug verwendet. die wilde hefe kommt hauptsächlich von der Ananasschale und aus der luft.
ich würde gern nen tepache machen und dann mit nem jungbier verschneiden.
da liegt die idee nahe das ich für den tepache-ansatz auch die bierhefe verwenden will und soviel wie möglich von der wilden hefe von der schale abtöte durch kurzes dämpfen und anschliesendes einfrieren.
anschliesend den tepache-ansatz neben dem bier in die gärung schicken. so das beides bei selber temp. vergärt!?
(hab ne tiefkühltrohe mit inkbird)
hab schon hin und wieder fruchtbiere gemacht wo ja die früchte erst nach der hauptgärung dazukommen und die bierhefe in der schwebe noch genug vom fruchtzucker verstoffwechseln kann.
hat wer erfahrung in früche/fruchtsaft mit bierhefe vergären/Fermentieren ?
ich könnt ja auch die ananas, inger und chilli nach der hauptgärung dazu geben. aber ich glaub das kommt geschmacklich nicht ans selbe wie beide verschneiden?!
LG
meine frage ist ob man den mexikanischen tepache mit bierhefe ansetzen kann ?
für die dies nicht wissen: tepache ist ein aus lateinamerika/mexiko stammendes fermentiertes getränk aus ananas(inkl. schale/wenn schale dann BIO), ingwer,manchmal chilli, zucker zitronensaft und wasser. manchmal wird auch zucker und zitrone weggelassen.
normalerweise wird beim tepache auf die fermentation mit wilder hefe gesetzt oder ein ginger-bug verwendet. die wilde hefe kommt hauptsächlich von der Ananasschale und aus der luft.
ich würde gern nen tepache machen und dann mit nem jungbier verschneiden.
da liegt die idee nahe das ich für den tepache-ansatz auch die bierhefe verwenden will und soviel wie möglich von der wilden hefe von der schale abtöte durch kurzes dämpfen und anschliesendes einfrieren.
anschliesend den tepache-ansatz neben dem bier in die gärung schicken. so das beides bei selber temp. vergärt!?
(hab ne tiefkühltrohe mit inkbird)
hab schon hin und wieder fruchtbiere gemacht wo ja die früchte erst nach der hauptgärung dazukommen und die bierhefe in der schwebe noch genug vom fruchtzucker verstoffwechseln kann.
hat wer erfahrung in früche/fruchtsaft mit bierhefe vergären/Fermentieren ?
ich könnt ja auch die ananas, inger und chilli nach der hauptgärung dazu geben. aber ich glaub das kommt geschmacklich nicht ans selbe wie beide verschneiden?!
LG