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Erstes Mal in der 100 Liter Klasse
Verfasst: Freitag 1. Mai 2015, 21:59
von Fossy
Hallo Leute,
wie in meinem Thread
viewtopic.php?f=17&t=3205 beschrieben, wollten wir für den Sommer ein Kellerbier brauen.
Entschieden haben wir uns dann für das No. 11 Rezept von Peter.
Unsere "Anlage"
Zunächst mal die Rohstoffe. Bestes Malz von Klostermalz:
Das Malz mussten mir noch schroten. Hierfür haben wir diese Mühle genommen:

- 2.jpg (22.77 KiB) 9757 mal betrachtet
Leider haben wir zu spät gemerkt das diese Mühle nicht wirklich schrotet sondern mehr Mehl produziert ... Leider hab ich vergessen ein Bild zu machen, auf jedenfall war es wirklich mehr Mehl als Schrot ... aber wenn wir schon mal dabei sind, haben wir es trotzdem eingemaischt.
Wir haben die klassischen Rasten 35 Min bei 63°C und 29 Min bei 72° gefahren.
Danach haben wir alles in den Läuterbottich abgelassen:
Obwohl das Schrot wirklich schlecht - sprich fast mehlartig - war, lief die Würze beim Läutern bereits nach 5 Litern sehr klar:
Leider etwas langsam. Womit das Läutern fast 1h 45 Minuten dauerte.
Danach nur noch Kochen:
Die Braumeister:
Insgesamt ist alles sehr glatt gelaufen und nach knapp 8 Stunden hatten wir den Gärbehälter voll. Wie man sehen kann etwas sehr voll:
Leider war es doch etwas Chaotisch. Scheinbar hatten wit uns irgendwo verwogen was bedeutete:
Wir hatten mit 100 Liter bei ~13 Brix geplant. Nach dem Läutern hatten wir dann aber schon knapp 105 Liter mit 20 (!!!) Brix ... Leicht daneben ...
Auf jedenfall haben wir dann zu diesem Zeitpunkt auf rund 15 Brix verdünnt. Weiter ging nicht, da sonst der Topf zu voll geworden wäre. Schlußendlich kamen wir dann auf
123 Liter mit 16 Brix. Leider hatten wir nicht mehr Hopfen (50 Gramm Magnum und Rund 160 Gramm Select), somit dürfte das ganze am Schluß nur etwa 22 IBUs haben ...
Zudem waren wir bereits ca 5 Minuten nachdem wir 72 Grad hatten bereits Jodnormal.
Naja wir werden sehen. Hoffentlich wirds trotzdem was :) Ändern können wir nun eh nix mehr ...
Nun wird das bis morgen hoffentlich abgekühlt, damit wir dann morgen abend die W34/70 zugeben können.
Gruß Flo
P.S.:
Der Brenner war wohl auch etwas zu klein dimensioniert. Mit dem Paella Brenner hat das aufheizen jedenfalls ewig gedauert.
Re: Erstes Mal in der 100 Liter Klasse
Verfasst: Freitag 1. Mai 2015, 22:21
von masch1
Das schäumt euch über nehmt nen 2 Gaerbehaelter und wen es bloß ein 20 L Eimer ist
Re: Erstes Mal in der 100 Liter Klasse
Verfasst: Freitag 1. Mai 2015, 22:23
von Fossy
Haben wir vor, das machen wir morgen wenn die Würze abgekühlt ist.
Re: Erstes Mal in der 100 Liter Klasse
Verfasst: Freitag 1. Mai 2015, 22:26
von hoepfli
Super Bilder, weiter so, berichtet bitte!
Re: Erstes Mal in der 100 Liter Klasse
Verfasst: Freitag 1. Mai 2015, 22:31
von marsabba
Donnerwetter !
Vor nicht mal 5 Monaten hast du noch über die beste Einsteigerausstattung und Einkocherauswahl gegrübelt... und jetzt kann ich nur über dein Profiequipment staunen... Alle Achtung !
Sozusagen von Null auf 100 in 5 Monaten
Da bekomm ich mit meinen 30l Töpfchen ja richtig Komplexe...
Viele Grüße
Martin
Re: Erstes Mal in der 100 Liter Klasse
Verfasst: Freitag 15. Mai 2015, 10:39
von Fossy
Moin,
Sodele, zwei Tage nachdem wir das Bier abgekühlt, in den Keller getragen (!) und mit Hefe versetzt hatten, hatte sich bereits eine schöne Schaumdecke gebildet (Hier ein Bild des "kleinen" 50 Liter Behälters, in welchen wir rund 30 Liter umgefüllt hatten):
Nachdem die Spindel bereits gestern 3° Plato und der Refraktometer gut 7,7 Brix anzeigte - was einem Scheinbaren Vergärungsgrad von rund 80 % entspricht - und sich der Wert seit Montag
nicht mehr geändert hatte (ich war ehrlich gesagt recht überrascht, da ich gedacht hätte, das die W34/70 bei ~7° Kellertemperatur langsamer arbeitet), haben wir kurzerhand
gestern in unsere Fässer abgefüllt:
Das Jungbier hatten wir vorher bereits verköstigt und es wurde allgemein für trinkbar erachtet - leider Komplett ohne jegliche, spürbare Kohlensäure. Daher haben wir 100 Liter mit
insgesamt 400 Gramm aufgelöstem Zucker versetzt. Die Fässer wurden danach Stilgerecht mit dem Traktor zum Felsenkeller gefahren, wo uns eine Böse Überraschung bevorstand: Der
Komplette Keller war anscheinend in den letzten 3 Tagen komplett mit Wasser vollgelaufen, sodass wir am Wochenende erstmal die Drainagen freimachen müssen, um das Bier lagern
zu können. Wenn das erfolgt ist, gibt es auch die nächsten Bilder :)
Re: Erstes Mal in der 100 Liter Klasse
Verfasst: Freitag 15. Mai 2015, 10:48
von nobody2k
Hübsche Fässer sind das :)
Re: Erstes Mal in der 100 Liter Klasse
Verfasst: Freitag 15. Mai 2015, 11:18
von Rudiratlos
Du schreibst im Eingangspost, der Paella-Brenner wäre etwas unterdimensioniert.
Welche Leistung hat der denn (und welche Leistung hättest du gerne)?
Hintergrund meiner Frage: Ich habe vor auch etwas aufzurüsten, und denke an 19kW für eine 100l-Sudpfanne.
Re: Erstes Mal in der 100 Liter Klasse
Verfasst: Freitag 15. Mai 2015, 11:21
von Fossy
Auf dem Paellabrenner steht was von 9,5 kW. Deine 19 kW sollten dann sehr gut ausreichen.
Unser Paellabrenner hat für 1° ca 3 Minuten gebraucht. Ohne Tauchsieder hätten wir die Würze wohl auch nicht kochen können.
Re: Erstes Mal in der 100 Liter Klasse
Verfasst: Freitag 15. Mai 2015, 11:23
von GregorSud
Schöner Bericht und bei den Dimensionen kommt Neid auf
Klostermalz benutze ich auch. Folglich sollten wir nicht zu weit voneinander entfernt wohnen! Wenn ihr mal nen dritten Mann braucht, sagt Bescheid ;)
Re: Erstes Mal in der 100 Liter Klasse
Verfasst: Freitag 15. Mai 2015, 11:49
von schloemi
Ja sauber!
Schöner Bericht! Habe identisches Setup, aber leider ohne Stapler, so dass ich mich erst an die 70 Liter rangetraut habe! Aber auch da bin ich mit einem 9KW Brenner bereits an die Grenze geraten, wenn es ums Kochen ging. Wie lange habt ihr gebraucht, um von 62°C auf 72°C zu kommen? Ich hatte mich vorsichthalber für eine Kombirast im Thermoport entschieden ...
Sicher, dass ihr mit 4g/L Zucker ausreichend zugesetzt habt?
cu schloemi
Re: Erstes Mal in der 100 Liter Klasse
Verfasst: Freitag 15. Mai 2015, 12:28
von Fossy
Hallo Schloemi,
also wir haben fast 30 Minuten bis auf 72 Grad gebraucht. Da war dann auch schon Jodnormal... Weswegen es wohl relativ schlank werden wird, da die Maltoserast ziemlich lange gewesen sein wird.
Wegen des Zuckers: Um ehrlich zu sein: Da wir mit Fässern keine Ahnung haben, und ich irgendwo gelesen hatte, dass es besser wäre bei (5L) Fässern weniger aufzuzuckern, haben wir einfach mal 400 Gramm genommen. Wir hoffen eigentlich, das es es nicht zu viel ist.... Fabier sagt mir, das es okay sein sollte...

- Kohlensäure.PNG (37.99 KiB) 9218 mal betrachtet
Edith sagt: Die 10°C hab ich deswegen genommen, da der Keller zwar 7°C hat, aber das Bier darin beim Gären 10°C hatte.
Re: Erstes Mal in der 100 Liter Klasse
Verfasst: Freitag 15. Mai 2015, 12:58
von schloemi
Alles klar Flo,
ich war bei 5g/Liter CO2 und auf dem Rechner bei MMuM. Dann passt das schon.
LG
schloemi, der es gerne etwas spritziger mag ...
Re: Erstes Mal in der 100 Liter Klasse
Verfasst: Montag 18. Mai 2015, 22:13
von Fossy
Wie lange dauert es denn, bis sich bei UG Hefe in der Nachgärung ausreichend CO2 bildet? Wir haben 6 Kontrollflaschen abgefüllt und mein Kumpel konnte nicht warten, und öffnete heute eine davon (4 Tage nach dem Abfüllen) und es ist (im gegensatz zu meinen sonstigen OG Bieren) überhaupt kein CO2 in der Flasche und nun ist er total hippelig...
Aktuell hats im Keller rund 10 Grad.
Edith sagt: Ich habe schon gesagt: Warten wir mal zwei Wochen und Probieren dann, aber man kennt es ja: Die liebe Neugier... :)
Re: Erstes Mal in der 100 Liter Klasse
Verfasst: Montag 18. Mai 2015, 22:29
von Malzwein
So mag ich das Brauen: Handwerklich "back to the Roots" und dann mit ordentlichem Ausschlag. Anders als mit Einkocher oder Kartoffelkocher auf einer Hendi.
Re: Erstes Mal in der 100 Liter Klasse
Verfasst: Montag 18. Mai 2015, 22:33
von GregorSud
Fossy hat geschrieben:Wie lange dauert es denn, bis sich bei UG Hefe in der Nachgärung ausreichend CO2 bildet? Wir haben 6 Kontrollflaschen abgefüllt und mein Kumpel konnte nicht warten, und öffnete heute eine davon (4 Tage nach dem Abfüllen) und es ist (im gegensatz zu meinen sonstigen OG Bieren) überhaupt kein CO2 in der Flasche und nun ist er total hippelig...
Aktuell hats im Keller rund 10 Grad.
Edith sagt: Ich habe schon gesagt: Warten wir mal zwei Wochen und Probieren dann, aber man kennt es ja: Die liebe Neugier... :)
Die Nachgärung könnt ihr ruhig wärmer ablaufen lassen. Ich mache das "immer" (die fünf Male) bei Zimmertemperatur, dann ist die Geschichte nach einer Woche durch. So dürft ihr euch etwas länger freuen ;)
Re: Erstes Mal in der 100 Liter Klasse
Verfasst: Dienstag 19. Mai 2015, 13:35
von Fossy
Naja. Also die Fässer schleppen wir nun nicht mehr aus dem Keller raus, die bleiben quasi bis zu deren ehrenhaften Trinktod im Keller :)
Aber trotzdem die Frage: Bei 10 Grad Temperatur wird die Nachgärung entsprechend länger dauern. Was kann denn so als Richtwert genannt werden, bis man merkt, das sich CO2 gebildet hat?
Meint ihr, dass wir das Bier zum 27 Juni trinken werden können.
Aaaaah Ungeduld! :)
Re: Erstes Mal in der 100 Liter Klasse
Verfasst: Dienstag 19. Mai 2015, 17:31
von Boludo
Untergäriges Bier würd ich mindestens 4 Wochen reifen lassen, eher 6.
Wie lange Deine Nachgärung dauert, kann dir niemand sagen.
Aber wenn ihr die Fässer ins Warme stellt, ist es nach 1 Woche ziemlich sicher durch und ihr habt das Diacetyl los.
Die Reifung insgesamt wird beschleunigt.
100 Liter kann man doch locker von A nach B bewegen, wenn man will.
Stefan
Re: Erstes Mal in der 100 Liter Klasse
Verfasst: Montag 24. August 2015, 14:25
von j0nas
Auch wenn der threat schon etwas älter ist....
Sehr schöne Dokumentation und schickes Equipment was ihr da habt. Wie hat es denn geschmeckt?
Was mir eben beim durchgucken aufgefallen ist, ihr habt gesagt, dass das lâutern schwerfällig war.
Das mag natürlich am Schrot liegen, aber vielleicht solltet ihr euch das mal angucken "
http://braumagazin.de/article/laeutertechnik/ "
Stichwort "Läutergrant", bei euren großen Pötten kônnte das ja gut was ausmachen.
Grüße
Re: Erstes Mal in der 100 Liter Klasse
Verfasst: Montag 16. November 2015, 22:03
von Detmolder92
Sorry das ich das Thema nochmal ausgrabe aber ich muss da was fragen habt ihr da eine holzplatte unter dem Brenner und habt ihr keine Angst das da was wegen der abwärme ankokelt? P.S. Pläne Grad eine ähnliche Anlage
Re: Erstes Mal in der 100 Liter Klasse
Verfasst: Dienstag 17. November 2015, 13:44
von Fossy
Das mit der Holzplatte war keine all zu Gute Idee ... auch wenn da ein kleines Blecht drauf ist. Wir haben inzwischen ne andere Lösung ... im Übrigen sind auch Holzklötze als "auflagefläche" für den Topf ne Dumme Idee.
Wir haben inzwischen ne Konstruktion aus Aluprofilen gebastelt, kostet nicht die Welt, ist stabil und wenn man es plant, bekommt man meist die AluProfile direkt auf Grüße zugeschnitten.
Wir haben Sie hier gekauft:
http://www.ebay.de/itm/ALU-Profil-Alupr ... RAOiro7WkA
Re: Erstes Mal in der 100 Liter Klasse
Verfasst: Dienstag 17. November 2015, 15:44
von Fridurener
mich würde interessieren wie Ihr die Fässer, das Spundloch, anständig verschließt?
Ich habe auch eines davon und hatte beim ersten mal derbe Probleme damit. Habe das Spundloch mit nem Schlosserhammer zugedreht, aber nicht dicht genug. Der Zimmermannshammer paßt leider nicht ganz, der wäre dafür eigentlich besser geeignet da komplett aus Stahl.
Wie macht ihr das?

Re: Erstes Mal in der 100 Liter Klasse
Verfasst: Dienstag 17. November 2015, 20:31
von Fossy
Öhm also den Einsatz haben wir mit Teflonband abgedichtet und dann mit dem entsprechenden Schlüssel eingedreht. Der Drehschlüssel ist ungefähr so alt wie mein UrGroßvater ...
Re: Erstes Mal in der 100 Liter Klasse
Verfasst: Mittwoch 18. November 2015, 08:49
von Fridurener
kann man so einen Schlüssel noch irgendwo bekommen???
Re: Erstes Mal in der 100 Liter Klasse
Verfasst: Mittwoch 18. November 2015, 09:42
von Fossy
Im Katalog von Heinrich Leicht hab ich sowas gefunden:
Vielleicht mal da anrufen?
Heinr. Leicht GmbH & Co. KG
Laubanger 17 f
D-96052 Bamberg
Telefon: +49 (0) 951 / 96599-0
Fax: +49 (0) 951 / 96599-50
E-Mail: info [AT] heinrich-leicht.de
Re: Erstes Mal in der 100 Liter Klasse
Verfasst: Mittwoch 18. November 2015, 09:46
von Rudiratlos
Fridurener hat geschrieben:mich würde interessieren wie Ihr die Fässer, das Spundloch, anständig verschließt?
Ich habe auch eines davon und hatte beim ersten mal derbe Probleme damit. Habe das Spundloch mit nem Schlosserhammer zugedreht, aber nicht dicht genug. Der Zimmermannshammer paßt leider nicht ganz, der wäre dafür eigentlich besser geeignet da komplett aus Stahl.
Wie macht ihr das?

Ich stand vor dem gleichen Problem. Habe ein paar Euro in die Hand genommen und mich für die Spundschrauben mit Stern und einen passenden Schlüssel entschieden:
https://www.hellmann24.de/products/Holz ... /list.html
Achtung: Die Spundschrauben von Hellmann haben in der Mitte ein Loch. Deshalb braucht man da auch diese grünen Spundkappen! Einen Spundlappen oder irgendwelches weiteres Dichtungszeug braucht man dann aber nicht mehr.
Re: Erstes Mal in der 100 Liter Klasse
Verfasst: Mittwoch 18. November 2015, 10:26
von Fridurener
Danke @fossy & Rudi
Re: Erstes Mal in der 100 Liter Klasse
Verfasst: Mittwoch 18. November 2015, 10:29
von Fridurener
@Rudi
sind diese grünen Kappen Ein-Weg Artikel oder mehrfach zu verwenden?
Re: Erstes Mal in der 100 Liter Klasse
Verfasst: Mittwoch 18. November 2015, 11:04
von Nailgun
Hi,
Eberle Brauereibedarf in Nürnberg sollte die Schlüssel auch zu einem vernüftigen Preis im Programm haben.
Gruß Florian
Re: Erstes Mal in der 100 Liter Klasse
Verfasst: Mittwoch 18. November 2015, 12:34
von Rudiratlos
Fridurener hat geschrieben:@Rudi
sind diese grünen Kappen Ein-Weg Artikel oder mehrfach zu verwenden?
Ich nehme, genau so wie bei den Spundkorken immer neue. Vielleicht könnte man die auch mehrmals hernehmen, aber zuerst die Putzerei, und dann die Frage, ob sie bei zweimaliger Verwendung auch noch dicht sind...
Edit: "Immer neue" gilt natürlich nur für die grünen Kappen und die kleinen weißen Spundkorken. Die Schrauben verwende ich mehrmals.
Re: Erstes Mal in der 100 Liter Klasse
Verfasst: Mittwoch 18. November 2015, 13:49
von Fridurener
Besten Dank
Re: Erstes Mal in der 100 Liter Klasse
Verfasst: Sonntag 22. November 2015, 00:10
von Detmolder92
Hab da noch eine Frage zu deinem Behältern Scheinbar nutzt du ja auch die von Polsinelli kannst du mir die Durchmesser sagen? Problem ist das ich einen Kühlschrank mit 54cm habe und auf der Polsinelli seite der angestrebte behälter mit 53cm angegeben ist sollte ja eigentlich passen nur mi ich mir nicht sicher ob die da schon den oberen rand mitgemessen haben wo der deckel drauf kommt bzw. den deckel vllt. kannst du mir ja sagen wieviel mehr das im Durchmesser wird habe keine lust auf eine böse Überraschung wenn ich die Töpfe bestelle
lg julian
Re: Erstes Mal in der 100 Liter Klasse
Verfasst: Sonntag 22. November 2015, 13:33
von Fossy
HI,
wir haben den 150 Liter Topf ... der ist aber wie auf der Seite beschrieben 63 auf 49 cm und der Gärtank 53 auf 71 cm.
Allerdings würde ich dir raten, beim Gärtank noch Griffe zu montieren ...
Re: Erstes Mal in der 100 Liter Klasse
Verfasst: Sonntag 22. November 2015, 15:06
von Matze
Schöne Doku
ich bin auch seit knapp 5 Monaten wieder beim Bier brauen, aber noch in der Einkocherklasse.
Die Fässer gefallen mir, wo bekommt man solche ?
Gruß
Matze