Altfränkisches von jkmanfred
Verfasst: Freitag 7. Mai 2021, 20:05
Manfred war so nett, neben meinem Bier, das er nachgebraut hat, auch einige seiner Biere mit ins Paket zu packen.
Darunter ein Altfränkisches mit PiMa, WieMa, Cara und Farbmalz gebraut. Der Hopfen ist Smaragd und Perle.
Laut Etikett hat es 12,5°P und 5,8% Alkohol. Die Hefe ist die Mangroves Bavarian Lager
Die Farbe ist ein recht klares, dunkles Bernstein. Der Schaum ist grob, aber stabil. Es verbleibt eine feine Krone auf dem Bier.
Im Geruch ist neben Noten von geröstetem Brot auch der klassische Hopfen zu vernehmen. Auch etwas Karamell ist dabei.
Im Antrunk säuerlich erfrischend, gut gehopft ohne zu bitter zu sein. Anders als der Geruch vermuten lässt, ist das Bier
weder karamellig süßlich noch extrem röstig. Eine dezente Röstnote ist zu vernehmen, insgesamt ist das Bier recht trocken,
mit schönen getreidigen Malzaromen. Es ist dieser typische "Kellerbier"-Geschmack, den ich nie so richtig einordnen kann.
Für ein helles zu erdig und herb - für ein typisch Dunkles nicht röstig oder malzig genug. Das heißt nicht, das das Bier schlecht ist, im Gegenteil, diesen Biertyp habe ich schon in Bayern in Biergärten getrunken. Süffig, kräftig, herb. Ein Bier, das mit seiner trockenen Herbe, die wunderbar ausbalanciert ist und seiner Malzauswahl gewisse Ecken und Kanten zeigt.
Der Nachtrunk ist recht schnell verflogen, und animiert zum weitertrinken.
Manfred, du kannst deinen eigenen "Keller" aufmachen und das Bier dort literweise standesgemäß in Steinkrügen servieren.
Ich wäre dort gerne Gast!
P.S. Das Rezept brauche ich unbedingt! Ich braue zwar nur obergärig, kann mir das Bier aber mit einer Ale-Hefe gut vorstellen!
Darunter ein Altfränkisches mit PiMa, WieMa, Cara und Farbmalz gebraut. Der Hopfen ist Smaragd und Perle.
Laut Etikett hat es 12,5°P und 5,8% Alkohol. Die Hefe ist die Mangroves Bavarian Lager
Die Farbe ist ein recht klares, dunkles Bernstein. Der Schaum ist grob, aber stabil. Es verbleibt eine feine Krone auf dem Bier.
Im Geruch ist neben Noten von geröstetem Brot auch der klassische Hopfen zu vernehmen. Auch etwas Karamell ist dabei.
Im Antrunk säuerlich erfrischend, gut gehopft ohne zu bitter zu sein. Anders als der Geruch vermuten lässt, ist das Bier
weder karamellig süßlich noch extrem röstig. Eine dezente Röstnote ist zu vernehmen, insgesamt ist das Bier recht trocken,
mit schönen getreidigen Malzaromen. Es ist dieser typische "Kellerbier"-Geschmack, den ich nie so richtig einordnen kann.
Für ein helles zu erdig und herb - für ein typisch Dunkles nicht röstig oder malzig genug. Das heißt nicht, das das Bier schlecht ist, im Gegenteil, diesen Biertyp habe ich schon in Bayern in Biergärten getrunken. Süffig, kräftig, herb. Ein Bier, das mit seiner trockenen Herbe, die wunderbar ausbalanciert ist und seiner Malzauswahl gewisse Ecken und Kanten zeigt.
Der Nachtrunk ist recht schnell verflogen, und animiert zum weitertrinken.
Manfred, du kannst deinen eigenen "Keller" aufmachen und das Bier dort literweise standesgemäß in Steinkrügen servieren.
Ich wäre dort gerne Gast!
P.S. Das Rezept brauche ich unbedingt! Ich braue zwar nur obergärig, kann mir das Bier aber mit einer Ale-Hefe gut vorstellen!