Deutschlandradio: Deutsche Reinheit, deutscher Durst
Verfasst: Sonntag 5. Juli 2020, 07:43
Hallo,
gestern (04.07.2020) kam auf DRadio die Sendung "Deutsche Reinheit, deutscher Durst".
Link ins Audio-Archiv:
https://ondemand-mp3.dradio.de/file/dra ... eed5a7.mp3
Hier im Forum wurde die Sendung 2016 schon einmal diskutiert:
https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic.php?t=9347
Inhaltsbeschreibung:
"Das Bayerische Reinheitsgebot, die Urmutter aller lebensmittelrechtlichen Verordnungen, ist über 500 Jahre alt. Höchste Zeit, diesen Hopfen-und-Malz-Fundamentalismus vor dem Hintergrund der Craft-Beer-Bewegung zu hinterfragen: Was kommt wirklich rein ins Bier? Was fehlt ihm? Verhindert der Abgrenzungsfuror eine Weiterentwicklung der Braukünste? Verliert das deutsche Brauwesen aus Sturheit seine weltweite Anerkennung? Auf einer Reise von Flensburg über Berlin, Franken und die Münchner „Wiesn“ bis auf die Schwäbische Alb und weiter, werden alte und neue Sudstätten heimgesucht, Brauer, Trinker und weitere Spezialisten zu Wort gebeten – in ländlichen Traditionsbrauereien, in urbanen Eventlocations, Bierkellern, auf Volksfesten und bei den jungen Handwerkern der Craft-Beer-Szene."
Quelle: https://www.deutschlandfunkkultur.de/wa ... _id=476914
Viele Grüße
Richard
gestern (04.07.2020) kam auf DRadio die Sendung "Deutsche Reinheit, deutscher Durst".
Link ins Audio-Archiv:
https://ondemand-mp3.dradio.de/file/dra ... eed5a7.mp3
Hier im Forum wurde die Sendung 2016 schon einmal diskutiert:
https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic.php?t=9347
Inhaltsbeschreibung:
"Das Bayerische Reinheitsgebot, die Urmutter aller lebensmittelrechtlichen Verordnungen, ist über 500 Jahre alt. Höchste Zeit, diesen Hopfen-und-Malz-Fundamentalismus vor dem Hintergrund der Craft-Beer-Bewegung zu hinterfragen: Was kommt wirklich rein ins Bier? Was fehlt ihm? Verhindert der Abgrenzungsfuror eine Weiterentwicklung der Braukünste? Verliert das deutsche Brauwesen aus Sturheit seine weltweite Anerkennung? Auf einer Reise von Flensburg über Berlin, Franken und die Münchner „Wiesn“ bis auf die Schwäbische Alb und weiter, werden alte und neue Sudstätten heimgesucht, Brauer, Trinker und weitere Spezialisten zu Wort gebeten – in ländlichen Traditionsbrauereien, in urbanen Eventlocations, Bierkellern, auf Volksfesten und bei den jungen Handwerkern der Craft-Beer-Szene."
Quelle: https://www.deutschlandfunkkultur.de/wa ... _id=476914
Viele Grüße
Richard