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Einstieg ins Brauen

Verfasst: Mittwoch 6. Juli 2022, 18:03
von lonestar
Hallo Zusammen,

Aktuell ist mein erstes Bier noch in der Nachgärung (eins wurde schon mal verkostet :Wink ). Die ersten Schritte hatte ich erst mal mit Malzextrakt gemacht. Das ist soweit erst mal ganz gut gelungen (Viel kann man ja nicht falsch machen). Nun würde ich gern komplett einsteigen. Bin mir ziemlich sicher, das ich bei dem Hobby bleibe. (Sofern es nicht allzu herbe Rückschläge gibt :Bigsmile )

Bin mir nur leider absolut unschlüssig, mit was ich einsteigen soll. (Muss jetzt nicht das günstigste sein). Ich kenne mich. Wenn ich jetzt mit kleinem Setup einsteige, will ich spätestens beim nächsten Mal ein besseres Setup.

Will in der 20l-Klasse starten

Also Techniknerd war ich erst mal beim Braumeister. Wobei der preislich schon heftig ist. Dann eher Grainfather? Welche Nachteile erkauft man sich mit solchen Automaten? Oder doch lieber Einkocher mit Rührwerk? Oder BIAB. Als Anfänger ist man ziemlich überfordert :Smile

Es soll auf jeden Fall vom Platzbedarf her nicht ausarten. Soll gut verstaubar sein, da es nach dem Brautag in den Schrank wandert. Preislich sollte die Lösung irgendwo zwischen Kochtopf und Braumeister 20 liegen :thumbsup

Vielleicht hat der eine oder andere ein paar Ratschläge auf Lager, wie man am besten einsteigt.

Alles was Gärung betrifft, ist schon angeschafft (Gärfass, Spindel, Refraktometer u.s.w.)

Danke und VG
Sebastian

Re: Einstieg ins Brauen

Verfasst: Mittwoch 6. Juli 2022, 18:33
von Rippchen85
Oha, ganz am Anfang. Generell solltest du dir erst Mal die Frage stellen, ob das wirklich ein Hobby für dich ist. Wenn es das ist, wirst du ja sicherlich auch investieren wollen.

Biab ist ganz nett, aber es ist schon ein wenig umständlich wenn du rasten fahren willst, was du irgendwann tun wollen wirst 🤣. Ich habe mir ein biab Setup mit einkocher und Filterkorb zusammen gestellt, um mir dann einen grainfather zu kaufen.😉 ... Wenn du einen einkocher hast und dir nicht sicher bist, Kauf dir einfach so einen biab Sack und eine Isomatte zum isolieren.

Der GF war aus meiner Sicht der beste Preis Leistung trade off

Ein einkocher kostet auch schon 100-120 Euro, der müsste dann noch optimiert werden, du brauchst einen Sack und ein bisschen mehr sind schon 200 Euro ... Und dann fangen die wünsche erst an 🤣

Wenn du also schon weißt, dass du mehr willst, würde ich die Wahl zwischen einem Automaten oder einem klassischen system mit Ruhrwerk, Lauterbottich etc. einengen

Re: Einstieg ins Brauen

Verfasst: Mittwoch 6. Juli 2022, 19:21
von Andlix
Wenn du etwas wartest (Herbst), dann ist der Brewzilla Gen 4 in Europa erhältlich. Der wird hier wahrscheinlich deutlich teurer werden, wie in Australien, allerdings hat der dann immer noch ein sehr gutes Preis-Leistung Verhältnis.

Ich finde BIAB ist ziemlich nervig zu reinigen. Das Malz bleibt überall hängen und es dauert.
Ein Korn aus Stahl ist dagegen schnell gereinigt.

Re: Einstieg ins Brauen

Verfasst: Mittwoch 6. Juli 2022, 19:29
von Frommersbraeu
Schau dir doch mal die 37L Anlage von Crafthardware an, Da kannst du als einfache BIAB anfangen und wenn es dich packt, dann kannst du die Anlage für alle möglichen Schandtaten ergänzen.

P.S.: basteln kann man dann an der Steuerung :thumbup

Re: Einstieg ins Brauen

Verfasst: Mittwoch 6. Juli 2022, 19:50
von gulp
Schon in de ersten Antwort taucht ein Rührwerk auf. Nicht schlecht! :Grübel
Braucht kein Mensch.

Yato oder Hendy, 37l Edelstahltopf und ein Thermoport. Braupaddel und ein paar Kleinigkeiten. Fertig ist die Laube. :Bigsmile

Viel wichtiger ist die Gärführung mit Temperaturkontrolle.

Gruß
Peter

Re: Einstieg ins Brauen

Verfasst: Mittwoch 6. Juli 2022, 20:36
von Plankton
Also es ist ja alles Geschmackssache und es ist nix dagegen einzuwenden, wenn mancher direkt sehr viel Geld in „High-Tech-Anlagen“ steckt. Mein Fall ist das aber nicht.

Ich persönlich war jahrelang mit Einkocher/Tauchsieder, Läuterblech, Gäreimer mit Isomatte beklebt usw. zufrieden und mochte erstmal in diesem einfachen Setting alle möglichen Stile und Rezepte ausprobieren. Das funktioniert erstaunlich gut!

Also meine Herangehensweise war es, mit wenig Equipment zu beginnen. Dann ergibt sich der Bedarf nach der einen oder anderen Aufrüstung nach und nach aus dem Prozess. Und unterwegs entsteht trotzdem gutes Bier, wenn man sich Mühe gibt!

Re: Einstieg ins Brauen

Verfasst: Mittwoch 6. Juli 2022, 21:21
von Rippchen85
gulp hat geschrieben: Mittwoch 6. Juli 2022, 19:50 Schon in de ersten Antwort taucht ein Rührwerk auf. Nicht schlecht! :Grübel
Schon in seinem Post taucht ein Ruhrwerk auf 😉

Re: Einstieg ins Brauen

Verfasst: Donnerstag 7. Juli 2022, 12:58
von lonestar
Verdammt. Nun bin ich noch verwirrter :puzz 6 Antworten = 6 Meinungen (fast) ;)
Rippchen85 hat geschrieben: Mittwoch 6. Juli 2022, 18:33 Oha, ganz am Anfang. Generell solltest du dir erst Mal die Frage stellen, ob das wirklich ein Hobby für dich ist. Wenn es das ist, wirst du ja sicherlich auch investieren wollen.
Ich gehe mal davon aus, das ich bei dem Hobby bleiben werden. Ich trinke gerne Bier. Und was gibt es besseres als sein eigenes Bier zu trinken :Bigsmile

Man kann einen Tisch mit einer Japansäge bauen oder mit einer 3000 Euro Festool Säge ;) Ich bin eher von der zweiten Sorte. Meine Frau hält mich schon für bekloppt, dafür das das alles nur Hobbies sind :Bigsmile

Wenns läuft, wird sicher auch noch investiert. Aber ich möchte vom Start weg schon eine brauchbare Lösung. BIAB würde ich erst mal abwählen und schwanke zwischen Grainfather oder Klassisch Hendi, Topf, Läutereimer. Aber wenn hier noch ein Würzekühler dazu kommt, ist man auch bald beim Preis vom Grainfather. (Wenn man nicht die günstigsten Komponenten nimmt)

Welche Nachteile erkauft man sich mit dem Grainfather gegenüber dem klassischen Kocher/Einkocher/Topf?
gulp hat geschrieben: Mittwoch 6. Juli 2022, 19:50 Schon in de ersten Antwort taucht ein Rührwerk auf. Nicht schlecht! :Grübel
Braucht kein Mensch.

Yato oder Hendy, 37l Edelstahltopf und ein Thermoport. Braupaddel und ein paar Kleinigkeiten. Fertig ist die Laube. :Bigsmile

Viel wichtiger ist die Gärführung mit Temperaturkontrolle.

Gruß
Peter
@Peter: Das mit der temperaturgeführten Gärung ist noch so eine Sache. Wir sind hier raummäßig dann doch etwas begrenzt. Wenn ich hier noch einen Kühlschrank hinstelle, killt mich meine Frau :Bigsmile

Wir haben einen großen SidebySide in der Küche, einen kleinen Gefrierschrank für mein Grillgut (mein 3. Hobby welches ausgeartet ist) Draussen einen Kühlschrank in der Outdoorküche (Einbaugerät) und schlussendlich hab ich noch einen Getränkekühlschrank gekauft, wo das fertige Bier dann gelagert werden soll (Leider kein Keller vorhanden). Noch ein Kühlschrank und es gibt Krieg ;) Deswegen hatte ich an den Ferminator gedacht. Da hab ich nur leider noch gar keine Erfahrungen gefunden, ob das Teil brauchbar ist.

Gruß
Sebastian

Re: Einstieg ins Brauen

Verfasst: Donnerstag 7. Juli 2022, 14:18
von integrator
lonestar hat geschrieben: Donnerstag 7. Juli 2022, 12:58 Wenns läuft, wird sicher auch noch investiert. Aber ich möchte vom Start weg schon eine brauchbare Lösung. BIAB würde ich erst mal abwählen und schwanke zwischen Grainfather oder Klassisch Hendi, Topf, Läutereimer. Aber wenn hier noch ein Würzekühler dazu kommt, ist man auch bald beim Preis vom Grainfather. (Wenn man nicht die günstigsten Komponenten nimmt)

Welche Nachteile erkauft man sich mit dem Grainfather gegenüber dem klassischen Kocher/Einkocher/Topf?
Vielleicht fragst du mal ob es in deiner Nähe einen Klassischen- und/oder einen Grainfather-Brauer gibt. Dann könntest du dir mal ein Bild machen.

Re: Einstieg ins Brauen

Verfasst: Donnerstag 7. Juli 2022, 18:58
von gulp
lonestar hat geschrieben: Donnerstag 7. Juli 2022, 12:58 Verdammt. Nun bin ich noch verwirrter :puzz 6 Antworten = 6 Meinungen (fast) ;)
Rippchen85 hat geschrieben: Mittwoch 6. Juli 2022, 18:33 Oha, ganz am Anfang. Generell solltest du dir erst Mal die Frage stellen, ob das wirklich ein Hobby für dich ist. Wenn es das ist, wirst du ja sicherlich auch investieren wollen.
Ich gehe mal davon aus, das ich bei dem Hobby bleiben werden. Ich trinke gerne Bier. Und was gibt es besseres als sein eigenes Bier zu trinken :Bigsmile

Man kann einen Tisch mit einer Japansäge bauen oder mit einer 3000 Euro Festool Säge ;) Ich bin eher von der zweiten Sorte. Meine Frau hält mich schon für bekloppt, dafür das das alles nur Hobbies sind :Bigsmile

Wenns läuft, wird sicher auch noch investiert. Aber ich möchte vom Start weg schon eine brauchbare Lösung. BIAB würde ich erst mal abwählen und schwanke zwischen Grainfather oder Klassisch Hendi, Topf, Läutereimer. Aber wenn hier noch ein Würzekühler dazu kommt, ist man auch bald beim Preis vom Grainfather. (Wenn man nicht die günstigsten Komponenten nimmt)

Welche Nachteile erkauft man sich mit dem Grainfather gegenüber dem klassischen Kocher/Einkocher/Topf?
gulp hat geschrieben: Mittwoch 6. Juli 2022, 19:50 Schon in de ersten Antwort taucht ein Rührwerk auf. Nicht schlecht! :Grübel
Braucht kein Mensch.

Yato oder Hendy, 37l Edelstahltopf und ein Thermoport. Braupaddel und ein paar Kleinigkeiten. Fertig ist die Laube. :Bigsmile

Viel wichtiger ist die Gärführung mit Temperaturkontrolle.

Gruß
Peter
@Peter: Das mit der temperaturgeführten Gärung ist noch so eine Sache. Wir sind hier raummäßig dann doch etwas begrenzt. Wenn ich hier noch einen Kühlschrank hinstelle, killt mich meine Frau :Bigsmile

Wir haben einen großen SidebySide in der Küche, einen kleinen Gefrierschrank für mein Grillgut (mein 3. Hobby welches ausgeartet ist) Draussen einen Kühlschrank in der Outdoorküche (Einbaugerät) und schlussendlich hab ich noch einen Getränkekühlschrank gekauft, wo das fertige Bier dann gelagert werden soll (Leider kein Keller vorhanden). Noch ein Kühlschrank und es gibt Krieg ;) Deswegen hatte ich an den Ferminator gedacht. Da hab ich nur leider noch gar keine Erfahrungen gefunden, ob das Teil brauchbar ist.

Gruß
Sebastian
Die Gärung ist nun mal das wichtigste beim Brauen. Räum halt einen Kühlschrank für die Gärung aus.
Aber da kommst du mit der Zeit schon selber drauf.

Meinereiner hat drei Kühlschränke. Einer ist Bierfreie Zone. Zwischen den anderen beiden muss ich halt umschichten, wenn eine Gärung stattfindet. Lästig, aber machbar.

Re: Einstieg ins Brauen

Verfasst: Donnerstag 7. Juli 2022, 19:21
von lonestar
Dann werd ich wohl dann auch umschichten müssen. Oder es findet sich eine andere Lösung. Immer eins nach dem anderen. 😉

Re: Einstieg ins Brauen

Verfasst: Donnerstag 7. Juli 2022, 19:50
von Plankton
Auch ich als eher Back-To-Basic und nicht so technikaffiner Hobbybrauer musste schnell einsehen, dass ein zweiter Kühlschrank erforderlich ist. Da das auch sonst, bei Partys usw., ganz praktisch ist, hat meine bessere Hälfte damit schnell ihren Frieden gemacht :Smile

Auch wenn man nicht untergärig brauen will, brauchen die meisten Biere schon eine Kaltlagerung bei ziemlich konstanter Temperatur. Und als mein erstes „Kölsch“ wegen unkontrollierter Gärtemperatur fruchtig wie ein belgisches Wit daherkam, ging mir seinerzeit ein Kronleuchter auf…

Re: Einstieg ins Brauen

Verfasst: Donnerstag 7. Juli 2022, 19:52
von Plankton
Habe grade erst kapiert, dass du zwei Kühlschränke hast. Je nach Größe kannst Du damit natürlich- mit etwas hin- und herräumen- starten!

Re: Einstieg ins Brauen

Verfasst: Freitag 8. Juli 2022, 09:23
von integrator
gulp hat geschrieben: Donnerstag 7. Juli 2022, 18:58 Meinereiner hat drei Kühlschränke. Einer ist Bierfreie Zone. Zwischen den anderen beiden muss ich halt umschichten, wenn eine Gärung stattfindet. Lästig, aber machbar.
Jo ... Gärschrank 60cm auf Rollen (3°C- 40°C), Reife- und Kühlschrank 60cm (ca. 3°C), Kühlschrank 170cm (ca. 8°C). Aber man braucht natürlich auch den Platz und das muss auch nicht von Anfang an da sein.

Re: Einstieg ins Brauen

Verfasst: Samstag 9. Juli 2022, 02:20
von Andlix
Es wird übrigens schon die EU Version vom Brewzilla Gen 4 angeboten. Wird also nicht mehr so lange dauern, bis es auch die ersten Händler in der EU haben.

Re: Einstieg ins Brauen

Verfasst: Montag 11. Juli 2022, 18:10
von lonestar
Aktuell bin ich immer noch sehr unentschlossen, will das aber nicht auf die lange Bank schieben. Daher werden ich erst mal mit Topf und Läutereimer anfangen. Je nach dem, wie es dann weitergeht, kann ich den Topf immer noch für den Nachguss nehmen. Bin daher auf der Suche nach einem passenden Topf (wahrscheinlich irgendwas zwischen 27 und 35 Liter) mit Auslass/Hahn, gern auch mit brauchbarem Thermometer. Hat jemand entsprechende Vorschläge, wo ich da am besten schauen kann? Ach so. Der Topf sollte sowohl für Gas als auch induktionsgeeignet sein.

Danke und VG
Sebastian

Re: Einstieg ins Brauen

Verfasst: Montag 11. Juli 2022, 18:15
von dieck
Ich bin mit dem Royal Catering 35L sehr zufrieden. (Ist bei expondo gefühlt häufiger im Angebot als nicht - heute aber wohl mal nicht ;))

Loch für den Ablaufhahn wurde gestanzt und dann ein Tri-Clamp angeschweißt, aber für den Anfang tuts sicher auch erstmal eine normale Gewinde-Schottverschraubung.
Als Thermometer nutze ich das vom Inkbird.

Re: Einstieg ins Brauen

Verfasst: Montag 11. Juli 2022, 19:24
von BierR17
Moin
Schau mal hier in dem Forum Braugerätschaften.
Ich verkaufe von Brewpaganda mein gedämmten Läuterbottich mit Läuterhahn und Nachgussvorrichtung, Würzekühler und Hopspider etc…
Das einzige was dir dann noch fehlen würde wäre ein Topf + Hendi. Die hätte ich auch noch, auch wenn ich die eigentlich nicht verkaufen wollte, würde ich dir die + ein 36L Amihopfen Topf auch vermachen.
Würde dann ja quasi alles bei einem Sebastian bleiben 🤪

Ich komme leider so garnicht mehr zum Brauen und der Plan mit eigenem Haus und endlich Platz ist aus diversen „Gründen“ in der Welt auch erstmal vom Tisch…

Nur mein Grainfather Gärtank und Glycolkühler behalte ich vorerst noch, das bring ich aktuell noch nicht übers Herz 🥺

Re: Einstieg ins Brauen

Verfasst: Dienstag 12. Juli 2022, 07:39
von lonestar
BierR17 hat geschrieben: Montag 11. Juli 2022, 19:24 Moin
Schau mal hier in dem Forum Braugerätschaften.
Ich verkaufe von Brewpaganda mein gedämmten Läuterbottich mit Läuterhahn und Nachgussvorrichtung, Würzekühler und Hopspider etc…
Das einzige was dir dann noch fehlen würde wäre ein Topf + Hendi. Die hätte ich auch noch, auch wenn ich die eigentlich nicht verkaufen wollte, würde ich dir die + ein 36L Amihopfen Topf auch vermachen.
Würde dann ja quasi alles bei einem Sebastian bleiben 🤪

Ich komme leider so garnicht mehr zum Brauen und der Plan mit eigenem Haus und endlich Platz ist aus diversen „Gründen“ in der Welt auch erstmal vom Tisch…

Nur mein Grainfather Gärtank und Glycolkühler behalte ich vorerst noch, das bring ich aktuell noch nicht übers Herz 🥺
Das ist nett gemeint. Aber für den Start etwas zuviel des Guten :Wink
Ich suche aktuell nur nach einem brauchbaren Topf (den ich erst mal auf einem Gaskocher betreiben will, aber sollte induktionsfähig sein). Geläutert wird erst mal im Eimer mit Läuterhexe.

Re: Einstieg ins Brauen

Verfasst: Dienstag 12. Juli 2022, 08:22
von Frommersbraeu
Hallo Sebastian,
je nach geplanter Sudgröße kannst du mal, wie Dieck geschrieben hat, bei expondo schauen, ansonsten gibts bei Klarstein den Brauheld Pur mit Thermometer und Auslaufhahn für kleines Geld in 25 und 35L

Re: Einstieg ins Brauen

Verfasst: Dienstag 12. Juli 2022, 08:37
von gulp
37l Töpfe gibts bei Ebay für umme 80,-. Z:B: den hier: https://www.ebay.de/itm/184571536856?ha ... SwIK5fz2oy

Meiner ist auch in dieser Preisklasse.

Bild

Gruß
Peter

Re: Einstieg ins Brauen

Verfasst: Dienstag 12. Juli 2022, 10:12
von lonestar
Frommersbraeu hat geschrieben: Dienstag 12. Juli 2022, 08:22 Hallo Sebastian,
je nach geplanter Sudgröße kannst du mal, wie Dieck geschrieben hat, bei expondo schauen, ansonsten gibts bei Klarstein den Brauheld Pur mit Thermometer und Auslaufhahn für kleines Geld in 25 und 35L
Gibts da Erfahrungen, ob die Töpfe (und das Thermometer) brauchbar sind?

Re: Einstieg ins Brauen

Verfasst: Dienstag 12. Juli 2022, 10:20
von BummlerD
Ich habe die 70 Liter Variante als Sudpfanne und nichts zu bemängeln. Das Thermometer benutze ich jedoch nur, um abschätzen zu können wie lange die Würze noch braucht, bis sie kocht. Zur Genauigkeit kann ich also nichts sagen.
Der Kugelhahn ist nicht zerlegbar.

Re: Einstieg ins Brauen

Verfasst: Dienstag 12. Juli 2022, 11:20
von lonestar
BummlerD hat geschrieben: Dienstag 12. Juli 2022, 10:20 Ich habe die 70 Liter Variante als Sudpfanne und nichts zu bemängeln. Das Thermometer benutze ich jedoch nur, um abschätzen zu können wie lange die Würze noch braucht, bis sie kocht. Zur Genauigkeit kann ich also nichts sagen.
Der Kugelhahn ist nicht zerlegbar.
Dank dir für die Info

Re: Einstieg ins Brauen

Verfasst: Freitag 5. August 2022, 16:37
von aretnemrof
Hallo!
Hast Du Dich in Sachen Anschaffung schon entschieden? Ich könnte Dir eine BrauEule II anbieten. Da kannst Du Kapazitäten von 20 l-35 l brauen. Die Anlage ist top im Zustand, technisch wie optisch (muss nur noch das Kupfer polieren). 7 Jahre alt, wenig gebraucht. Da würdest Du deutlich unter dem BM 20 bleiben. Interesse?

Gruß!

Re: Einstieg ins Brauen

Verfasst: Freitag 5. August 2022, 17:33
von lonestar
aretnemrof hat geschrieben: Freitag 5. August 2022, 16:37 Hallo!
Hast Du Dich in Sachen Anschaffung schon entschieden? Ich könnte Dir eine BrauEule II anbieten. Da kannst Du Kapazitäten von 20 l-35 l brauen. Die Anlage ist top im Zustand, technisch wie optisch (muss nur noch das Kupfer polieren). 7 Jahre alt, wenig gebraucht. Da würdest Du deutlich unter dem BM 20 bleiben. Interesse?

Gruß!
Ja. Habe nun einen Grainfather G30 .

Re: Einstieg ins Brauen

Verfasst: Freitag 5. August 2022, 17:38
von aretnemrof
Ok, GutSud damit!

Re: Einstieg ins Brauen

Verfasst: Samstag 6. August 2022, 12:23
von Braufuzi
Habe mit dem Bielmeier Brausystem meine ersten Sude gebraut und bin bis heute dabei geblieben.Bin absolut Zufrieden damit.Aber Entscheiden muss du es für dich selbst in welche Richtung du dich Orientieren willst.

Re: Einstieg ins Brauen

Verfasst: Dienstag 9. August 2022, 09:02
von Lanzbräu
Hey Sebastian :Greets
hier mein erster Post mit der Auflistung einiger Utensilien. Braupaddel zum Quirlen völlig ausreichend. BIAB nutze ich seither zu meiner Zufriedenheit. Alles in allem nimmt es nicht viel Platz weg. Hab halt noch einen umgebauten Kühlschrank als Gärbox. Finde ich auch sehr wichtig, siehe Posts hier zuvor.
Ich wünsche dir, egal wofür du dich entscheidest => stets gut Sud! :thumbsup