Eine kleine Whit Verkostung
Verfasst: Freitag 14. Oktober 2022, 20:17
Ggansde hier aus dem Forum kenne ich auch im wahren Leben. Er war so nett mir von seiner letzten Belgieneinkaufstour einige Whitbiere mitzubringen, die ich hier nach und nach vorstellen werde.
In Luxemburg hatte ich auch ein Whit gekauft, namens Vaurien. Ein furchtbar saures Getränk, hat etwas von sehr saurem Zitronensprudel. Soll vielleicht so sein, ist aber nicht mein Geschmack.
Weiter geht es mit den Bieren von ggansde:
Blanche de Neige. Interessanterweise werden in keiner Sprache Gewürze wie Koriander oder Orangenschale aufgeführt.
Die Optik ist ein schönes hefetrübes orange, leider lässt der Schaum zu wünschen übrig. Ein dünnes Krönchen hält sich stabil auf dem Bier.
Der Geruch ist sehr whit-typisch. Eine schöne Orangennote paart sich mit getreidigen Aromen.
Im Antrunk ungemein weich, etwas wenig Kohlensäure, relativ süß und schön orangig.
Sehr rund, ausgewogen und süffig, ein Whit wie ich es mir vorstelle. Im Abgang kommt der Koriander mit
seiner leichten würzigen und seifigen Noten zur Geltung. Hopfen spielt Stiltypisch eine untergeordnete Rolle.
Der Abend kann so weitergehen! Interessant, dass dieser Bierstil wohl eher eine regionale Spezialität in Belgien ist.
Jedenfalls ist in den Ardennen rund um St. Vith und Luxemburg außer Hoegarden kaum welches zu finden. Dafür
Trappistenbiere jeglicher Coleur.
Wikipedia fördert den Fun Fact zu Tage, das das Bier aus der Brauerei, aus der das bekannte "Delirium Tremens" kommt.
In Luxemburg hatte ich auch ein Whit gekauft, namens Vaurien. Ein furchtbar saures Getränk, hat etwas von sehr saurem Zitronensprudel. Soll vielleicht so sein, ist aber nicht mein Geschmack.
Weiter geht es mit den Bieren von ggansde:
Blanche de Neige. Interessanterweise werden in keiner Sprache Gewürze wie Koriander oder Orangenschale aufgeführt.
Die Optik ist ein schönes hefetrübes orange, leider lässt der Schaum zu wünschen übrig. Ein dünnes Krönchen hält sich stabil auf dem Bier.
Der Geruch ist sehr whit-typisch. Eine schöne Orangennote paart sich mit getreidigen Aromen.
Im Antrunk ungemein weich, etwas wenig Kohlensäure, relativ süß und schön orangig.
Sehr rund, ausgewogen und süffig, ein Whit wie ich es mir vorstelle. Im Abgang kommt der Koriander mit
seiner leichten würzigen und seifigen Noten zur Geltung. Hopfen spielt Stiltypisch eine untergeordnete Rolle.
Der Abend kann so weitergehen! Interessant, dass dieser Bierstil wohl eher eine regionale Spezialität in Belgien ist.
Jedenfalls ist in den Ardennen rund um St. Vith und Luxemburg außer Hoegarden kaum welches zu finden. Dafür
Trappistenbiere jeglicher Coleur.
Wikipedia fördert den Fun Fact zu Tage, das das Bier aus der Brauerei, aus der das bekannte "Delirium Tremens" kommt.