Malzrohr vs. Induktion auf geringem Raum

Hier kommt alles rein, was woanders keinen Platz hat.
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Chemietechniker
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Malzrohr vs. Induktion auf geringem Raum

#1

Beitrag von Chemietechniker »

Moin!

jetzt nochmal als neues Thema.

Mit der Gefahr, für diese Frage ein wenig Unzufriedenheit zu ernten, da vergleichbar bereits in anderen Posts besprochen - gerne auch verlinken, habe allerdings schon viel gelesen:

Ich braue nun seit 3-4 Jahren Bier. Meine aktuelle Brauausrüstung ist in meiner Signatur zu finden. Ich nutze den Thermoport zum Läutern oder, falls möglich, auch für Kombirasten - das vereinfacht den Prozess natürlich sehr. Ansonsten dient der Topf sowohl dem Maischen als auch dem Würzekochen. Prinzipiell also so, wie in der Klassengesellschaft (https://braumagazin.de/article/klassengesellschaft/) beschrieben. Wichtig zu erwähnen ist, dass ich in der Küche einer Mietwohnung braue und die Brauutensilien aus dem Keller in den ersten Stock tragen muss. Momentan laufe ich 4-5 mal in den Keller und schleppe. Gebraut wird dann auf dem Küchentisch. Über den Brautag ist die Küche mit beschriebener Ausrüstung dann mehr oder weniger vollständig blockiert.

Ich lande immer wieder an dem Punkt, an dem ich über ein Malzrohrsystem nachdenke. Die Vorstellung dabei: dadurch, dass ich nur mit einem Topf arbeite, blockiere ich prinzipiell nur einen Teil der Küche. Ich schleppe außerdem weniger und benötige insgesamt weniger Arbeitszeit - auch wenn der gesamte Prozess ähnlich lange dauert. Auch müsste ich gegebenenfalls weniger putzen, da ich momentan den Topf nach dem Umschöpfen in den Thermoport auswasche, nach dem Läutern wird dann der Thermoport gereinigt, nach dem Kochen dann wieder der Topf.... da die Reinigung in einem anderen Raum durchgeführt werden muss, fühlt es sich so an, als würde ich am Brautag einfach unverhältnismäßig häufig hin und her rennen. Auch muss ich gerade beim Maischendurchgehend neben der Anlage stehen: mir ist bereits einmal das Rührwerk auseinandergefallen (ich müsste es vermutlich zusätzlich verkleben) und einmal das Rührwerk ausgefallen (vllt. überhitzt). Dadurch, dass die Gerätschaften immer von A nach B transportiert werden, muss ich immer sicherstellen, dass alles vernünftig läuft.

Also mal die Frage explizit an diejenigen, die am besten sowohl mit Malzrohr als auch Induktion (vielleicht sogar auf wenig Raum) gearbeitet haben:
Lohnt sich der Umstieg oder ist man mit dem Malzrohr am Ende nicht wirklich zufriedener? Ich würde mich über ein paar Berichte freuen, in denen gerne auch ein paar Argumente abgearbeitet werden. Auch findet man kaum Argumente zum Brauen auf wenig Raum und zur Mobilität von Brauanlagen.

An meinem aktuellen System weiß ich natürlich die recht hohe Sudhausausbeute und die Robustheit zu schätzen - eine unglaublich exakte Einstellung meiner Mattmill wäre dann bei einem Braumeister sicherlich wichtiger...

Grüße!
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guenter
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Re: Malzrohr vs. Induktion auf geringem Raum

#2

Beitrag von guenter »

Die Arbeit mit meinem Speidel Braumeister 10 ist schon etwas entspannter als mit den Töpfen. Und ja, man muss weniger schleppen. Nach dem Kochen ist die Arbeit allerdings vergleichbar wie z.B. mit einem Einkochersystem. Mit dem Reinigen ist das so eine Sache: es sind zwar weniger Teile, allerdings ist der Braumeister alles andere als einfach zu reinigen. Die Heizspiralen liegen offen, da kommt an schlecht ran, mir macht das wenig Spaß.

Flexibel ist man nicht mehr, z.B. sind Böcke nur schwer zu brauen. Das System schränkt einen schon ein. Die Ausbeute ist auch nicht gut, bei 10 Litern ist das schon ein Problem (mehr ein Kopfproblem, gebe ich zu).

Ich braue nur noch selten mit dem Braumeister, für Probesude ist er aber gut. Der Zeitaufwand ist etwas weniger, mehr als eine Stunde aber nicht. Das ist gerechnet auf den Brautag nicht allzu viel.

Nur mal ein paar Gedanken auf die Schnelle.
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BrewerTimothy
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Re: Malzrohr vs. Induktion auf geringem Raum

#3

Beitrag von BrewerTimothy »

Ich braue aktuell mit meinem Grainfather G30. Das System ist in etwa das, was du dir vorstellst, wenn du den richtigen Malgrad für das Schroten hast. Reinigung ist leicht, Kühlspirale braucht natürlich etwas mehr Augenmerk, inzwischen sitze ich auch nicht mehr daneben, brauchst nicht.
Ich bin super zufrieden, habe ca 60-63% SHA und als für mich einzigen Wermutstropfen ist die mangelnde Möglichkeit die Stw während des Läuterns zu messen. Da ich meine Anlage im Griff hab, auch nicht mehr tragisch
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Wintermuffel
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Re: Malzrohr vs. Induktion auf geringem Raum

#4

Beitrag von Wintermuffel »

Ich hab zwei Induktionsplatten, eine für den Maisch- und Läuterbottich mit Rührwerk und eine für die Sudpfanne.
Allerdings benutze ich, in letzter Zeit, fast nur noch die Sudpfanne mit einem Biab-Sack.
Ich schleppe also nur noch ein drittel des ganzen Gerödels und muss entsprechend weniger reinigen.
Wäre das vielleicht ein Gedanke für Dich?
Die Anschaffungskosten (ein Sack) hielten sich auch in Grenzen.
Man ist nie zweimal durch den selben Wind.

Gruß
Heiner
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Re: Malzrohr vs. Induktion auf geringem Raum

#5

Beitrag von Chemietechniker »

Danke für die Antworten!

@guenter Genau aus den Gründen zögere ich auch durchaus: wenn ich mich dann am Ende nur mit anderen Problemen ärgere und mich noch bezüglich der zu brauenden Biere einschränke, bleibt auch die Induktion lukrativ; andererseits habe ich nun häufig gelesen, dass sich der Braumeister durch das Zirkulieren von Reinigungslösung mit der Pumpe zumindest doch recht passabel reinigen lässt (?); ich würde definitiv auch mindestens den Braumeister 20 wählen ... und der 50er ergibt bei dem Transport über zwei Stockwerke vermutlich wieder keinen Sinn mehr

@Wintermuffel Ja, ich habe auch darüber nachgedacht, wie ich den bestehenden Prozess optimieren könnte - ich mag ja die Induktion durchaus sehr. Auf irgendwelche Probleme bin ich gedanklich immer gestoßen:

- falls ich Rasten fahren möchte, kann ich den BIAB-Sack nicht nutzen, da dieser ggf. am Topf anbrennt, oder?
- Rückwerk + BIAB-Sack erfordert vermutlich auch eine Beaufsichtigung, da sich das Rührwerk ggf. im BIAB-Sack verfängt (?)
- BIAB-Sack in den Thermoport, um die Reinigung dessen noch zu vereinfachen; im Thermoport geht dann aber nur Kombirast oder halt Zubrühen - und ich glaube, dass ich mir ein Zubrühen eher sparen möchte, da der Aufwand dann wieder steigt
- statt dem Thermoport zwei Töpfe und direktes Abläutern, sprich Wintermuffels Setup: einmal weniger Umschöpfen, apparativer Aufwand gleich bis größer durch zweite Induktionsplatte

Ich habe tatsächlich auch schon über einen BIAB-Sack nachgedacht, nur um, wie oben beschrieben, das Entfernen des Trebers zu vereinfachen. Fährst du mit deinem Setup dann trotzdem Rasten? Und läuterst du dann trotzdem oder braust du Vorderwürzebiere?

Für die Kombirast finde ich ja Thermoport + BIAB + ggf. Batch Sparge oder No Sparge gut ... dann fehlen noch die Rasten.

Viele Grüße
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gulp
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Re: Malzrohr vs. Induktion auf geringem Raum

#6

Beitrag von gulp »

Erstmal, wenn man einen Thermoport hat, braucht man kein Rührwerk. Man maischt im Thermoport ein, Kombirast und fertig.

Aber zur Frage: Meinereiner hat bis vor 3 Jahren richtig viel Platz in einer Werkstatt gehabt und musste dann in eine sehr kleine Küche umziehen. Anfangs habe ich noch mit Thermoport und 35l Pfanne und Yato Platte gearbeitet. Das ist mir aber bald zu blöd geworden.
Mir war immer klar, wenn ich mal auf eine "all in one" Anlage umsteige wird das ein Grainfather 30.

Damit kann man auch ohne viel getrickse Starkbiere brauen und das Geschleppe hält sich in Grenzen. Mehr dazu in den Grainfather Freds.

Gruß
Peter
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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier!

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Wintermuffel
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Re: Malzrohr vs. Induktion auf geringem Raum

#7

Beitrag von Wintermuffel »

Biab und Rührwerk verträgt sich nicht. Aufheizen auch nicht.
Rasten bei Biab ginge nur durch zubrühen.
Ich mach fast ausschließlich Kombirast. Funktioniert einwandfrei.
Und nur einen Kessel, Kugelhahn, Eintauchkühler und Sack reinigen zu müssen ist ein Träumchen.

Achso ich hau Hauptguss und Nachguss in dend Topf, Sack rein, Malz dazu und umrühren- fertig. Sack rausziehen und kochen. Reihenfolge beachten🤪
Man ist nie zweimal durch den selben Wind.

Gruß
Heiner
hattorihanspeter
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Re: Malzrohr vs. Induktion auf geringem Raum

#8

Beitrag von hattorihanspeter »

Biab und Rasten schließen sich nicht gegenseitig aus. Ich mache das mit einer Pumpe zum Rezirkulieren und einem Maischekorb.
Chemietechniker
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Re: Malzrohr vs. Induktion auf geringem Raum

#9

Beitrag von Chemietechniker »

Jup, rezirkulierendes BIAB gibt's ja zb bei Crafthardware. Zu den Anlagen habe ich bisher auch quasi nichts im Forum gelesen.
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Innuendo
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Re: Malzrohr vs. Induktion auf geringem Raum

#10

Beitrag von Innuendo »

Ich halte es für unmöglich Raum, Reinigung und Aufwand zu minimieren und zeitgleich alle Möglichkeiten nutzbar zu machen bzw. zu belassen.
Die vorhandene Ausstattung ist ziemlich gut, Du kannst damit jedes Brauverfahren durchführen und du hast 3-4 Jahre Erfahrung damit, inklusive der Anlagenparameter. Solange die Raumoptimierung nicht höchste Prio hat, würde ich die Störer eliminieren, statt mit BM, GF, etc. bei null neu anfangen. Ein auseinandergefallenes Rührwerk kann nicht ernsthaft als Argument für Entscheidung herangezogen werden. Wer eine MattMill einsetzt, sollte auch ein ordentliches Rührwerk verwenden.
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Sepp-Wurzel
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Re: Malzrohr vs. Induktion auf geringem Raum

#11

Beitrag von Sepp-Wurzel »

Nun nochmal meine 50 Pfennig.... Würde ja schon viel gesagt. Wenig Platz nimmt tatsächlich ein BIAB System ein. Ich habe eines von Crafthardware und bin damit sehr zufrieden. Da es sehr modular aufgebaut ist, kannst du hier erstmal mit der einfachen Version für Kombirasten anfangen und dann auf Umwälzung erweitern. Ich habe die Version mit Umwälzung und bin damit sehr zufrieden. Da ist die Ausbeute nicht allzu hoch, das ist mit aber egal. Dafür habe ich da auch schon 23P gebraut. Du hast hier allerdings auch viel Einzelteile zu putzen.
Aber was ganz anderes.... Hast du ne Badewanne? Dann Brett drauf und der perfekte Brauplatz
hattorihanspeter
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Re: Malzrohr vs. Induktion auf geringem Raum

#12

Beitrag von hattorihanspeter »

Chemietechniker hat geschrieben: Montag 6. November 2023, 20:48 Zu den Anlagen habe ich bisher auch quasi nichts im Forum gelesen.
Hast du konkrete Fragen?
Zum grundlegenden Anlagenprinzip findet man schon ein paar Sachen... z.B. hier
Qualitativ kann ich Crafthardware uneingeschränkt weiterempfehlen.
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Re: Malzrohr vs. Induktion auf geringem Raum

#13

Beitrag von reib »

Du kannst auch einfach in deinem Thermoport einmaischen und dann die unterschiedlichen Rasttemperaturen durch das zubrühen von kochendem Wasser erreichen. Eine Exeltabelle zur Berechnung findest du hier.
https://braumagazin.de/article/verkocht-und-zugebrueht/
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Re: Malzrohr vs. Induktion auf geringem Raum

#14

Beitrag von Safari-Guide »

Ich habe einen GF 30 und bin auch sehr zufrieden damit - gelagert wird der im Keller, i.d.R. braue ich aber auf der Terrasse.

ich glaube aber nicht, dass Du mit einem GF wesentlich weniger zu zu transportieren hast: ich hole 1. den GF, dann 2. den NG-Erhitzer, 3. Gärfass, 4. zwei große Eimer für Treber und zum Zwischenlagern des Malzkorbs, Wasserschlauch, Stromverlängerungskabel, 5. Fass mit Malz und dann 6. noch eine Kiste mit "Kleinkram", den man halt auch zum Brauen braucht... - ich bin da auch so mindestens sechsmal unterwegs, bis ich den ganzen Kram vor Ort habe. Ok, vielleicht kannst Du den NG-Erhitzer einsparen, wenn Du direkt in der Küche braust, und dann den Herd nimmst...

Erik
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Re: Malzrohr vs. Induktion auf geringem Raum

#15

Beitrag von Chemietechniker »

Moin,

stimmt vermutlich. Letztendlich muss ich ggf. einen Gang weniger machen und spare dadurch 3 Minuten.. Fällt als Argument also weg.

Durch die Beiträge hat sich der starke Kaufdrang wieder etwas gelegt. Mit meinem Setup kann ich eigentlich super viel machen: Kombirast im Thermoport geringem Aufwand, Infusion durch Zubrühen, Aufheizverfahen mit Rührwerk im Kessel,... Andererseits scheint das Argument Platz ja durchaus einige Nutzer zum Malzrohr gebracht zu haben. Auch Crafthardware ist spannend.

Zu Crafthardware habe ich keine konkreten Fragen. Ich habe von der Umstellung auf die neuen Kessel gelesen. Hier im Forum haben aber kaum Nutzer berichtet. Für mich irritierend - qualitativ sieht das alles schon recht geil und im Falle des rezirkulierenden BIAB-Systems auch echt kompakt aus. Scheint auch eine Option für wenig Platz zu sein. Dazu kommt dann aber zwangsweise auch noch so eine Einbrew-Steuerung, oder? @hattorihanspeter Besitzt du zufällig genau das System?

Vielleicht hat Innuendo recht und ich sollte eher meine bestehende Anlage optimieren. Vielleicht probiere ich es zeitnah mal zusätzlich mit nem BIAB-Sack, um das Malz schneller aus dem Thermoport zu bekommen. Falls da noch jemand nen gutem Optimierungstipp hat, freue ich mich auch.

Grüße und danke für eure Kommentare!
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hattorihanspeter
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Re: Malzrohr vs. Induktion auf geringem Raum

#16

Beitrag von hattorihanspeter »

Nutze selbst einen alten Topf mit flachem Boden. Dazu dann eine IDS2 mit der wunderbaren Steuerung Brautomat von Innuendo.

Alternativ gibts auch noch den Bierbot, lässt sich recht günstig selber basteln, hier gibt den thread dazu.
Falls du nicht basteln magst gibts auch noch einen umgelabelten Inkbird IPB-16S hier.
Sepp-Wurzel
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Re: Malzrohr vs. Induktion auf geringem Raum

#17

Beitrag von Sepp-Wurzel »

Einbrew in Kombi mit den Crafthardware Sachen is nicht nötig. Die Teile sind bestimmt toll, ich betreibe mein BIAB aber zb mit Bierbots. Tut seinen Job, kannst Rasten programmieren, passt.
Schau dir evtl, wenn es sich interessiert, die Blogs bei Crafthardware an. Da is viel beschrieben.
Ansonsten bleibst halt bei deinem System, wenn es dir dich passt.
vg
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