Ein Brauanfänger aus dem Westerwald
Verfasst: Mittwoch 5. Februar 2020, 17:09
Hallo zusammen,
ich bin seit Weihnachten 2019 mit dem Selbstbrauvirus infiziert und möchte mich kurz vorstellen:
Also: Ich bin der Bernd aus dem Westerwald.
Nachdem ich eine Braubox von besserbrauer.de geschenkt bekommen hatte, habe ich mein erstes "Helles" gebraut. Das Wort "gebraut" sollte hier eigentlich auch in Anführungszeichen stehen. Kochtopf auf den Herd, Malzmischung rein, Temperatur nicht beachtet ... Anfängerfehler. Die Hauptgärung in der 5-Liter-Glasflasche verlief recht bescheiden und ich habe wohl auch den richtigen Zeitpunkt zum Schlauchen verpasst. Durch Zuckerzugabe bei der Abfüllung konnte ich die Hefe dann doch noch dazu ermuntern, etwas Kohlensäure zu entwickeln. Letzte Woche habe ich dann die erste Flasche geöffnet und ... hmmm ... gar nicht mal so schlecht. Es fehlt zwar etwas Kohlensäure und Alkohol ist gefühlt auch keiner vorhanden, aber der Geschmack ansich und auch die Schaumbildung waren ganz OK.
Ich hatte mir noch vor der Verkostung des Brauboxbieres einige Dinge zugelegt und mit im Keller eine Braustation eingerichtet. Dazu gehört u.a. ein 30 Liter Maischekessel mit Umwälzpumpe für kleines Geld. Damit habe ich bisher 2 Sude gebraut, die sich noch in der Gärung befinden. Beides waren wieder fertige Mischungen, weil ich erst einmal eine solche Mischung perfekt hinbekommen will, bevor ich mit eigenen Kreationen experimentieren.
Ich freue mich auf tolle Anregungen und auf Eure Ratschläge hier im Forum.
Viele Grüße aus dem Westerwald
Bernd
ich bin seit Weihnachten 2019 mit dem Selbstbrauvirus infiziert und möchte mich kurz vorstellen:
Also: Ich bin der Bernd aus dem Westerwald.
Nachdem ich eine Braubox von besserbrauer.de geschenkt bekommen hatte, habe ich mein erstes "Helles" gebraut. Das Wort "gebraut" sollte hier eigentlich auch in Anführungszeichen stehen. Kochtopf auf den Herd, Malzmischung rein, Temperatur nicht beachtet ... Anfängerfehler. Die Hauptgärung in der 5-Liter-Glasflasche verlief recht bescheiden und ich habe wohl auch den richtigen Zeitpunkt zum Schlauchen verpasst. Durch Zuckerzugabe bei der Abfüllung konnte ich die Hefe dann doch noch dazu ermuntern, etwas Kohlensäure zu entwickeln. Letzte Woche habe ich dann die erste Flasche geöffnet und ... hmmm ... gar nicht mal so schlecht. Es fehlt zwar etwas Kohlensäure und Alkohol ist gefühlt auch keiner vorhanden, aber der Geschmack ansich und auch die Schaumbildung waren ganz OK.
Ich hatte mir noch vor der Verkostung des Brauboxbieres einige Dinge zugelegt und mit im Keller eine Braustation eingerichtet. Dazu gehört u.a. ein 30 Liter Maischekessel mit Umwälzpumpe für kleines Geld. Damit habe ich bisher 2 Sude gebraut, die sich noch in der Gärung befinden. Beides waren wieder fertige Mischungen, weil ich erst einmal eine solche Mischung perfekt hinbekommen will, bevor ich mit eigenen Kreationen experimentieren.
Ich freue mich auf tolle Anregungen und auf Eure Ratschläge hier im Forum.
Viele Grüße aus dem Westerwald
Bernd