„Resteverwertung“ für ein easy to drink lager
Verfasst: Sonntag 25. Dezember 2022, 19:35
Hallo zusammen,
Nachdem ich noch in der Beginner-Class bin, kaufe ich mir das Malz bereits geschrotet; dies lagert bei mir dann eingeschweisst/ Teilvakuumiert im dunklen Abstellraum.
Nichtsdestotrotz muss jetzt doch mal ein wenig davon wieder aufgebraucht werden und nachdem ich nun ein Irish Red und ein AAA gebraut habe, steht mal etwas helleres auf dem Plan.
Folgendes hätte ich geplant:
Bierstil:
Klassisches Lager / bzw Märzen - gelbgold im ton (10 EBC) mit etwas Körper. Hopfen und Malz in guter Balance (17IBU)
Alkoholgehalt soll irgendwo bei 5,0-5,5 liegen
Stammwürze daher um die 12,5-13P
Ausschlagmenge: 12l
Ausbeute: 60%
Einkocher-Verfahren mit klassischem läutern oder BIAB (hab mich noch nicht festgelegt)
Malz:
2400g Pale Ale (85%)
400g Wiener Malz (15%)
Einmaischen bei 57C, dann 10 min 1.Rast,
Kombirast für 60min bei 65C
Danach abmaischen bei 76C wenn jodnormal
Hopfen:
10g East Kent golding bei 60min
5G northern brewer bei 10min
Hefe:
8g US-05
Karbonisieren dann auf etwa 5,4g/l damit es spritziger wird.
Ich habe einmal den Kalkulator von Müggelland befragt, der eigentlich ein stimmiges Ergebnis hervorbringt. Bin nur verunsichert, da ich in allen Lager / Helles usw rezepten doch starke Anteile am Pilsner Malz finde - die EBC verstehe ich ja, aber ich kann mit goldgelb leben (OXI bei mir als Anfänger sowieso immer leicht gegeben)
Spricht aus eurer Erfahrung etwas gegen das Rezept / Vorgehen? Soll keine fade Brühe werden. Soll jedoch obergärig werden - über untergärige Biere trau ich mich noch nicht ganz drüber. Daher quasi Pseudo-Lager
Nachdem ich noch in der Beginner-Class bin, kaufe ich mir das Malz bereits geschrotet; dies lagert bei mir dann eingeschweisst/ Teilvakuumiert im dunklen Abstellraum.
Nichtsdestotrotz muss jetzt doch mal ein wenig davon wieder aufgebraucht werden und nachdem ich nun ein Irish Red und ein AAA gebraut habe, steht mal etwas helleres auf dem Plan.
Folgendes hätte ich geplant:
Bierstil:
Klassisches Lager / bzw Märzen - gelbgold im ton (10 EBC) mit etwas Körper. Hopfen und Malz in guter Balance (17IBU)
Alkoholgehalt soll irgendwo bei 5,0-5,5 liegen
Stammwürze daher um die 12,5-13P
Ausschlagmenge: 12l
Ausbeute: 60%
Einkocher-Verfahren mit klassischem läutern oder BIAB (hab mich noch nicht festgelegt)
Malz:
2400g Pale Ale (85%)
400g Wiener Malz (15%)
Einmaischen bei 57C, dann 10 min 1.Rast,
Kombirast für 60min bei 65C
Danach abmaischen bei 76C wenn jodnormal
Hopfen:
10g East Kent golding bei 60min
5G northern brewer bei 10min
Hefe:
8g US-05
Karbonisieren dann auf etwa 5,4g/l damit es spritziger wird.
Ich habe einmal den Kalkulator von Müggelland befragt, der eigentlich ein stimmiges Ergebnis hervorbringt. Bin nur verunsichert, da ich in allen Lager / Helles usw rezepten doch starke Anteile am Pilsner Malz finde - die EBC verstehe ich ja, aber ich kann mit goldgelb leben (OXI bei mir als Anfänger sowieso immer leicht gegeben)
Spricht aus eurer Erfahrung etwas gegen das Rezept / Vorgehen? Soll keine fade Brühe werden. Soll jedoch obergärig werden - über untergärige Biere trau ich mich noch nicht ganz drüber. Daher quasi Pseudo-Lager