Cheers zusammen!
Verfasst: Sonntag 24. April 2022, 15:52
Cheers!
Nachdem ich seit anderthalb Jahren dem Hausbrauen nachgehe und immer mal wieder zur Inspiration und Information als Gast hier vorbeigeschaut habe, bin ich soeben der Hobbybrauer.de-Community beigetreten. Ich braue mit einer Grainfather G30 Connect - Anlage und mein Interesse gilt insbesondere den Bierstilen der Britischen Inseln. Die (Un-)Verfügbarkeit eines gescheiten Best Bitter war es überhaupt, die mich anfangs zur Hausbrauerei gebracht hat. Mittlerweile ist der zehnte Sud in der Konditionierung und bisher sind mir - Gott Lob! - Fehlschläge erspart geblieben. Alles, was gebraut wurde, war auch gut trinkbar. Was nicht heißt, dass das Ergebnis immer (oder jemals) genau so ausgefallen ist, wie ich es mir vorgestellt hatte. Ich lerne gerne dazu und habe Freude am Traditionellen und dennoch Ungewöhnlichen. Das klingt wie ein Wiederspruch. Aber ich bin gerade auf die Spur der historischen Bierstile des 18. und 19. Jahrhunderts (Mild Ale, XX etc.) gestoßen. Und die sind obskur genug, um ungewöhnlich zu sein und setzen dennoch auf vertraute Zutaten, um als traditionell zu gelten. Mal sehen, wohin mich die Reise führen wird. So, das soll als Vorstellung genügen!
Cheerio!
Marc
Nachdem ich seit anderthalb Jahren dem Hausbrauen nachgehe und immer mal wieder zur Inspiration und Information als Gast hier vorbeigeschaut habe, bin ich soeben der Hobbybrauer.de-Community beigetreten. Ich braue mit einer Grainfather G30 Connect - Anlage und mein Interesse gilt insbesondere den Bierstilen der Britischen Inseln. Die (Un-)Verfügbarkeit eines gescheiten Best Bitter war es überhaupt, die mich anfangs zur Hausbrauerei gebracht hat. Mittlerweile ist der zehnte Sud in der Konditionierung und bisher sind mir - Gott Lob! - Fehlschläge erspart geblieben. Alles, was gebraut wurde, war auch gut trinkbar. Was nicht heißt, dass das Ergebnis immer (oder jemals) genau so ausgefallen ist, wie ich es mir vorgestellt hatte. Ich lerne gerne dazu und habe Freude am Traditionellen und dennoch Ungewöhnlichen. Das klingt wie ein Wiederspruch. Aber ich bin gerade auf die Spur der historischen Bierstile des 18. und 19. Jahrhunderts (Mild Ale, XX etc.) gestoßen. Und die sind obskur genug, um ungewöhnlich zu sein und setzen dennoch auf vertraute Zutaten, um als traditionell zu gelten. Mal sehen, wohin mich die Reise führen wird. So, das soll als Vorstellung genügen!
Cheerio!
Marc