Die belgischen Hefen
Verfasst: Samstag 30. April 2022, 00:20
Ich habe da mal eine Frage an die Spezialisten der belgischen Biere. Insbesondere sei da ggansde (Markus) angesprochen.
Es gibt belgische Biere, die von Dörrobst und Lakritze leben. Kenne ich, habe ich auch schon versucht nachzubrauen.
Habe da die Lallemand Abbaye im Einsatz.
Dann gibt es die, die keinem Weizen nachstehen. Banane pur. Habe gerade ein Gulden Draak 9000 im Glas.
Könnte auch ein überambitioniertes Weizen sein.
Nun die Fragen:
a) viele belgische Biere werben mit Flaschengärung. Kann man die Hefe trotz exorbitanter Alkoholgehalte (10,5%) zum Leben erwecken?
b) was für eine Hefe produziert bei 10.5% Banane ohne zu sterben. Oder macht das jede Weizenhefe mít?
Oder liegt das "nur" am Brauverfahren.
Es gibt belgische Biere, die von Dörrobst und Lakritze leben. Kenne ich, habe ich auch schon versucht nachzubrauen.
Habe da die Lallemand Abbaye im Einsatz.
Dann gibt es die, die keinem Weizen nachstehen. Banane pur. Habe gerade ein Gulden Draak 9000 im Glas.
Könnte auch ein überambitioniertes Weizen sein.
Nun die Fragen:
a) viele belgische Biere werben mit Flaschengärung. Kann man die Hefe trotz exorbitanter Alkoholgehalte (10,5%) zum Leben erwecken?
b) was für eine Hefe produziert bei 10.5% Banane ohne zu sterben. Oder macht das jede Weizenhefe mít?
Oder liegt das "nur" am Brauverfahren.