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Hallo an alle. weizen gehört zu meinen lieblingsbieren. mit meiner pflanze kann ich qualitativ hochwertiges weizen produzieren. Ich verwende nur W3068 und nach zwei Wochen Gärung ist mein Bier schon sehr gut, nach einem Monat wird es perfekt. Das Problem ist, dass es nach einem Monat schnell schlimmer wird, viel schneller als alle meine anderen Biere. Ich achte sehr darauf, während der Abfüllphase keinen Sauerstoff zuzuführen.

Ich möchte die Dauer meines Weidens um einige Monate verlängern.

das problem des schnellen qualitätsverlustes des hausweizens ist die hefe verwendet?

Warum behalten die von mir gekauften Weizen (franziskaner, weihenstephaner, Schneider etc.) ihre Qualitäten über viele Monate in der Flasche?

Ich hatte an einen langen Lagerprozess vor dem Abfüllen gedacht, damit sich die Hefe absetzt und dann vielleicht F2-Hefe zum Gären in der Flasche verwenden? Es könnte gehen?

Als Alternative zum Lagern filtern Sie das Bier, wenn ich es in Flaschen abfülle, aber ich weiß nicht, welche Ausrüstung ich für das Heimbrauen verwenden soll.

ich bitte um hilfe aus eurer erfahrung.

mit Google Übersetzer aus dem Italienischen übersetzt.

Weizen ist ein Stil, der im Allgemeinen nicht gut altert. Möglicherweise erzielen Sie mit einem anderen Hefestamm, einschließlich Wyeast 3333 oder WLP300, ein besseres Ergebnis. Vielleicht sollten Sie einen anderen Hefestamm ausprobieren.

Prost!

Übersetzt aus dem Englischen mit Google Translate. ;)

I agree with David, you should consider another yeast.
My last Weizen was made with Angel WA18 and in April, and it's still pretty solid. I actually don't know if there is a list of yeasts that boost your beers stability, but in my opinion it's worth a try.

Standard advice: Try to avoid any oxygen. Fill the bottles very high, almost all the way to the top. Or try kegging, that helps a lot.

Translated from german via brain-translation

Der Versuch, keine w3068-Hefe in die Flasche zu bringen, ist eine Idee, die man verwerfen sollte?

Hallo!
Du wirst die W3068 nicht herausfiltern können.
Das wäre auch nicht sinnvoll, da du die Hefe ja zur Nachgärung in der Flasche brauchst.
Also wäre es evtl besser, von Beginn an eine andere Hefe,
wie z.B. die genannten WLP 300, WYEAST3333 oder Angel WA18 zu verwenden.

LG,
Micha

Micha Ale hat geschrieben: Mittwoch 12. Januar 2022, 21:27 Hallo!
Du wirst die W3068 nicht herausfiltern können.
Das wäre auch nicht sinnvoll, da du die Hefe ja zur Nachgärung in der Flasche brauchst.
Also wäre es evtl besser, von Beginn an eine andere Hefe,
wie z.B. die genannten WLP 300, WYEAST3333 oder Angel WA18 zu verwenden.

LG,
Micha

meine Absicht ist, die Temperatur auf 0 ° C zu senken, damit sich die Hefe W3068 absetzen kann, um wenig oder nichts in die Flasche zu geben und dann eine bestimmte Hefe in die Flasche zu geben (F2 fermentis)

Ich würde es hassen, das tolle Profil des w3068 aufzugeben

Das funktioniert nicht.
Ausserdem ist es ja nicht bewiesen, dass die Hefe Schuld ist.
Ich würde da einfach mal versuchen, an mehreren Stellen den Prozess zu verbessern, bzw. zu verändern. Am besten nicht gleichzeitig.

a.) Oxidation noch mehr vermeiden, Flaschen höher befüllen
b.) wenn das nicht hilft: a.) beibehalten, zusätzlich Ascorbinsäure zugeben, 20 mg/l (nicht mehr), in Wasser gelöst, kurz vorm Abfüllen
c.) eine andere Hefe testen

Vielleicht trivial, aber noch nicht erwähnt: Bier möglichst kühl lagern (nahe 0°C). Gibt zwar eine Kältetrübung, ist bei Weizen aber relativ egal (Quelle).