Braudoku SMaSH Pale Ale
Verfasst: Sonntag 11. Juli 2021, 09:27
Moin zusammen,
am Freitag war es soweit und ich konnte das Bier brauen, welches hier: https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic.php?f=17&t=27925
besprochen wurde.
Die Eckdaten in Kürze:
13,5° Plato, 35 IBU
100% Wiener Malz
Vic Secret
Lalbrew Voss Kveik
Los ging es schon vor der Arbeit mit dem Aufbau der Anlage Homeoffice sei Dank konnte ich dann bereits um 11:30 Uhr damit beginnen das Wasser für den Hauptguss zu heizen.
Um 12:00 Uhr wurden dann die 5,7 Kg Wiener Malz in 22 Liter eingemaischt Zieltemperatur von 67° fast erreicht, da komme ich aber erfahrungsgemäß noch dran vorbei.
Jetzt folgen 70 min Kombirast, sodass ich direkt nach Feierabend (13:00 Uhr) mit dem Läutern beginnen kann.
Nach 45 min schon Jodnormal Das Läutern lief problemlos, Nachgüsse gebe ich normalerweiße bis ich eine bestimmte Stammwürze erreicht habe. Dieses Mal ist aber mein Pfannevollvolumen schon vorher ausgereizt, bei 12,7° Plato, statt der vom KBH berechneten 12,2°. Egal, muss ich später verdünnen. 14:15 Uhr hat die Würze dann angefangen zu kochen und der erste Hopfen wurde gegeben Hopfung sieht insgesamt so aus:
1. Gabe bei 60 min 5,4 g
2. Gabe bei 30 min 8,6 g
3. Gabe bei 50 min 13,8g
4. Gabe in den Whirlpool bei unter 80° 48g Nach etwa 10 min Kochen habe ich dann 100ml Würze zum rehydrieren der Hefe abgezwackt und zum Abkühlen zur Seite gestellt. 10 min vor Kochende darf der Kühler schon Mal Platz nehmen Zwischenzeitlich wurde die Hefe auf die abgekühlte Würze gestreut Während des Kühlens legt die Hefe schon gut los, merke: nächstes Mal ein größeres Gefäß nehmen Nach dem Kühlen wurde dann in das Speidelfass abgeseiht, insgesamt warens 23,5 Liter also gut an die 24 Litern, mit denen ich gerechnet habe, randgekommen Die Stammwürze passte nach dem Kochen seltsamerweise doch Haargenau, ohne verdünnen zu müssen.
In dem anderen Thread wurde diskutiert, welche Hefe sinnvoll sei, da ich ungeregelt im Keller vergäre, der mittlerweile 21° C hat. Daher habe ich mich auch für die Kveik entschieden.
Nun was soll ich sagen, zufällig habe ich einen Kühlschrank geschenkt bekommen, da war die Kveik aber schon da. Also schnell noch ein Inkbird und Terrariumheizkabel beim großen Fluss bestellt und den Gärschrank auf 32°C eingestellt Die Gärung hat tatsächlich nach gut 5 Stunden heftig eingesetzt.
Der ganze Brautag war auch sehr schnell vorbei, um 16:30 Uhr war schon alles geputzt und wieder verstaut.
Dann wünsch ich noch viel Freude beim Lesen des Beitrags.
Gruß
Timo
am Freitag war es soweit und ich konnte das Bier brauen, welches hier: https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic.php?f=17&t=27925
besprochen wurde.
Die Eckdaten in Kürze:
13,5° Plato, 35 IBU
100% Wiener Malz
Vic Secret
Lalbrew Voss Kveik
Los ging es schon vor der Arbeit mit dem Aufbau der Anlage Homeoffice sei Dank konnte ich dann bereits um 11:30 Uhr damit beginnen das Wasser für den Hauptguss zu heizen.
Um 12:00 Uhr wurden dann die 5,7 Kg Wiener Malz in 22 Liter eingemaischt Zieltemperatur von 67° fast erreicht, da komme ich aber erfahrungsgemäß noch dran vorbei.
Jetzt folgen 70 min Kombirast, sodass ich direkt nach Feierabend (13:00 Uhr) mit dem Läutern beginnen kann.
Nach 45 min schon Jodnormal Das Läutern lief problemlos, Nachgüsse gebe ich normalerweiße bis ich eine bestimmte Stammwürze erreicht habe. Dieses Mal ist aber mein Pfannevollvolumen schon vorher ausgereizt, bei 12,7° Plato, statt der vom KBH berechneten 12,2°. Egal, muss ich später verdünnen. 14:15 Uhr hat die Würze dann angefangen zu kochen und der erste Hopfen wurde gegeben Hopfung sieht insgesamt so aus:
1. Gabe bei 60 min 5,4 g
2. Gabe bei 30 min 8,6 g
3. Gabe bei 50 min 13,8g
4. Gabe in den Whirlpool bei unter 80° 48g Nach etwa 10 min Kochen habe ich dann 100ml Würze zum rehydrieren der Hefe abgezwackt und zum Abkühlen zur Seite gestellt. 10 min vor Kochende darf der Kühler schon Mal Platz nehmen Zwischenzeitlich wurde die Hefe auf die abgekühlte Würze gestreut Während des Kühlens legt die Hefe schon gut los, merke: nächstes Mal ein größeres Gefäß nehmen Nach dem Kühlen wurde dann in das Speidelfass abgeseiht, insgesamt warens 23,5 Liter also gut an die 24 Litern, mit denen ich gerechnet habe, randgekommen Die Stammwürze passte nach dem Kochen seltsamerweise doch Haargenau, ohne verdünnen zu müssen.
In dem anderen Thread wurde diskutiert, welche Hefe sinnvoll sei, da ich ungeregelt im Keller vergäre, der mittlerweile 21° C hat. Daher habe ich mich auch für die Kveik entschieden.
Nun was soll ich sagen, zufällig habe ich einen Kühlschrank geschenkt bekommen, da war die Kveik aber schon da. Also schnell noch ein Inkbird und Terrariumheizkabel beim großen Fluss bestellt und den Gärschrank auf 32°C eingestellt Die Gärung hat tatsächlich nach gut 5 Stunden heftig eingesetzt.
Der ganze Brautag war auch sehr schnell vorbei, um 16:30 Uhr war schon alles geputzt und wieder verstaut.
Dann wünsch ich noch viel Freude beim Lesen des Beitrags.
Gruß
Timo