Split-Sud Stout
Verfasst: Montag 3. Juli 2023, 16:01
Hi,
ich will für den Herbst & Winter ein Stout brauen - Rezept ist angelehnt an das G-Bräu Stout https://www.maischemalzundmehr.de/index ... =bookmarks.
Die eine Hälfte will ich "normal" nach Rezept vergären, die andere Hälfte noch mit Kakao- und Kaffee-Aromen etc. versehen, auch um den Vergleich zu haben, was uns letztendlich besser schmeckt.
Ich plane, dazu einfach das Rezept zu kochen und dann ca. 12l in einen Gärbehälter abzukühlen und mit der Hälfte der Hefe anzustellen. Danach würde ich dann den verbleibenden Sud noch mal aufkochen, Milchzucker und Kakao-Nibs dazugeben und weitere 10 min kochen lassen, bevor ich dann die zweite Hälfte des Sudes abkühle und ebenfalls anstelle. Dass ich durch die längere Kochzeit noch einen gewissen IBU Unterschied habe, ist klar.
Meine Fragen dazu:
- Ist diese Vorgehensweise praktikabel oder muss ich noch irgendetwas Spezielles dabei beachten?
- Wann soll ich das Bier brauen - sprich, wird das mit längerer Lagerung tendenziell besser oder sollte ein (Guiness)-Stout Typ eher frisch getrunken werden?
(Hintergrund der Frage - ich hätte jetzt im Juli relativ viel Zeit, während es bei mir ab August / September wieder sehr busy wird...)
Danke für Euren Input,
Erik
ich will für den Herbst & Winter ein Stout brauen - Rezept ist angelehnt an das G-Bräu Stout https://www.maischemalzundmehr.de/index ... =bookmarks.
Die eine Hälfte will ich "normal" nach Rezept vergären, die andere Hälfte noch mit Kakao- und Kaffee-Aromen etc. versehen, auch um den Vergleich zu haben, was uns letztendlich besser schmeckt.
Ich plane, dazu einfach das Rezept zu kochen und dann ca. 12l in einen Gärbehälter abzukühlen und mit der Hälfte der Hefe anzustellen. Danach würde ich dann den verbleibenden Sud noch mal aufkochen, Milchzucker und Kakao-Nibs dazugeben und weitere 10 min kochen lassen, bevor ich dann die zweite Hälfte des Sudes abkühle und ebenfalls anstelle. Dass ich durch die längere Kochzeit noch einen gewissen IBU Unterschied habe, ist klar.
Meine Fragen dazu:
- Ist diese Vorgehensweise praktikabel oder muss ich noch irgendetwas Spezielles dabei beachten?
- Wann soll ich das Bier brauen - sprich, wird das mit längerer Lagerung tendenziell besser oder sollte ein (Guiness)-Stout Typ eher frisch getrunken werden?
(Hintergrund der Frage - ich hätte jetzt im Juli relativ viel Zeit, während es bei mir ab August / September wieder sehr busy wird...)
Danke für Euren Input,
Erik