Fragen zum Thema Glycol-Kühler bzw. Eisbad
Verfasst: Mittwoch 13. Oktober 2021, 10:03
Hallo zusammen,
ihr wisst ja, wie es ist. Irgendwann eskaliert es dann doch. Bei mir ist es nun soweit. Nachdem ich hier schon einen Britetank mit Kühlmöglichkeit schiessen konnte und in akuter Anbahnung bezüglich eines Gärtanks bin, ist ja die Flüssigkeitskühlung der nächste Schritt.
Der Vorteil ist natürlich, dass sich 19l Kegs in jeden kleinen Kühlschrank verfrachten lassen, die Gärtanks 30l aufwärts allerdings schon etwas mehr Platz beanspruchen. Insofern mache ich das schon alles so ganz richtig, wie ich finde ;-)
Nun gibt es ja zum Beispiel zu SS Brewtech ein entsprechendes Set mit kleiner Pumpe, Schläuchen usw. Das kann man sicherlich auch alles getrennt zusammenkaufen (würde ich dann vielleicht sogar machen), aber so wie ich das sehe, habe ich dann eben nur die Schläuche, die Pumpe und die Temperatursteuerung. Bedeutet, die Pumpe springt an und fördert Kühlflüssigkeit, wenn die Temperaturzonen verlassen werden und fertig. Richtig?
Was macht dann genau der Glycolkühler? Einfach nur kalte Kühlflüssigkeit bereitstellen? Bedeutet, die Temperatursteuerung würde weniger über den Kühler und die darin befindliche Kühlflüssigkeit erfolgen sondern vielmehr über den Pumpendurchsatz?
Wenn dem so ist, dann die nächste Frage: Man kann sich zu Übungszwecken sicherlich auch mit einem Eisbehälter behelfen, kein Thema. Nur wenn ich dann jeden Tag die Kühlpacks wechseln muss, ist ja auf Dauer auch nichts gewonnen. Jetzt gibt es neben den recht teuren Geräten von SS Brewtech ja zum Beispiel auch die Glycolkühler von Lindr. Spricht da was gegen, direkt die zu nehmen? Die kosten nur die Hälfte und bieten (zumindest auf den ersten Blick) ähnlichen Funktionsumfang.
ihr wisst ja, wie es ist. Irgendwann eskaliert es dann doch. Bei mir ist es nun soweit. Nachdem ich hier schon einen Britetank mit Kühlmöglichkeit schiessen konnte und in akuter Anbahnung bezüglich eines Gärtanks bin, ist ja die Flüssigkeitskühlung der nächste Schritt.
Der Vorteil ist natürlich, dass sich 19l Kegs in jeden kleinen Kühlschrank verfrachten lassen, die Gärtanks 30l aufwärts allerdings schon etwas mehr Platz beanspruchen. Insofern mache ich das schon alles so ganz richtig, wie ich finde ;-)
Nun gibt es ja zum Beispiel zu SS Brewtech ein entsprechendes Set mit kleiner Pumpe, Schläuchen usw. Das kann man sicherlich auch alles getrennt zusammenkaufen (würde ich dann vielleicht sogar machen), aber so wie ich das sehe, habe ich dann eben nur die Schläuche, die Pumpe und die Temperatursteuerung. Bedeutet, die Pumpe springt an und fördert Kühlflüssigkeit, wenn die Temperaturzonen verlassen werden und fertig. Richtig?
Was macht dann genau der Glycolkühler? Einfach nur kalte Kühlflüssigkeit bereitstellen? Bedeutet, die Temperatursteuerung würde weniger über den Kühler und die darin befindliche Kühlflüssigkeit erfolgen sondern vielmehr über den Pumpendurchsatz?
Wenn dem so ist, dann die nächste Frage: Man kann sich zu Übungszwecken sicherlich auch mit einem Eisbehälter behelfen, kein Thema. Nur wenn ich dann jeden Tag die Kühlpacks wechseln muss, ist ja auf Dauer auch nichts gewonnen. Jetzt gibt es neben den recht teuren Geräten von SS Brewtech ja zum Beispiel auch die Glycolkühler von Lindr. Spricht da was gegen, direkt die zu nehmen? Die kosten nur die Hälfte und bieten (zumindest auf den ersten Blick) ähnlichen Funktionsumfang.