Hobbybrauer.de

Moin Community,
auf unserem Facebook Channel https://www.facebook.com/hopfenfreaks posten wir jede Woche eine Portion kleines Bierwissen.
Vielleicht das ein oder andere das selbst für Forum Leser neu ist ..
Und jede Woche kann man dabei ein 8-Pack Craftbier gewinnen, gesponsert von der KALEA Biertasting App https://www.onelink.to/beertasting
Schreibt zur Teilnahme einfach eure Erfahrungen und Tipps in den Beitrag.
Edith macht wöchentlich die Glücksfee und zieht den/die Gewinner/in

Viel Glück!

Hallo Rolo777

Gibt es das Gewinnspiel auch nicht auf facebook? Es gibt auch ein paar Nutzer, welche dort nicht vertreten sind....

gruß,alexander

gaelen hat geschrieben: ↑Mittwoch 15. April 2020, 09:56 Gibt es das Gewinnspiel auch nicht auf facebook? Es gibt auch ein paar Nutzer, welche dort nicht vertreten sind....

Bin auch nicht dabei, würde mir die wöchentlichen Tipps aber trotzdem gern ansehen.
Gibt's eine Möglichkeit?
Gruß Erwin

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Moritz

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Auf allgemeinen Wunsch der von letzter Woche auch hier im Forum :-)
Kommentare darauf hier im Forum werden noch bis Donnerstag 16.4. in die Verlosung einbezogen.
Den nächsten Beitrag gibts morgen.

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Servus Braugemeinde!

Schon wieder Mittwoch! Und jetzt sind es nur noch 3 Wochen bis Hopfenfreaks zum zweiten Mal startet!
Wie gewohnt gibt es wieder ein Craftbeer-Sixpack für euch zu gewinnen, das uns gesponsert wurde von www.onelink.to/beertasting.
Aber zuerst unsere Dosis Bierwissen für heute!
Die Frage diesmal: Worauf sollte man bei der Auswahl der Hefe achten?
Es gibt untergärige und die obergärige Hefe. Untergärige Hefe braucht eine Temperatur zwischen 8°C und 16 °C. Obergärige Bierhefen mögen stattdessen wärmere Temperaturen zwischen ungefähr 16 °C bis 24 °C.
Zwei andere Gesichtspunkte sind auch interessant: Der Vergärgrad und die Flockungseigenschaften.
Ein niedriger Vergärgrad der Hefe führt zu einem volleren, eher süßen Bier. Ein hoher Vergärgrad ergibt
ein trockeneres Bier.
Der Flockungsgrad gibt an, wie schnell die Hefezellen nach der Gärung nach unten sinken und einen Satz bilden: Bruchhefen flocken recht schnell aus. Staubhefen brauchen länger zum Ausflocken, haben aber den Vorteil, dass die Vergärung gleichmäßiger und gründlicher ist.
Mit welcher Hefe habt ihr schon Erfahrungen gemacht?
Kommentiert unter diesem Beitrag und gewinnt euer Craftbeer-Sixpack!

me too

Grüße Dieter

Ich habe mit der Mangrove Jack M20 sehr lecker Ergebnisse für ein Weizenbier erhalten!

Untergärige Hefe braucht eine Temperatur zwischen 8°C und 16 °C. Obergärige Bierhefen mögen stattdessen wärmere Temperaturen zwischen ungefähr 16 °C bis 24 °C.

Stell mal untergaerige Hefe bei 16-24C an, die "fuehlt" sich da auch pudelwohl......

Danke für den Beitrag im Forum. Bin gespannt auf die nächsten ;-)

Hefedatenbank (z.Zt. 371 Arten) mit Angaben zu Form (trocken/flüssig), Temperatur, Vergärungsgrad, Ausflockung und Alkohol-Toleranz (incl. Suchfunktion), Herkunft uvm.:
https://brauerei.mueggelland.de/hefe.html

Gruß Erwin

Ich finde "Brot backen" mit Brauhefe-Resten sehr spannend.

rolo777 hat geschrieben: ↑Mittwoch 15. April 2020, 15:30Der Flockungsgrad gibt an, wie schnell die Hefezellen nach der Gärung nach unten sinken und einen Satz bilden: Bruchhefen flocken recht schnell aus. Staubhefen brauchen länger zum Ausflocken, haben aber den Vorteil, dass die Vergärung gleichmäßiger und gründlicher ist.

Hallo Rolo,

was kennzeichnet denn eine ungleichmäßige Gärung? Und inwiefern sind Gärungen mit Bruchhefen "weniger gründlich"? Ergänzend: Welche Rolle nimmt der Brauer dabei ein?

Gruß
Andy

Hallo Andy,
wir haben die Infos recherchiert von https://www.hobbybrauerversand.de/Bierhefe und www.besser-bier-brauen.de/selber-bier-b ... index.html (die Seite ist aber heute schon den ganzen Tag down).
Die "Bierwissen" Häppchen sind schon aufgrund der Kürze nicht für profunde Wissensvermittlung geeignet - sondern eher als Appetitanreger gedacht gewesen. Wir dachten gar nicht dass sie zu einer inhaltlichen Diskussion führen würden, sondern wollten nur den Nicht-Facebookern die Teilnahme am Gewinnspiel ermöglichen. Wir sind auch nicht selber die Experten sondern nur die Vermittler.
Aber ich sehe es kommt einige Kritik an der zu losen Formulierung - wir werden so etwas in Zukunft lieber von einem Fachmann zusammen stellen lassen ..
Ich versuche übrigens schon seit längerem einen Experten für einen Video-Vortrag und Q&A über Hefe zu finden.
Könnt ihr jemanden empfehlen?
schöne Grüße
Roland

Na Supi, und wir dürfen anschließend die ganzen Fragen zu gestoppter Gärung, geplatzten Flaschen, Infektionen, etc. beantworten? Krass.
VG, Markus

rolo777 hat geschrieben: ↑Freitag 24. April 2020, 15:11 Wir dachten gar nicht dass sie zu einer inhaltlichen Diskussion führen würden, sondern wollten nur den Nicht-Facebookern die Teilnahme am Gewinnspiel ermöglichen. Wir sind auch nicht selber die Experten sondern nur die Vermittler.
Aber ich sehe es kommt einige Kritik an der zu losen Formulierung

Ich glaube, da liegt der Fehler. Dieses Forum ist ja eben für inhaltliche Diskussionen gedacht und nicht, um Klicks für wie auch immer geartete Werbe-/Gewinnspielprojekte zu generieren. Und es liegt auch nicht so sehr an Formulierungen, dass ihr so viel Gegenwind bekommt, sondern daran, dass man beim Lesen eurer Beiträge merkt, dass ihr euch mit den Inhalten allenfalls oberflächlich beschäftigt habt und dass euch diese eigentlich auch egal sind. Also meinetwegen könnt ihr auf weitere Beiträge verzichten...

OK Leute wir haben euren Anspruch verstanden, nix für ungut.
Wir lernen für die Zukunft:
- Mini-Wissenshäppchen nur mehr von Experten abgesegnet
- Gewinnspiele nur auf Facebook
Viel Spaß beim Zuschauen heute auf https://hopfenfreaks.com !
Schöne Grüße
Roland

rolo777 hat geschrieben: ↑Freitag 24. April 2020, 15:11 Ich versuche übrigens schon seit längerem einen Experten für einen Video-Vortrag und Q&A über Hefe zu finden.
Könnt ihr jemanden empfehlen?

Wenns auf Deutsch sein soll könnte man da die Hefebank Weihenstephan oder z.B. die VLB Berlin anfragen. Auf Englisch ginge z.B. Chris White von Whitelabs oder Jamil Zainasheff oder sonst die gängigen andere Hefehersteller die man so kennt (Imperial Yeast sind glaube ich sehr Publikumgszugewandt).

Beste Grüße,
Alex

Danke für die Tipps!
schöne Grüße
Roland