Hobbybrauer.de

Im Video von https://hopfenfreaks.com/ am Montag 27. April 2020 "Hobbybrauer bei der Arbeit: Michael Tratsch" hat Michael Tratsch ein nettes Buch herausgezogen, wo jeder Brauvorgang, mit Steuernummer ... sauber dokumentiert wird.

Meine letzten Sude habe ich entweder am PC oder auf Papier formlos dokumentiert.

Hat jemand ein schön gebundenes Buch oder kennt das Buch von Michael Tratsch?

Ich habe das Video nicht gesehen, kenne nur dies hier, benutze es aber nicht.

https://books.google.de/books/about/Bra ... edir_esc=y

Dirk

Wenn ich mich recht entsinne, sah man in §11s Dokumentation irgendwo ein solches schön gebundenes Buch liegen..
...ich schau mal ob ich das noch finde...

Edit: ja genau!
Das war der Thread "Headless kleiner Bruder"

https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic. ... 97#p273797

Edit 2:
Hmmm, da finde ich es nicht.

Jan, sag mal was das für ein Buch ist...

brauflo hat geschrieben: ↑Donnerstag 30. April 2020, 15:42 Wenn ich mich recht entsinne, sah man in §11s Dokumentation irgendwo ein solches schön gebundenes Buch liegen..
...ich schau mal ob ich das noch finde...

Das ist aber fuer Verkostungen. Mein "Braubuch" ist zwar schoen in Leder gebunden, aber einfach nur kariert.

§11 hat geschrieben: ↑Donnerstag 30. April 2020, 15:48

brauflo hat geschrieben: ↑Donnerstag 30. April 2020, 15:42 Wenn ich mich recht entsinne, sah man in §11s Dokumentation irgendwo ein solches schön gebundenes Buch liegen..
...ich schau mal ob ich das noch finde...

Das ist aber fuer Verkostungen. Mein "Braubuch" ist zwar schoen in Leder gebunden, aber einfach nur kariert.

Das war es!!
Danke...

Vorab: Das Video habe ich nicht gesehen.

Ich habe seit kurzem das Braujournal von Wasi Simou. Das dürfte in die Richtung gehen, die du meinst.

Cheers,
Flo

Hey Flo,
genau das hab ich gemeint super danke!!!
Prost Jochen

Ich schreibe meine Rezepte und Notitzen zum fertigen Bier auch altmodisch per Hand in ein Buch. Das ist aber nix aufregendes, A4 und kariertes Papier.

Genauso mache ich es auch. Bei irgendetwas Vorgedrucktem wäre ich mir fast schon sicher, dass nicht alle Kategorien, die für mich wichtig sind, dort vorgesehen sind, und umgekehrt nicht alle vorbereiteten für mich relevant wären.
Bevor ich mich also ggf jedes Mal über fehlende oder leere Felder oder Zeilen ärgern müsste, schreibe ich lieber alles in einem Guss nach meinem eigenen Schema von Hand.

Moritz

Ich verfahre ähnlich wie Hubert oder Moritz - mit einer kleinen Ergänzung.
Während des Brautages mache ich mir lose Notizen zu Mengen, Zeiten und Konzentrationen im "Schmierzettel-Format".

Wenn ich Lust dazu habe, lade ich mir im Nachgang das Quell-Rezept(Plan) in der entsprechenden Version in den BRD und überschreibe die Planwerte mit den Istwerten. Gespeichert wird dieses Rezept mit der gleichen Versionsnummer, aber gekennzeichnet mit dem Flag "gebraut". So wird im Nachgang aus den "Schmierzettelinformationen" eine versionierte Rezepturverwaltung, die den Unterschied zwischen "Plan" und "Ist" kennt. Der Aufwand für die Erfassung(Schmierzettel) und für die Rückerfassung der Istdaten(Vorlage ändern) ist gering.

Wie das im Detail funktioniert, das kann man hier nachlesen.

olibaer hat geschrieben: ↑Freitag 1. Mai 2020, 08:53 Während des Brautages mache ich mir lose Notizen zu Mengen, Zeiten und Konzentrationen im "Schmierzettel-Format".

Das mache ich genau so. Rastzeiten, Hopfengaben usw. wie ich die Gärtemperatur mitm Inkbird steuere und Werte, wenn ich zum Ende der Gärung mitm Refraktometer messe. Der Schmierzettel liegt dann aufm Gärkühlschrank. Was mir wichtig ist, kommt dann, wenn ich das fertige Bier abgefüllt habe, in schöner Schrift in mein Buch