Bodensatz mit abgefüllt
Verfasst: Mittwoch 3. März 2021, 16:44
Hallo ihr lieben Hobbybrauer,
ich habe mich in den letzten Monaten etwas mit dem Thema Brauen beschäftigt und auch meine ersten beiden Brauversuche gestartet. Bisher habe ich mich gesträubt mich in einem Forum wie diesem anzumelden, einfach weil ich niemandem mit meinen Anfängerfragen, die sowieso in Literaur, Web und eben diesen Foren in denen ich einfach still mitgelesen habe beantwortet werden. Zu einer Frage die mich jetzt seit ein paar Tagen beschäftigt, finde ich jedoch keine konkrete Antwort und muss sie deshalb nun, auch auf die Gefahr hin dass die Antwort auf der Hand liegt oder schon 100 mal beantwortet wurde, stellen:
Ich habe nun bereits mehrfach gelesen, dass man beim Abfüllen in die Flaschen darauf achten soll, dass man den Bodensatz nicht aufwirbelt. Dies habe ich beim ersten Brauversuch weitgehend von alleine beachtet, da ich das ganze einfach nicht in meiner Flasche haben wollte. Beim zweiten jedoch wurde ich einfach unvorsichtig bzw habe mit dem Bierheber am Ende sogar unten herum gestochert um noch eine weitere Flasche voll zu kriegen, einfach mit dem Gedanken "beim Weizen schüttel ich die Hefe ja auch mit aus der Flasche, wird schon nicht schädlich sein. Und ich kann ja nicht immer so viel Flüssigkeit aus meinem Gärbehälter entsorgen müssen"... Nun habe ich in den Flaschen aus eben dieser Abfüllung bereits nach 6 Tagen Nachreifung auch schon ordentlich Bodensatz. Nun also die konkrete Frage: Was ist eigentlich schlimm an zu viel Bodensatz? Wird das ganze dadurch ungenießbar oder riskiere ich im schlimmsten Fall ein wenig Durchfall? Sollte ich die Flaschen besser entsorgen oder genügt es beim Einschenken darauf zu achten, dass der Bodensatz bestmöglich in der Flasche zurück bleibt?
Vielen Dank für die Antwort!
Liebe Grüße
ich habe mich in den letzten Monaten etwas mit dem Thema Brauen beschäftigt und auch meine ersten beiden Brauversuche gestartet. Bisher habe ich mich gesträubt mich in einem Forum wie diesem anzumelden, einfach weil ich niemandem mit meinen Anfängerfragen, die sowieso in Literaur, Web und eben diesen Foren in denen ich einfach still mitgelesen habe beantwortet werden. Zu einer Frage die mich jetzt seit ein paar Tagen beschäftigt, finde ich jedoch keine konkrete Antwort und muss sie deshalb nun, auch auf die Gefahr hin dass die Antwort auf der Hand liegt oder schon 100 mal beantwortet wurde, stellen:
Ich habe nun bereits mehrfach gelesen, dass man beim Abfüllen in die Flaschen darauf achten soll, dass man den Bodensatz nicht aufwirbelt. Dies habe ich beim ersten Brauversuch weitgehend von alleine beachtet, da ich das ganze einfach nicht in meiner Flasche haben wollte. Beim zweiten jedoch wurde ich einfach unvorsichtig bzw habe mit dem Bierheber am Ende sogar unten herum gestochert um noch eine weitere Flasche voll zu kriegen, einfach mit dem Gedanken "beim Weizen schüttel ich die Hefe ja auch mit aus der Flasche, wird schon nicht schädlich sein. Und ich kann ja nicht immer so viel Flüssigkeit aus meinem Gärbehälter entsorgen müssen"... Nun habe ich in den Flaschen aus eben dieser Abfüllung bereits nach 6 Tagen Nachreifung auch schon ordentlich Bodensatz. Nun also die konkrete Frage: Was ist eigentlich schlimm an zu viel Bodensatz? Wird das ganze dadurch ungenießbar oder riskiere ich im schlimmsten Fall ein wenig Durchfall? Sollte ich die Flaschen besser entsorgen oder genügt es beim Einschenken darauf zu achten, dass der Bodensatz bestmöglich in der Flasche zurück bleibt?
Vielen Dank für die Antwort!
Liebe Grüße