Warmtage beim Arbeiten mit Gegendruck
Verfasst: Montag 23. November 2020, 14:14
Hallo zusammen, wird mal Zeit für meinen ersten Post.
Ich habe mich bis jetzt immer an das Buch "Bier Brauen" von Jan Brücklmeier gehalten und bin damit sehr gut gefahren.
Allerdings bin ich etwas verwirrt bei der Vorgehensweise der "Warmtage" bzw "Diacetylrast" wenn man mit Gegendruck arbeitet.
Anmerkung: Ich möchte ich keine Diskussion zur Sinnhaftigkeit der Warmtage starten, dazu gibts ja ausreichend Beiträge. Sagen wir einfach, wenn‘s in dem Rezept im Buch ("Gustls Erhellung") steht, wirds schon so seine Richtigkeit haben.
Die eigentliche Frage:
Welche ist die Richtige Reihenfolg?
1. Hauptgärung, Warmtag(e), dann ins Keg mit Spund Schlauchen, oder
2. Hauptgärung, ins Keg mit Spund Schlauchen und dann den/die Warmtage unter Druck im Keg durchführen
Hat der Druck-Stress auf die Hefe eine Auswirkung auf die Fähigkeit VDK abzubauen? Wie viel mehr Hefesatz gibts bei zweiter Methode?
Wie macht ihr das?
P.S. In dem Rezept steht bei 1,5GG% über EVG eine eintägige Diacetylrast einlegen und danach ins Keg. Da kann ja, dann nicht mehr viel Restextrakt übrig sein nach einem Tag? Muss ich dann Zwangskarbonisieren?
Ich habe mich bis jetzt immer an das Buch "Bier Brauen" von Jan Brücklmeier gehalten und bin damit sehr gut gefahren.
Allerdings bin ich etwas verwirrt bei der Vorgehensweise der "Warmtage" bzw "Diacetylrast" wenn man mit Gegendruck arbeitet.
Anmerkung: Ich möchte ich keine Diskussion zur Sinnhaftigkeit der Warmtage starten, dazu gibts ja ausreichend Beiträge. Sagen wir einfach, wenn‘s in dem Rezept im Buch ("Gustls Erhellung") steht, wirds schon so seine Richtigkeit haben.
Die eigentliche Frage:
Welche ist die Richtige Reihenfolg?
1. Hauptgärung, Warmtag(e), dann ins Keg mit Spund Schlauchen, oder
2. Hauptgärung, ins Keg mit Spund Schlauchen und dann den/die Warmtage unter Druck im Keg durchführen
Hat der Druck-Stress auf die Hefe eine Auswirkung auf die Fähigkeit VDK abzubauen? Wie viel mehr Hefesatz gibts bei zweiter Methode?
Wie macht ihr das?
P.S. In dem Rezept steht bei 1,5GG% über EVG eine eintägige Diacetylrast einlegen und danach ins Keg. Da kann ja, dann nicht mehr viel Restextrakt übrig sein nach einem Tag? Muss ich dann Zwangskarbonisieren?