9. Sud nun im neuem Braukeller
Verfasst: Samstag 8. Februar 2025, 23:22
Moin, servus, grüß Gott und Hallo
Kaiserwetter in Göttingen. Das schreit doch förmlich danach den Tag im Keller zu verbringen um das Bier zum 60. des Schwiegervaters in Spe zu brauen. Also selbigen einbestellt und los ging es gegen 09:30. Es sollte (mal wieder) das Triticum Wormatia werden, 24l Ausschlagwürze kalkuliert bei 60% SHA und vergoren mit der Danstar Munich Classic. Genug Text, nun die Bilder Nach dem Einmaischen. Viel mehr geht nicht Abmaischen Läuter-Aufbau. Der Nachguss fliesst vom Biggie (digital) per Schlauch auf/in einen Dampfgar-Einsatz der Chefin. So ist das Läutern super entspannt
Würze lief klar nach ~1l
Treberkuchen kommt zum Vorschein
Da geht noch was. Die Läuterspindel trägt auch zur Entspanntheit bei.
Erste Hopfengabe bei Kochbeginn (31l mit 10,5 °P )
Wallendes Kochen bei 2000 Watt
Ich kühle bis 80°C in der Pfanne, dann kommt der Whirlpool (leider kein Bild) und während dessen wandert die Schlange schonmal in den Gäreimer
Trubkegel kommt zum Vorschein
Da geht noch was
Der Trubkegel ist erst zum Ende zerfallen. Im Monofilamentfilter war kein nennenswerter Hopfentrub. Mein bester Auschlag-Vorgang bisher
Insgesamt waren es nach dem Kochen 29l mit 13,7 °P. Statt 60% SHA waren es nun 75%, und das nun sogar zum zweiten Mal
Um 16:30 waren 27l im Gäreimer und die zwischenzeitlich rehydrierte Hefe im Gärbottich. Das obligatorische "Gott gib Glück und segen drein" konnte ich meinem Braugehilfen nicht entlocken. Man merkt, hier ist man nicht mehr im Süden... ^^
Jetzt heißt es warten, ob der Steigraum reicht. Beim Citra Pale Ale Single Hop mit der US-05 vor zwei Wochen hat es gelangt. Mir ist aber auch schonmal die Maisel's-Hefe bei 24l aus dem Bottich gekrochen. Schau mer mal, dann seh mer scho
Mittlerweile läuft es immer besser, der neue Braukeeller in Gestalt von Heizkeller/Waschküche bietet mit (Warm-)Wasser, Starkstrom (Baustromverteiler/Adapter auf Schutzkontakt wird noch besorgt) und Bodenablauf auch super Rahmenbedingungen
Freue mich über Anregungen und Kommentare!
Edit: Tippfehler beseitigt

Kaiserwetter in Göttingen. Das schreit doch förmlich danach den Tag im Keller zu verbringen um das Bier zum 60. des Schwiegervaters in Spe zu brauen. Also selbigen einbestellt und los ging es gegen 09:30. Es sollte (mal wieder) das Triticum Wormatia werden, 24l Ausschlagwürze kalkuliert bei 60% SHA und vergoren mit der Danstar Munich Classic. Genug Text, nun die Bilder Nach dem Einmaischen. Viel mehr geht nicht Abmaischen Läuter-Aufbau. Der Nachguss fliesst vom Biggie (digital) per Schlauch auf/in einen Dampfgar-Einsatz der Chefin. So ist das Läutern super entspannt


Insgesamt waren es nach dem Kochen 29l mit 13,7 °P. Statt 60% SHA waren es nun 75%, und das nun sogar zum zweiten Mal


Um 16:30 waren 27l im Gäreimer und die zwischenzeitlich rehydrierte Hefe im Gärbottich. Das obligatorische "Gott gib Glück und segen drein" konnte ich meinem Braugehilfen nicht entlocken. Man merkt, hier ist man nicht mehr im Süden... ^^
Jetzt heißt es warten, ob der Steigraum reicht. Beim Citra Pale Ale Single Hop mit der US-05 vor zwei Wochen hat es gelangt. Mir ist aber auch schonmal die Maisel's-Hefe bei 24l aus dem Bottich gekrochen. Schau mer mal, dann seh mer scho

Mittlerweile läuft es immer besser, der neue Braukeeller in Gestalt von Heizkeller/Waschküche bietet mit (Warm-)Wasser, Starkstrom (Baustromverteiler/Adapter auf Schutzkontakt wird noch besorgt) und Bodenablauf auch super Rahmenbedingungen

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Edit: Tippfehler beseitigt