Münchener Helles
Verfasst: Montag 30. März 2015, 17:08
Da es eine ganze Weile her ist seit meinem letzten Bericht und ich selber ein grosser Fan dieser bebilderten Berichte bin, dachte ich mir es wäre wieder mal an der Zeit einen Einblick in einen meiner Brautage zu geben. Meine Anlage wurde seit dem letzten Bericht mehr oder weniger komplett ersetzt. Habe zwar einige wichtige Sachen vergesse zu fotografieren, hoffe aber Ihr findet trotzdem Gefallen an den Bildern. Rezept war dieses, einfach weil ich ein begeisterter Leser dieses Blogs bin und er dieses als einer seiner absoluten Favoriten deklariert. In dem Sinne also ein "Münchener Helles im Amerikanischen Stil".
Übersicht des Aufbaus. Rechts sieht man meinen alten Läuterbottich der inzwischen verwendet wird um das Malz zu schrotten:

Verwendete Messgeräte während des Brauens:

Eingabe der Rasten per Touchscreen. Da Heute eine Kombirast gefahren wird gibt es entsprechend wenig einzugeben:

Der Hefestarter, hier noch ganz frisch angesetzt:

Geschrottet wurde bereits am Abend zuvor mit der MattMill Kompakt:

Die selbstgebaute Steuerung heizt das Wasser auf Einnmaische-Temperatur und macht sich dann per "Piepen" bemerkbar:

Einmaischen:


Die Steuerung hält alle Rast selbständig. Normalerweise fährt die Steuerung die Rasten selbständig ab, Heute war das nicht notwendig da ja nur eine Rast gehalten wurde:

PH-Wert während der Rast (5.6-5.7):

Während der Rast wird der vorherige Sud vom Gärtank in Keg's verfrachtet damit dieser wieder bereit ist für den heutigen Sud:

Bevor die Steuerung auf Ausmaischetemperatur fährt fragt Sie nach de Jodprobe. Leider habe ich vergessen die Probe selber zu fotografieren, war aber OK:

Eingelegte Läuterhexe:

Nachgüsse sind auch bereit:

Es kann also geläutert werden:

Wallendes Kochen mit der Hendi-Platte und ca. 60 Liter Würze im Contacto-Topf:

Nach dem abkühlen auf ca. 50 Grad Celsius wird das Bier mittel Edelstahleimer in den ZKG verfrachtet der ca. 5 Meter weit weg steht. Im ZKG wird dann auf Anstelletemperatur gekühlt:

Temperaturverlauf im Gärtank:

Einige Sachen habe ich wie gesagt vergessen zu fotografieren, darunter die Jodprobe, die Hopfengaben, die sedimentierte Hefe und sicher noch ein paar Dinge. Insgesamt war das aber eine sehr angenehmer Brautag frei von Komplikationen.
Übersicht des Aufbaus. Rechts sieht man meinen alten Läuterbottich der inzwischen verwendet wird um das Malz zu schrotten:

Verwendete Messgeräte während des Brauens:

Eingabe der Rasten per Touchscreen. Da Heute eine Kombirast gefahren wird gibt es entsprechend wenig einzugeben:

Der Hefestarter, hier noch ganz frisch angesetzt:

Geschrottet wurde bereits am Abend zuvor mit der MattMill Kompakt:

Die selbstgebaute Steuerung heizt das Wasser auf Einnmaische-Temperatur und macht sich dann per "Piepen" bemerkbar:

Einmaischen:


Die Steuerung hält alle Rast selbständig. Normalerweise fährt die Steuerung die Rasten selbständig ab, Heute war das nicht notwendig da ja nur eine Rast gehalten wurde:

PH-Wert während der Rast (5.6-5.7):

Während der Rast wird der vorherige Sud vom Gärtank in Keg's verfrachtet damit dieser wieder bereit ist für den heutigen Sud:

Bevor die Steuerung auf Ausmaischetemperatur fährt fragt Sie nach de Jodprobe. Leider habe ich vergessen die Probe selber zu fotografieren, war aber OK:

Eingelegte Läuterhexe:

Nachgüsse sind auch bereit:

Es kann also geläutert werden:

Wallendes Kochen mit der Hendi-Platte und ca. 60 Liter Würze im Contacto-Topf:

Nach dem abkühlen auf ca. 50 Grad Celsius wird das Bier mittel Edelstahleimer in den ZKG verfrachtet der ca. 5 Meter weit weg steht. Im ZKG wird dann auf Anstelletemperatur gekühlt:

Temperaturverlauf im Gärtank:

Einige Sachen habe ich wie gesagt vergessen zu fotografieren, darunter die Jodprobe, die Hopfengaben, die sedimentierte Hefe und sicher noch ein paar Dinge. Insgesamt war das aber eine sehr angenehmer Brautag frei von Komplikationen.