Malzrohranlage auf Induktionsplatte
Verfasst: Dienstag 21. Oktober 2014, 23:02
Hallo zusammen,
ich bin am Überlegen eine Malzrohranlage auf Induktionsplatte zu bauen und wollte gerne Eure Meinungen hinsichtlich Machbarkeit wissen.
Eckdaten:
50L Topf (Contacto o.ä.)
Induktionskochplatte 3.5 kw (z.B. Hendi)
Steuerung mittels Siemens LOGO
zwei unterschiedlich große Malzrohre (für 20 L oder 30 L Ausschlagsmenge, Basis wären zwei Edelstahltöpfe)
Umwälzung mittels LOWARA Pumpe (ecocirc PRO 15-1/65, regulierbar, Steighöhe bis 1m)
Funktionsweise:
Malzrohr besteht aus Topf mit zwei Siebplatten und ruht auf Abstandshaltern im Maischekessel.
Würze wird am Boden seitlich abgesaugt, durch aussen liegendes Rohr und Pumpe über den Kesselrand und weiter von oben durch das Malzrohr gepumpt, an dessen Boden die Würze ausströmt, im Malzrohr aufsteigt und wieder in den Maischekessel überläuft.
Nach Ende wird das obere Rohr mittels Schnellkupplung abgekopppelt und das Malzrohr aus dem Kessel gehoben. Der Ablauf erfolgt über einen mit dem Würzerohr herausdrehbaren Schraubstopfen der in einem Borddurchlass am Boden des Malzrohres sitzt.
Seht Ihr irgendwelche groben, konzeptionellen Schwächen oder Fehler?
Hier noch eine Skizze:
ich bin am Überlegen eine Malzrohranlage auf Induktionsplatte zu bauen und wollte gerne Eure Meinungen hinsichtlich Machbarkeit wissen.
Eckdaten:
50L Topf (Contacto o.ä.)
Induktionskochplatte 3.5 kw (z.B. Hendi)
Steuerung mittels Siemens LOGO
zwei unterschiedlich große Malzrohre (für 20 L oder 30 L Ausschlagsmenge, Basis wären zwei Edelstahltöpfe)
Umwälzung mittels LOWARA Pumpe (ecocirc PRO 15-1/65, regulierbar, Steighöhe bis 1m)
Funktionsweise:
Malzrohr besteht aus Topf mit zwei Siebplatten und ruht auf Abstandshaltern im Maischekessel.
Würze wird am Boden seitlich abgesaugt, durch aussen liegendes Rohr und Pumpe über den Kesselrand und weiter von oben durch das Malzrohr gepumpt, an dessen Boden die Würze ausströmt, im Malzrohr aufsteigt und wieder in den Maischekessel überläuft.
Nach Ende wird das obere Rohr mittels Schnellkupplung abgekopppelt und das Malzrohr aus dem Kessel gehoben. Der Ablauf erfolgt über einen mit dem Würzerohr herausdrehbaren Schraubstopfen der in einem Borddurchlass am Boden des Malzrohres sitzt.
Seht Ihr irgendwelche groben, konzeptionellen Schwächen oder Fehler?
Hier noch eine Skizze: