Rührwerkbau - Frequenzumrichter?
Verfasst: Donnerstag 4. August 2022, 10:03
Hallo,
ich bin dabei ein Rühwerk zu planen für meinen Maischetopf, ges. Volumen 170Liter, mit bis zu 140 Liter Maische.
Der folgende Motor kommt in Frage:
1. Frage: denkt ihr der passt zum Vorhaben (=140 L dicke Maische mit 1:2,7 - 1:3) mit seinen 180W?
Daran ist ein Getrieb, dass auf 94 U/min übersetzt. Ich wäre aber gerne im Bereich von 30 - 60 U/Min.
Ein Frequenzumrichter wäre ja eine Möglichkeit.
2. Frage: Wer hat Tips wie das aussehen kann bzw. auf welche Spezifikation und Parameter ist bei der Suche zu achten beim FU und gibt es konkrete Empfehlungen für Komponenten?
Danke euch im voraus.
Edit:
Hab zB diese Info gefunden und versuche das einzuordnen bzw. was passendes zu finden:
ich bin dabei ein Rühwerk zu planen für meinen Maischetopf, ges. Volumen 170Liter, mit bis zu 140 Liter Maische.
Der folgende Motor kommt in Frage:
- Typenschild.PNG (52.6 KiB) 1308 mal betrachtet
Daran ist ein Getrieb, dass auf 94 U/min übersetzt. Ich wäre aber gerne im Bereich von 30 - 60 U/Min.
Ein Frequenzumrichter wäre ja eine Möglichkeit.
2. Frage: Wer hat Tips wie das aussehen kann bzw. auf welche Spezifikation und Parameter ist bei der Suche zu achten beim FU und gibt es konkrete Empfehlungen für Komponenten?
Danke euch im voraus.
Edit:
Hab zB diese Info gefunden und versuche das einzuordnen bzw. was passendes zu finden:
Frequenzumrichter gibt es inzwischen auch für ein- oder zweiphasige Wechselstrommotoren wie z. B. Kondensatormotoren, um auch diese in der Drehzahl zu regeln. Dabei übernimmt der Frequenzumrichter ggf. die Bereitstellung der bislang vom Kondensator erzeugten zweiten Phase.
Es gibt auch einphasige Frequenzumrichter, bei der am Einphasenmotor mit Kondensator keine Änderungen vorzunehmen sind.[1] Das ist besonders interessant bei bereits vorhandenen Antrieben wie Pumpen, Lüftern, Tischbohrmaschinen oder Antrieben für Transportbänder. Mit Einschränkungen können auch Spaltpolmotoren an solchen Frequenzumrichtern betrieben werden. Die Geräte fahren den Kondensatormotor zunächst mit Nennfrequenz hoch und reduzieren dann die Frequenz entsprechend der gewünschten Drehzahl. Das ist erforderlich, da der Kondensator nur bei Nennfrequenz die zum Start erforderliche Hilfsphase erzeugen kann.