Hobbybrauer.de

Heute mein Standardbier sehr klassisch mit S33 und Brewers Gold. Da wird auch mein neuer Gärtopf von Brewers eingewiesen.

Heute wurde ein Honey-Ale mit dem eigenen Honig gebraut.
30% Haferflocken
45% Münchner I
10 % Pilsner
15 % Cara Pils
40 IBU (Perle)
US-05
Perle und Amarillo im Whirlpool
1,5 kg Honig auf 22 Liter kommen nach 3 Tagen mit dazu
16°P inkl. Honig

Kombirast bei 69°C. Die Haferflocken und die Hohe Kombirasttemperatur, damit das Bier durch den Honig nicht zu trocken/leer wird. So zumindest der Plan.

Geplant waren 25 IBUs, aber ich habe die Whirlpoolgabe Perle mit der Bittergabe vertauscht..

Irish Red, erstmalig.

Der erste Sud im neuen Jahr steht heute an. Wollte mich nun an einem alkoholfreien Bier versuchen.

Am Samstag probier ich das Rezept "Nachtigsll - Bayerisch Dunkel" von mashcamp. Freu mich schon drauf

Bei mir steht am kommenden Wochenende das Finale Bier für den Kreativwettbewerb an - mein Irish Red Ale B[ie]rot

Am Samstag ein Münchner Dunkel mit der W120 von ggansde.
Der Starter läuft seit Nachmittag ...

Herzlichen Dank nochmal dafür, Markus
Gruß Erwin

Ich habe gestern zur Resteverwertung ein IPA mit Spalter, Centennial, Cascade und Amarillo gebraut und gegen 19:00 bei 35°C mit Voss angestellt. Das kratzt nun bereits an 86% sEVG.

Braufex hat geschrieben: ↑Sonntag 11. Februar 2024, 20:42 Am Samstag ein Münchner Dunkel mit der W120 von ggansde.
Der Starter läuft seit Nachmittag ...

Herzlichen Dank nochmal dafür, Markus
Gruß Erwin

Moin Erwin

Kann man das evtl in Romrod verkosten?
(Frage für einen Freund )

Gruß und Gut Sud
Manfred

jkmanfred hat geschrieben: ↑Montag 12. Februar 2024, 06:02 Kann man das evtl in Romrod verkosten?
(Frage für einen Freund )

Morgen Manfred,
Romrod wird das definitiv nix mehr, unter 7-8 Wochen Lagerzeit geb ich das nicht aus der Hand
Evtl. bring ich ein Bernstein-Saphir-Weizen (Gutmann-Hefe) mit, das wurde am Samstag abgefüllt und ist grad in der Nachgärung.
Oder Du kommst mal an Augsburg vorbei und machst einen kurzen Halt im Augsburger Norden. So ab Anfang Mai.
Da gibts das Dunkle dann auf der Terrasse frisch vom Fass.
Und hinterher evtl. noch ein Weißbier
Fahren kann ja dann Dein Freund

Gruß Erwin

peter_braut hat geschrieben: ↑Sonntag 11. Februar 2024, 20:25 Am Samstag probier ich das Rezept "Nachtigsll - Bayerisch Dunkel" von mashcamp. Freu mich schon drauf

Interessant. Auf Basis dieses Rezepts hab ich ein eigenes entwickelt, um das Räuber Kneissl der Maisacher Brauerei nachzubrauen.
Lass mich mal an deinen Erfahrungen mit dem mashcamp Rezept teilhaben.
Beste Grüße und Gut Sud.

mach ich, dauert halt, bis über den Geschmack sinnvoll zu urteilen ist...

Morgen wird die 2024er Brausaison eröffnet mit einem Guiness 1880 Porter (Rezept von MMuM).
Ich braue auf der Veranda und nutze das vgl milde Wetter.
Wyeast 1084 Starter "läuft" seit vorgestern.

Feierlings Freiburgisch Hell "Klon"

viewtopic.php?p=515560&hilit=freiburgisch#p515502

Einen Splitbatch mit einer Würze angelehnt ans Boston Lager.
Die eine Hälfte mit der Wyeast 2124, die andere als Blonde mit der Westvleteren.

Samstag ein Pils nach diesem Rezept Bitburger Art.

Ich werde berichten.

Edit: Falschen link eingefügt.

Ich braue heute ein Senfbier. Zu meiner Schüttung habe ich 5% (250gr) gelbe Senfsamen dazugegeben. 200gr habe ich im Thermomix geschrotet und 50gr als ganze Samen dazu gegeben beim maischen.

mesmerize hat geschrieben: ↑Freitag 16. Februar 2024, 10:52 Screenshot 2024-02-16 105137.jpgIch braue heute ein Senfbier. Zu meiner Schüttung habe ich 5% (250gr) gelbe Senfsamen dazugegeben. 200gr habe ich im Thermomix geschrotet und 50gr als ganze Samen dazu gegeben beim maischen.

weiß ich nicht... Bringst du das zur HBCon mit?

[/quote]

weiß ich nicht... Bringst du das zur HBCon mit?
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Wird zu knapp sein, die ist ja schon bald. Aber vielleicht zur Kölner Brauschau. ;-)

Bis schon etwas spät dran, aber morgen wird ein Maibock gebraut.

Unser "Brausportverein" (siehe Signatur) hat ein Rumfass angeschafft, welches mit einem Gemeinschaftssud gefüllt wird. Daher braue ich morgen einen dunklen Bock, der dann (nach hoffentlich erfolgreicher Verkostung) mein Anteil an diesem Projekt sein wird. Ich bin sehr gespannt!
Edit: Trotz grottiger SHA (45%), wahrscheinlich dem Malz-Wasserverhätnis von 1:2.5 geschuldet, sind es immerhin 16 Liter geworden.

Einen Weizenbock .. mit der WLP300 und etwas Hallertauer Comet im Whirlpool

Hab heute den kleinen 12 Liter Thermoport eingeweiht. Der passt wunderbar zu meinem 23 Liter Kessel, den ich sonst für Dekoktionen nehme. Es wurde ein West Coast IPA mit 14,8 Plato und Cascade, Centennial, Chinook und Amarillo.
Und nebendran noch unser All Times Favourite: Ein Saison mit Hallertau Blanc. Schüttung mit Roggenmalz und Weizen Rohfrucht.

Stuggbrew hat geschrieben: ↑Sonntag 11. Februar 2024, 20:28 Bei mir steht am kommenden Wochenende das Finale Bier für den Kreativwettbewerb an - mein Irish Red Ale B[ie]rot

Gestern die Brot Interpretation meines Irish Red.

Stuggbrew hat geschrieben: ↑Sonntag 18. Februar 2024, 15:34

Stuggbrew hat geschrieben: ↑Sonntag 11. Februar 2024, 20:28 Bei mir steht am kommenden Wochenende das Finale Bier für den Kreativwettbewerb an - mein Irish Red Ale B[ie]rot

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Gestern die Brot Interpretation meines Irish Red.

Was für ein Zufall!

Heute nach einem halben Jahr wieder mal gebraut.

Und was?

Mein erstes Brotbier.

ja sehr gut.
Ist normalerweise bei meinen Roggenbieren immer mal wieder Bestandteil aber beim Irish mal was Neues

Morgen relativ spontan ein Weizen.
Der Gutmann Starter dreht seit heute Mittag

Bei mir wurde gestern ein NEIPA für die HBCon gebraut.
17,5°P
30 IBU
5g/l Whirlpoolhopfung
13 g/l werden noch gestopft

Eigentlich wollte ich ein Pilz brauen, aber mir ist aufgefallen das ich den Maibock vergessen abe. Also am WEein Maibock gebraut. Nach diesem Rezept: Maibock19

Nur einen Hopfen ausgetauscht, den Herkules gegen Magnum Hallertauer. Hefe 34/70 Flüssig von Weihenstephan.

Bei mir wird nochmal mein Mahagoni Weizen mit der T-58 anstehen da irgendwie eine sehr hohe Verdunstung stattgefunden hat und nach Nachschub verlangt wird

Juergen_Mueller hat geschrieben: ↑Donnerstag 1. Februar 2024, 10:01
Später ernte ich die Hefe und braue damit dann meinen diesjährigen Maibock, auch im Zweimaischverfahren.

Gestern wars dann soweit, 73% PiMa und 27% WieMa, Aromagaben mit Tradition und Kazbek. Leider hatte ich zu wenig Verdampfung und darum die Bockstärke um 0,2P verpasst.
Die Erntehefe (BF 16) war noch superfrisch, also konnte ich bei 9 Grad anstellen. Vergärt wird jetzt temperaturgeführt.

Ich versuch mich an einem hellen "Lager" am Wochenende. Pilsner, CaraHell und ein Schuss Melanoidin. Gehopft wird mit Tradition und Spalter Select. Als Hefe kommt nochmal die Novalager zum Zug.
Ziel: Stw: 13°P, IBU: 22.

Sobald das Jungbier von hier abgefüllt ist, geht es Schlag auf Schlag weiter: als nächstes wird der Wunsch meiner Malzfee erfüllt und es soll ein Dinkel-Weissbier werden. Zum Wasser und zur Schüttung habe ich mir bereits Gedanken gemacht. Wasser wird verschnitten aus 1a REWE naturell und VE Wasser, CaSO4 und CaCl2 ergeben dann eine RA von 6°dH bei diesem Ionenprofil: Für Weißbier liege ich damit ziemlich mittig, was die Ionen angeht.
Bei der Schüttung gibt es neben Dinkelmalz natürlich Weizenmalz,PiMa, Carahell und Melanoidin. Gehopft werden soll ausschließlich mit Tettnanger. Mit der Munich Classic habe ich bisher sehr gute Biere erzielt, daher kommt diese wieder zum Einsatz.
Gut Sud allen!

Gestern habe ich ein SMASH mit Polaris und Pilsner gebraut. Vergoren wird mit der Nova Lager in zweiter Führung bei 12 Grad.
Ich liebe Polaris und freue mich schon auf das Bier.

Heute ein bernsteinfarbenes SHIPA mit Southern Passion als Hopfen gebraut. Bin gespannt

Ein hoffentlich schlankes Pils mit Herkules und Saazer (38 IBU). 21 Liter mit 11,8° Plato angestellt mit der W34/70.

Ich braue jedes Jahr ein Dunkel, das ist dann im Juni mit meinem Vater zu seinem Geburtstag im Juni trinke. Jedes Jahr ein anderer Bierstil, immer 12-13 Plato, dunkel, wahrnehmbare Malzaromatik, nicht zu stark. In diesem Jahr wird es ein Böhmisches Dunkelbier im Stile des U Fleku. Am Samstag scheint hoffentlich die Sonne und ich kann mit Solarstrom brauen. Um mir die Umschöpferei zu ersparen, wird es wohl das Earl‘sche Kochmaischverfahren. Die Hefe steht schon in den Startlöchern und ich freue mich auf Samstag.

Am Wochenende wird Pils gebraut..
Das Gute wird mit Tradition auf 37IBU gebittert und mit Spalter Select auf Aroma getrimmt. Damit es schön grade und trocken wird darf die S189 ran.
Ich ärger mich, dass ich vom Maibock die Hefe nicht geerntet hab und fürs Pils eine zweite Führung gemacht hab. Hätt man wissen können, dass die Hefe ein top Kandidat für Pils ist. In dem Moment wo der Bodensatz im Ausguss verschwunden ist kam der Geistesblitz. Naja, nächstes Mal.

Ras Tafaric hat geschrieben: ↑Montag 4. März 2024, 20:09 Ich ärger mich, dass ich vom Maibock die Hefe nicht geerntet hab und fürs Pils eine zweite Führung gemacht hab.

Ärgere dich nicht, nach einem Bock ist die Hefe eh fertig und gestresst. Deshalb nimmt man von Starkbieren in der Regel keine Erntehefe. Vom Pils zum Bock ist es anders. Starterwürzen haben häufig 9 Gew.-%.

Pale Ale No.11 von Gulp
gefunden auf MMuM.
allerdings mit der Verdant und angepasster Hopfung.
das erste mal Hopfenstopfen dabei probieren.

Bei mir geht die Brausaison für dieses Jahr am Samstag los. Gibt ein experimentelles untergäriges dunkles Bier mit 3 stufiger Dekoktion. Der Hopfen ist bis auf den Saazer selbst angebaut und von der Ernte letzes Jahr.
Ist der 3. Sud mit meiner neuen Anlage
Ich habe beim Betrachten meines screenshots auch noch einen Bug im kleinen Brauhelfer gefunden, in der ÜLbersicht wird überall nur eine Dauer von 5min angezeigt. Das sind eigentlich die Werte für das "Absetzen" bei der Dekoktion, die eigentliche Kochdauer liegt ja wesentlich höher als nur 5min

Ein Mr. Nelson nach Gulp

Mein Mahagoni Weizen mit der T-58 steht nochmal an. Die Nachfrage war einfach zu groß (oder der letzte Sud zu klein).

Morgen stehen mit mir 9 Mann am Braukessel. Ich leite einen Braukurs, und hoffe das da 11Liter schmackhaftes Ale entstehen!

Gerade am Start: Das Pale Ale No. 11 von gulp. Bin schon sehr neugierig.

Pils ist im Gärbottich.. Temperaturangleichung Hefe zu Würze, in ca 4 Stunden wird die S189 angestellt.

Die Nachrigall ist nun vom Gärfass in die Flaschen übersiedelt - 20 Tage bei 10°C vergoren, jetzt noch 9 Tage Nachgärung bei 10°C, evtl. stell ich etwas wärmer zum Beschleunigen - was meint ihr?

Gersten 4 Biere.

1 & 2. Split sud - Belgian Triple & Brett Saison
3. Imperial IPA - Stone Ruination Klon
4. New Zealand Pilsner mit WLP833 German Bockbeer Hefe

Shenanigans hat geschrieben: ↑Montag 18. März 2024, 21:18 Gersten 4 Biere.

1 & 2. Split sud - Belgian Triple & Brett Saison
3. Imperial IPA - Stone Ruination Klon
4. New Zealand Pilsner mit WLP833 German Bockbeer Hefe

Du ziehst aber auch immer durch....

Belgian Quadrupel