Warum zuviel CO2?
Verfasst: Donnerstag 30. April 2015, 09:23
Hallo,
nachdem ich dachte mein Problem schon gelöst zu haben (siehe hier) muss ich mich nun doch noch mal an Euch wenden.
Kurzer Abriss, was passiert ist:
Gebraut habe ich ein Pale Ale. Nach abgeschlossener Hauptgärung (3 Wochen) habe ich die eine Hälfte des Suds in Flaschen gefüllt und dabei mit 5,5 g CO2/Liter aufcarbonisiert. Dabei habe ich den Rechner bei MMuM benutzt. Nach zwei Wochen Nachgärung in der Flasche bei Zimmertemperatur ist das Bier echt super geworden!
Jetzt kommts:
Die zweite Hälfte des Suds wollte ich noch mit 5g/L Hopfen stopfen. Dafür habe ich die restliche Menge vom Jungbier nach Abfüllen der ersten Hälfte (s.o.) umgeschlaucht. Ich musste dann noch eine Woche auf den Hopfen warten und habe dann eine Woche gestopft. Danach bin ich GENAU so vorgegangen wie bei der ersten, nicht gestopften Hälfte. Das heißt, mittels MMuM-Rechner die Traubenzuckerlösung errechnet und auf 5,5 g CO2/Liter aufcarbonisiert. Nach einer Woche bei Zimmertemperatur hatte ich eine Flasche für gut 2 Tage im Kühlschrank gehabt, um dann mal den Geschmack zu testen. Ploppte ziemlich ordentlich, es sprudelte aber nix aus der Flasche. Alles super! Jetzt, nach einer weiteren Woche bei Zimmertemperatur ist da sooo viel CO2 drin, dass das einem schon auf der Zunge brennt!!! Und ungekühlz schäumt da alles über beim Öffnen der Flasche...
Frage:
WARUM IST DA JETZT SO VIEL CO2 DRIN??? Die nicht getopfte, erste Hälfte vom Sud hat das Problem nicht...
Pitt
nachdem ich dachte mein Problem schon gelöst zu haben (siehe hier) muss ich mich nun doch noch mal an Euch wenden.
Kurzer Abriss, was passiert ist:
Gebraut habe ich ein Pale Ale. Nach abgeschlossener Hauptgärung (3 Wochen) habe ich die eine Hälfte des Suds in Flaschen gefüllt und dabei mit 5,5 g CO2/Liter aufcarbonisiert. Dabei habe ich den Rechner bei MMuM benutzt. Nach zwei Wochen Nachgärung in der Flasche bei Zimmertemperatur ist das Bier echt super geworden!
Jetzt kommts:
Die zweite Hälfte des Suds wollte ich noch mit 5g/L Hopfen stopfen. Dafür habe ich die restliche Menge vom Jungbier nach Abfüllen der ersten Hälfte (s.o.) umgeschlaucht. Ich musste dann noch eine Woche auf den Hopfen warten und habe dann eine Woche gestopft. Danach bin ich GENAU so vorgegangen wie bei der ersten, nicht gestopften Hälfte. Das heißt, mittels MMuM-Rechner die Traubenzuckerlösung errechnet und auf 5,5 g CO2/Liter aufcarbonisiert. Nach einer Woche bei Zimmertemperatur hatte ich eine Flasche für gut 2 Tage im Kühlschrank gehabt, um dann mal den Geschmack zu testen. Ploppte ziemlich ordentlich, es sprudelte aber nix aus der Flasche. Alles super! Jetzt, nach einer weiteren Woche bei Zimmertemperatur ist da sooo viel CO2 drin, dass das einem schon auf der Zunge brennt!!! Und ungekühlz schäumt da alles über beim Öffnen der Flasche...
Frage:
WARUM IST DA JETZT SO VIEL CO2 DRIN??? Die nicht getopfte, erste Hälfte vom Sud hat das Problem nicht...
Pitt