Druck in 0,33er und 0,5er Flaschen
Verfasst: Montag 24. Januar 2022, 17:00
Hallo Zusammen,
Seit paar Tagen beschäftigt mich eine Frage, evtl hat einer von euch schon mal den Versuch gemacht bzw hat eine Antwort auf meine Frage:
Frage:
Ist der Druck (Anzeige auf einem Manometer) der gleiche bei einer 0,33er Flasche der gleiche wie bei einer 0,5er Flasche?
Folgende (vereinfachte) Ausgangslage:
- Bier gebraut, Speise vor der Vergärung abgezweigt.
- Nach Hauptgärung Menge der Speise mit aktuellen Werten (Stammwürze und Restextrakt) nochmal nachgerechnet.
(https://www.maischemalzundmehr.de/index ... iserechner)
- Jungbier in einen Eimer schlauchen und Speise nach Berechnung hinzugeben. -> Somit hat das Bier egal wohin ich es abfülle die gleiche Menge vergärbaren Zucker pro Liter.
Nun sollte ich nach meiner Logik, die es gerne zu hinterfragen gilt, nach der Nachgärung auf dem Manometer der 0,33er Flasche weniger Druck angezeigt bekommen als auf dem Manometer der 0,5er Flasche.
Angenommen der Luftraum in beiden Flaschen ist nach der Abfüllung gleich groß, so steht der 0,5er Flasche mehr Zucker und damit mehr potentieller Druck zur Verfügung als der 0,33er Flasche.
Rein rechnerisch müsste es sich um den Faktor 1,52 bzw 0,66 handeln.
Hat hier schon jemand Erfahrungen gemacht?
Viele Grüße und vielen Dank im Voraus
Seit paar Tagen beschäftigt mich eine Frage, evtl hat einer von euch schon mal den Versuch gemacht bzw hat eine Antwort auf meine Frage:
Frage:
Ist der Druck (Anzeige auf einem Manometer) der gleiche bei einer 0,33er Flasche der gleiche wie bei einer 0,5er Flasche?
Folgende (vereinfachte) Ausgangslage:
- Bier gebraut, Speise vor der Vergärung abgezweigt.
- Nach Hauptgärung Menge der Speise mit aktuellen Werten (Stammwürze und Restextrakt) nochmal nachgerechnet.
(https://www.maischemalzundmehr.de/index ... iserechner)
- Jungbier in einen Eimer schlauchen und Speise nach Berechnung hinzugeben. -> Somit hat das Bier egal wohin ich es abfülle die gleiche Menge vergärbaren Zucker pro Liter.
Nun sollte ich nach meiner Logik, die es gerne zu hinterfragen gilt, nach der Nachgärung auf dem Manometer der 0,33er Flasche weniger Druck angezeigt bekommen als auf dem Manometer der 0,5er Flasche.
Angenommen der Luftraum in beiden Flaschen ist nach der Abfüllung gleich groß, so steht der 0,5er Flasche mehr Zucker und damit mehr potentieller Druck zur Verfügung als der 0,33er Flasche.
Rein rechnerisch müsste es sich um den Faktor 1,52 bzw 0,66 handeln.
Hat hier schon jemand Erfahrungen gemacht?
Viele Grüße und vielen Dank im Voraus