Wenn du die Verdampfung deiner Anlage kennst, kannst Du noch genauer hinkommen.
Schau Dir mal die Schnellvergärprobe in der Spritze an.
Wenn du die Verdampfung deiner Anlage kennst, kannst Du noch genauer hinkommen.
Schau Dir mal die Schnellvergärprobe in der Spritze an.
Genau. Daher notiere ich alles in meinem Protokollbuch und werde damit immer planbarer und prozesssicherer.
Oh, das ist cool. Das heißt dass parallel zum Gäreimer noch externe Mini-Gärungen im beschleunigten Verfahren dank höherer Temperaturen laufen und man vorab sehen kann, was der Mindestwert sein wird. Danke! Kostet fast nix und ist sehr interessant.renzbräu hat geschrieben: ↑Dienstag 22. Juni 2021, 12:26 Schau Dir mal die Schnellvergärprobe in der Spritze an.
Wenn's ganz schlecht läuft, gibt es kein nächstes Mal, denn die kann ja hochgehen, während du daneben stehst, das willst du nicht. Bitte noch genauer auf den Gärungsverlauf achten und ein Flaschenmanometer anschaffen. Kostet ein bisschen was, aber es kann gerade am Anfang Indizien liefern, die solche Unfälle zu vermeiden helfen.
bierfaristo hat geschrieben: ↑Dienstag 22. Juni 2021, 12:00 Wenn du ein Flaschenmanometer hast, solltest du den Druck gut beobachten
OK, Ihr habt mich überzeugt. Ich habe jetzt 48h nach Abfüllen 35 von 36 Flaschen entlüftet und ein Flaschenmanometer in den Warenkorb für das nächste Mal gelegt. Und ich besorge 10ml-Spritzen.
Nun ja, das ist eher teuer zu bezahlendes Hobbyequipment. Profis würden das wohl als Spielkram bezeichnen. Die brauchen einfaches, robustes Material, das ohne Einschränkungen immer präzise funktioniert.