Optimaler Ablauf - Kühlung und Trubabscheidung bei Nutzung eines Fermzillas
Verfasst: Sonntag 24. März 2024, 08:02
Hallo,
Ich gäre bisher in hitzebeständigem Kunststoff und Edelstahl.
Nach dem Hopfenkochen wird geruht, Whirlpool, Wartezeit, schlauchen in Gärbehälter durch zusätzlichen Filter.
Kühlen im Gärbehälter mittels Kühlschlange bis Anstelltemperatur, bei Untergärigen am Ende im Kühlschrank.
Nun möchte ich den nächsten sud im neu angeschafften Fermzilla brauen.
Diesen habe ich angeschafft weil mich verschiedene Dinge an dem Teil reizen.
Einfache Hefeernte, sauerstoffarmes Arbeiten - vor allem beim Hopfenstopfen - Druckgärung zum Ende um eigenes CO2 zu nutzen, Reifen, Zapfen und Abfüllen ohne Umfüllen und nicht zuletzt die Möglichkeit den Gärvorgang zu beobachten.
Jetzt hat ja jede Medaillie zwei Seiten, beim Fermzilla sind es die recht großen Ausmaße gepaart mit einer recht wackeligen Konstruktion und die geringe Temperaturbeständigkeit, die negativ auffallen.
Gegen das Wackelige bastel ich gerade was, nur hitzebständig bekomme ich den Luftballon logischerweise nicht, weshalb mein bisheriger Ablauf, auch wegen der kleinen Öffnung , nicht mehr funktioniert.
Jetzt gibt es verschiene Möglichkeiten.
Im Kochtopf mittels Eintauchkühler abkühlen und direkt duch den Filter in der Fermzilla - Filter schnell voll und bestimmt nicht so klar wie mit Whirlpool.
Whirlpool und in zusätzlichen "Zwischentopf" schlauchen, dort kühlen und umfüllen in Fermzilla - zusätzlicher Aufwand und erhöhtes Infektionsrisiko.
Erschwerend kommt hinzu, das ich mit ca. 50 Litern dann doppelt so große, unhandliche Töpfe bewegen muss wie bis bisher.
Welchen Arbeitsablauf würdet ihr bevorzugen, oder gibt es vielleicht eine viel elegantere Möglichkeit?
Schönen Sonntag noch wünscht baeckus
Ich gäre bisher in hitzebeständigem Kunststoff und Edelstahl.
Nach dem Hopfenkochen wird geruht, Whirlpool, Wartezeit, schlauchen in Gärbehälter durch zusätzlichen Filter.
Kühlen im Gärbehälter mittels Kühlschlange bis Anstelltemperatur, bei Untergärigen am Ende im Kühlschrank.
Nun möchte ich den nächsten sud im neu angeschafften Fermzilla brauen.
Diesen habe ich angeschafft weil mich verschiedene Dinge an dem Teil reizen.
Einfache Hefeernte, sauerstoffarmes Arbeiten - vor allem beim Hopfenstopfen - Druckgärung zum Ende um eigenes CO2 zu nutzen, Reifen, Zapfen und Abfüllen ohne Umfüllen und nicht zuletzt die Möglichkeit den Gärvorgang zu beobachten.
Jetzt hat ja jede Medaillie zwei Seiten, beim Fermzilla sind es die recht großen Ausmaße gepaart mit einer recht wackeligen Konstruktion und die geringe Temperaturbeständigkeit, die negativ auffallen.
Gegen das Wackelige bastel ich gerade was, nur hitzebständig bekomme ich den Luftballon logischerweise nicht, weshalb mein bisheriger Ablauf, auch wegen der kleinen Öffnung , nicht mehr funktioniert.
Jetzt gibt es verschiene Möglichkeiten.
Im Kochtopf mittels Eintauchkühler abkühlen und direkt duch den Filter in der Fermzilla - Filter schnell voll und bestimmt nicht so klar wie mit Whirlpool.
Whirlpool und in zusätzlichen "Zwischentopf" schlauchen, dort kühlen und umfüllen in Fermzilla - zusätzlicher Aufwand und erhöhtes Infektionsrisiko.
Erschwerend kommt hinzu, das ich mit ca. 50 Litern dann doppelt so große, unhandliche Töpfe bewegen muss wie bis bisher.
Welchen Arbeitsablauf würdet ihr bevorzugen, oder gibt es vielleicht eine viel elegantere Möglichkeit?
Schönen Sonntag noch wünscht baeckus