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schwarzwaldbrauer hat geschrieben: ↑Freitag 18. November 2022, 19:20

olle hat geschrieben: ↑Freitag 18. November 2022, 18:48 Ein Triticum Wormatia. Mit gestrippter Hefe von Augustiner.
Mal gucken, ob’s funktioniert.

Hi Olle,
Wie hast du gestrippt?
Hefe nur entnommen oder einen kleinen Starter gemacht?

Ja, mit Starter. Hab 2 Flaschen Erdinger Alkoholfrei genommen und den Bodensatz von 4 Augustiner dazu gemischt. Ca. 4 Tage mit manuellem Schütteln. Ich bin gespannt. Im Moment kochst…..

olle hat geschrieben: ↑Freitag 18. November 2022, 19:47

schwarzwaldbrauer hat geschrieben: ↑Freitag 18. November 2022, 19:20

olle hat geschrieben: ↑Freitag 18. November 2022, 18:48 Ein Triticum Wormatia. Mit gestrippter Hefe von Augustiner.
Mal gucken, ob’s funktioniert.

Hi Olle,
Wie hast du gestrippt?
Hefe nur entnommen oder einen kleinen Starter gemacht?

Ja, mit Starter. Hab 2 Flaschen Erdinger Alkoholfrei genommen und den Bodensatz von 4 Augustiner dazu gemischt. Ca. 4 Tage mit manuellem Schütteln. Ich bin gespannt. Im Moment kochst…..

Bin gespannt, Gut Sud!

schwarzwaldbrauer hat geschrieben: ↑Freitag 18. November 2022, 19:50

olle hat geschrieben: ↑Freitag 18. November 2022, 19:47

schwarzwaldbrauer hat geschrieben: ↑Freitag 18. November 2022, 19:20

Hi Olle,
Wie hast du gestrippt?
Hefe nur entnommen oder einen kleinen Starter gemacht?

Ja, mit Starter. Hab 2 Flaschen Erdinger Alkoholfrei genommen und den Bodensatz von 4 Augustiner dazu gemischt. Ca. 4 Tage mit manuellem Schütteln. Ich bin gespannt. Im Moment kochst…..

Bin gespannt, Gut Sud!

writerhof hat geschrieben: ↑Samstag 29. Oktober 2022, 18:27 Hier gibts am Wochenende ein gutes, simples Weißbier. Das erste, an dem ich mich versuche. Aber Bier wird's immer ;)

Nach diesem kleinen Fehler (viewtopic.php?t=1168&start=1200#p479973), wird das aber nun endlich was mit dem Weizen!

Moin,
wissen wir noch nicht genau. Auf alle Fälle braut der HBST Rhein-Main heute bei der Glaabsbräu in Seligenstadt.
VG, Markus

Eingebraut wurde ein Roggenbier bestehend aus Pilsner-, Wiener-, Roggen- und Pale Ale-Malzen sowie ein bisschen Carahell, Melanoidin und Weizen. Gerastet wurde intensiv bei 40, 55, 64, 67 und 73°C. Dezent gehopft mit Magnum nach Würzebruch und 20min mit Mittelfrüher. Dann flog der Sud mit einer Flüssighefe ins Gärfass und wartet nun bei 11°C auf hungrige Zellen. Gut Sud allen!

Heute wird vorbereite, morgen wird das erste Mal ein Weizen gebraut.
Triticum Wormatia vergoren mit gestrippter Gutmann Hefe

Muss mich nur noch entscheiden ob ich das als faule Kombirast + BIAB mache oder ein neues Setup ausprobiere (Rührwerk) und "klassisch" Läutere

schwarzwaldbrauer hat geschrieben: ↑Freitag 18. November 2022, 19:50

olle hat geschrieben: ↑Freitag 18. November 2022, 19:47

schwarzwaldbrauer hat geschrieben: ↑Freitag 18. November 2022, 19:20

Hi Olle,
Wie hast du gestrippt?
Hefe nur entnommen oder einen kleinen Starter gemacht?

Ja, mit Starter. Hab 2 Flaschen Erdinger Alkoholfrei genommen und den Bodensatz von 4 Augustiner dazu gemischt. Ca. 4 Tage mit manuellem Schütteln. Ich bin gespannt. Im Moment kochst…..

Bin gespannt, Gut Sud!

...und es blubbert kräftig

Hi

Heute darf die Belle Saison mal wieder ran

Ein einfaches Saison mit RedX und Styran Cardinal

Gruß Thilo

4 Biere Heute - Je ca. 21l

1 & 2. Split batch West Coast IPA
3. Foreign extra stout
4. Imperial Red Ale

Shenanigans hat geschrieben: ↑Samstag 19. November 2022, 22:10 4 Biere Heute - Je ca. 21l

1 & 2. Split batch West Coast IPA
3. Foreign extra stout
4. Imperial Red Ale

Fleissig. Wie sieht dein Rythmus aus? oder bedienst du mehr als eine Anlage gleichzeitig?

Das hab ich mich auch gefragt. 3 Sude an einem Tag, Respekt. Ich würde das nur mittels BIAB schaffen.

Am Freitag und somit nächstes Wochenende brauen wir das Citra Single Hope Pale.
Wir hatten davon schon mal 25 Liter gemacht und das war nach 5 Wochen kaltreifung unser bestes Bier bisher.

olle hat geschrieben: ↑Samstag 19. November 2022, 16:37

schwarzwaldbrauer hat geschrieben: ↑Freitag 18. November 2022, 19:50

olle hat geschrieben: ↑Freitag 18. November 2022, 19:47

Ja, mit Starter. Hab 2 Flaschen Erdinger Alkoholfrei genommen und den Bodensatz von 4 Augustiner dazu gemischt. Ca. 4 Tage mit manuellem Schütteln. Ich bin gespannt. Im Moment kochst…..

Bin gespannt, Gut Sud!

...und es blubbert kräftig

Es lebt
https://imgur.com/a/e5E9Fvr

hölsch hat geschrieben: ↑Sonntag 20. November 2022, 00:48

Shenanigans hat geschrieben: ↑Samstag 19. November 2022, 22:10 4 Biere Heute - Je ca. 21l

1 & 2. Split batch West Coast IPA
3. Foreign extra stout
4. Imperial Red Ale

Fleissig. Wie sieht dein Rythmus aus? oder bedienst du mehr als eine Anlage gleichzeitig?

Ich habe zwei 3500w Inductionskocher mit 57l und 36l Töpfe und ein 28l 2000w Einkocher.

Für den Split-sud 15kg Malze in einer 55l Kuhlbox mit Bazooka.
60 min @66oC Kombirast mit 35l Wasser und dann 25l Nachguss.
Alles in den 57l Topf kochen und dann in zwei verschiedenen Gäreimer mit verschiedenen Hefen und später werden die auch anders gestopft.

Die andere beiden waren ja BIAB im Topf/Einkocher mit Kombirast.
Ein bisschen Brauakrobatik aber es hat alles gut geklappt

Das klint auf jeden Fall nach Akrobatik / Sportlich.
Da muss ich mich erst noch inentwickeln, ein gemütlicher Sud am Tag langt mir bisher.
Doppelsud will ich irgendwann mal versuchen. ggf. Starkbier und zweites hinterher oder so.

Zwar ist nicht Wochenende, aber da ich tagsüber frei hatte, kocht neben mir gerade ein heller Weizenbock, der sich neben das Weißbier gesellen darf.

Ein Weißbier soll es werden mit Bavarian Mandarina Hopfen und soeben frisch abgeholter Brauereihefe.

Stubbi_33 hat geschrieben: ↑Freitag 25. November 2022, 10:46 Ein Weißbier soll es werden mit Bavarian Mandarina Hopfen und soeben frisch abgeholter Brauereihefe.

Weiß nicht was das für ein Behälter ist aber pass auf dass er dir nicht platzt

Der ist offen...also Überdruck kann raus
Sind die behälter der Brauerei.

Ein Imperial Buckwheat Stout. Buchweizen und dunkle Malze wollte ich immer schon mal zusammen probieren. Da Samstag bei mir Arbeitstag ist, geht es immer erst etwas später los.

Ich hab ehrlich gesagt noch keine Ahnung :-(

Momentane Ideen:
- Centennial Blonde
- Florida Cream Ale nochmal brauen
- Wiener Salzkaramell (Amber Ale)
- Oslolaris Pils

Cream Ale und Centennial Blonde sind ja eigentlich eher "Sommerbiere", das Amber Ale passt zwar in die Jahreszeit, aber soll laut DickeHefe früh seinen Zenit erreichen und ich bin zwischen Januar und Februar mal wieder ein bisschen weg.

Nehme gerne Vorschläge an, bin wirklich unentschlossen.

Edit: Entscheidung gefallen, da bald Besuch kommt und das einzige Bier, dass halbwegs trinkbar werden kann in der Zeit das Oslolaris Pils ist.
Wenn dann am Sonntag noch Muße vorhanden ist gibs noch ein Galaxy Pale Ale oben drauf.

Am Wochenende verbrauen wir angebrochene Malzbestände und schaffen Platz im Lager: Pilsner Malz, Dinkelmalz, Carahell und Wiener Malz kommen in den Sud. Vergären wollen wir eigentlich untergärig, dazu habe ich mir die Lallemand Diamond geholt. Gehopft wird ehr mild mit Tradition, Hersbrucker und Tettnanger. Gut Sud!

Die Diamond Lager wird laut Hersteller am besten in verdünnter Würze quellen gelassen.
VG, Markus

Da der Versuch mit Buchweizen grandios gescheitert ist, mache ich am Wochenende noch einen Anlauf.

Viel Erfolg!
Und halt und auf den Laufenden...

Black IPA mit Centennial, Mosaik und Citra.

Da bald Weihnachten ist und Bier zu verschenken ist, bin ich derzeit auch noch fleißig am Brauen. Dieses Wochenende kommt wahrscheinlich noch ein Red Ale mit Amarillo und Simcoe. Ist so mein erstes komplett selber entwickeltes Rezept, es bleibt also spannend.

Das wird aber schon ganz schön knapp, wenn das Bier noch ein paar Tage reifen soll. Wir brauen jetzt für nächstes Jahr Weihnachten . Aber vorgestern konnte ich ein Bier genießen, das am 11.11. gebraut wurde. War gut, geht also.

Räuber Hopfenstopf hat geschrieben: ↑Samstag 3. Dezember 2022, 09:08 Das wird aber schon ganz schön knapp, wenn das Bier noch ein paar Tage reifen soll. Wir brauen jetzt für nächstes Jahr Weihnachten . Aber vorgestern konnte ich ein Bier genießen, das am 11.11. gebraut wurde. War gut, geht also.

Ja, richtig viel Zeit ist nicht mehr übrig zum Reifen, da hast du Recht. Ich hoffe jetzt einfach drauf, dass das Ale auch jünger schon schmeckt als ein Lager. Sonst ist es halt ein Geschenk, das noch ein wenig Zeit braucht

Hier steht auch endlich wieder ein Brautag bevor. Geplant ist das Oatmeal Dry Stout von Kurt, das ich seit gefühlter Ewigkeit schon brauen will.

Hopfen wird klassisch EKG werden mit einer zusätzlichen kleinen Gabe 15min vor Ende, ich freue mich.

Ein Pils mit fast 100% Pilsner Malz und ein klein wenig Cara hell, frischer Brauereihefe und Perle + Hallertauer Mittelfrüh für 36 IBU

Heute wieder ein IPA mit Citra, Amarillo und Ekuanot. 16 P, mit Pale Malz, Hafermalt und Carahell, vergoren mit der Conan.

Heute wird´s so eine Art Wiener Lager. 95% Barke Wiener und 5% Mela, 19 IBU mit Perle und vergoren mit BF 16 in 2. Führung.
Erstmals werde ich eine Vorderwürzekochung ausprobieren um die Karamelltöne zu forcieren. Den Tipp dazu hab ich hier aus dem Forum. Nur was die Menge angeht, bin ich mir unsicher. Ich plane 1 Liter VW auf 0,5 L einzudampfen (bei 14 Liter Ausschlag).
Ich bin gespannt...

Juergen_Mueller hat geschrieben: ↑Sonntag 11. Dezember 2022, 10:56 Heute wird´s so eine Art Wiener Lager. 95% Barke Wiener und 5% Mela, 19 IBU mit Perle und vergoren mit BF 16 in 2. Führung.
Erstmals werde ich eine Vorderwürzekochung ausprobieren um die Karamelltöne zu forcieren. Den Tipp dazu hab ich hier aus dem Forum. Nur was die Menge angeht, bin ich mir unsicher. Ich plane 1 Liter VW auf 0,5 L einzudampfen (bei 14 Liter Ausschlag).
Ich bin gespannt...

Wenn gewünscht ein kleiner Tipp diesbezüglich: möglichst breiten Topf verwenden, um die Verdampfung zu beschleunigen und am besten stark vorheizen bevor die erste VW reinkommt. Das sollte richtig zischen und stark kochen (Vorsicht ist geboten).
Außerdem würde ich nicht einen Liter einfach einreduzieren, sondern immer nur schlückchenweise vorgehen bis die Würze beinahe sirupartige Konsistenz hat, dann wieder auffüllen. So reizt man die Karamellisierung am meisten aus. Viel Erfolg.

Dank dir! So hatte ich es auch vor.

Die Transformation einer Würze vom hellen Grau zum tiefsten Schwarz das ich jemals bei einem Brautag hatte.

coyote77 hat geschrieben: ↑Sonntag 11. Dezember 2022, 09:56 Heute wieder ein IPA mit Citra, Amarillo und Ekuanot. 16 P, mit Pale Malz, Hafermalt und Carahell, vergoren mit der Conan.

Klingt extrem lecker

MBräu hat geschrieben: ↑Donnerstag 8. Dezember 2022, 17:43 Ein Pils mit fast 100% Pilsner Malz und ein klein wenig Cara hell, frischer Brauereihefe und Perle + Hallertauer Mittelfrüh für 36 IBU

Brautag beendet und bereits angestellt. Bei Minusgraden draußen zu brauen ist zwar nicht ganz so gemütlich, dafür geht das Kühlen super schnell

Bin grade draufgekommen, dass ich das Rezept falsch gebraut habe. Statt 350g Röstgerste (was schon 8% entspricht) habe ich 800g verwendet, also schlappe 16,6%.

So ist das wenn man das Rezept nicht nochmal kontrolliert vorm Brauen. Bin gespannt ob da was trinkbares rauskommt.

Haben das Sierra Nevada Pale geplant. Ursprünglich hätte es diesen Samstag gebraut werden sollen, mein Kumpel war dann aber krank. Jetzt wird es wohl eine woche später gebraut.

Bin grade draufgekommen, dass ich das Rezept falsch gebraut habe. Statt 350g Röstgerste (was schon 8% entspricht) habe ich 800g verwendet, also schlappe 16,6%.

Wenn Du das nicht zu hoch karbonisierst und kleine Tassen mitlieferst, könntest Du das als koffeinfreien Espresso vermarkten. Vielleicht hast Du gerade das neue In-Getränk erfunden.

Räuber Hopfenstopf hat geschrieben: ↑Montag 12. Dezember 2022, 08:53

Bin grade draufgekommen, dass ich das Rezept falsch gebraut habe. Statt 350g Röstgerste (was schon 8% entspricht) habe ich 800g verwendet, also schlappe 16,6%.

Wenn Du das nicht zu hoch karbonisierst und kleine Tassen mitlieferst, könntest Du das als koffeinfreien Espresso vermarkten. Vielleicht hast Du gerade das neue In-Getränk erfunden.

Könnte als Smokiccino oder Latte Roast vielleicht durchgehen, beim Probieren der Würze ist mir ein rauchiger Geschmack aufgefallen. Ich werde das Bier kosten wenns vergoren ist, aber höchstwahrscheinlich werde ich noch einen Sud zum verdünnen brauen.

Heute der letzte Sud für dieses Jahr und es wird ein Weizenbock mit gestrippter Schneider Hefe und etwas Hallertauer Comet im Whirlpool.

Ein Black Rye IPA, soll ähnlich der Version von Lemke werden.

Ein zu spät geratener Weihnachts / Winterbock, Projektname Holy Smoke ist am Sonntag geplant.

Neun Tage vor Weihnachten ein Bier zu Brauen ist mehr als sportlich. Mit der Nottingham kommt das sicherlich nichts vernünftiges bei raus. Ich würde das anständig vergären (Bock = untergärig) und für Weihnachten 2023 wegstellen.

Räuber Hopfenstopf hat geschrieben: ↑Montag 19. Dezember 2022, 10:47 (Bock = untergärig)

Bockbiere müssen per Definition doch nicht zwingend untergärig sein, nur mindestens 16°P haben, oder?!
Bei Maibock würde ich auch ein untergäriges (Lagerbier) erwarten, aber obergärige Weizenböcke gibts doch auch.

Dunkler und heller Bock sind per Definition untergärig.
Dunkles Bockbier 06C
Helles Bockbier 04C
Muss ja nicht heißen, dass man es anders machen kann, um ein trinkbares Bier zu bekommen. Aber dann ist es a) kein Bock und ohne nähere Angaben gehe ich dann von untergärig aus.

Ein American Pale Ale mit Amarillo+Centennial und der Hornindal Kveik

Räuber Hopfenstopf hat geschrieben: ↑Dienstag 20. Dezember 2022, 13:34 Aber dann ist es a) kein Bock

Die Aussage ist ausschließlich in Bezug auf die BJCP Guidline bezogen, oder? Diese Guidline ist aber doch keine allgemeingültige Definition und auch kein Gesetzt, sondern nur eine Guidline für einen bestimmten Zweck. Nämlich für Beer Judges.

Wikipedia:

Bockbiere gehören zu den Starkbieren. Es sind ober- oder untergärige Biere, deren Stammwürzegehalt über 16 Grad Plato liegt und der Alkoholgehalt bei 6,5 % Volumsprozent und darüber. Es gibt sie in hell und dunkel, aber auch als Weizenstarkbier.

BierV Paragr. 3 Abs. 2:

Bier darf unter der Bezeichnung "Starkbier", "Bockbier" oder einer sonstigen Bezeichnung, die den Anschein erweckt, als ob das Bier besonders stark eingebraut sei, gewerbsmäßig nur in den Verkehr gebracht werden, wenn der Stammwürzegehalt 16 vom Hundert oder mehr beträgt.

https://www.gesetze-im-internet.de/bier ... 20990.html


Die BJCP Guidline nicht so streng nehmen.