50l Topf für Induktion zum Maischen, Läutern u. Würzekochen
Verfasst: Dienstag 12. Mai 2015, 22:31
Hallo allerseits,
ich bin neu hier, mein Name ist Gordon. Ich habe hier zwar schon 3x geschrieben, aber noch kein eigenes neues Thema erstellt. Da es hier etwas Usus ist, sich ein wenig vorzustellen, heute ausnahmsweise etwas mehr als bloß meine Frage: Schon bestimmt gut 2 Monate bin ich hier stiller Mitleser und Forum-Durchforster. Ich bin Neuling und bin somit noch nicht so ganz firm in allen Fachbegriffen etc. pp. Letzten Sonntag erst habe ich meinen 2. und 3. Sud/Jungbier - Almtaler Hefeweizen und Obama Honig Ale aus HuM-Malzkits - auf Flaschen abgefüllt. Mein erster Braugang war ein Weyermann Malzextrakt mit Amarillo Hopfen und Weihenstephan Hefe (habe ich mir so zusammen gesucht). Mein 4. Sud soll das Samba Pale Ale werden. Aktuell bin ich mit einem Bielmeier-Einkocher unterwegs (dem neuen mit Digitalanzeige). Gestern habe ich mir aber die Hendi 3500M bestellt. Ich habe mir in den Kopf gesetzt, Bierselbstversorger zu werden und da ab und zu auch mal die Kumpels vorbei kommen, sind schnell 10l weg (bei ca. 20l Einkocherausbeute... ...). Deshalb möchte ich meine Ausschlagmenge auf ca. 40l erhöhen (bzw. dass ich später mit evtl. Glattwasserzugabe ca. 40l im Gärfass habe).
Ich möchte mir einen 50l Topf für Induktion für (potentiell) Maischen, Läutern und Würzekochen kaufen (Abmaischen in Edelstahlkanne, Nachguß aus Einkocher, dann alles zurück in den Topf zum Würzekochen). So habe ich das die ersten zwei richtigen Sude mit dem Einkocher und der Läuterhex gemacht - das passt für mich. Meine Frage an Euch ist, ob/wie ggf. die Läuterhexe in einen Topf von Amihopfen mit gestanztem Loch oder in einen Topf von HuM mit eingeschweißtem Gewinde passt. Was ist empfehlenswerter? Leider kann ich nicht selbst schweißen und möchte mir auch keinen Schweißer suchen, der mir ggf. ein Gewinde einschweißen kann. Bzw. ist es überhaupt empfehlenswert/notwendig, ein eingeschweißtes Gewinde zu haben? Würde denn eine Läuterhexe auch in einen HuM-Topf mit eingeschweißten Gewinde passen? Hat jemand einen der Töpfe? Das eingeschweißte Gewinde stelle ich mir stabiler vor mit zugleich weniger Kontakt evtl. Gummi-/Plastikdichtungen mit dem Bier (bzw. seinen Vorstufen; ich mag kein und vermeide Plastik). Das gestanzte Loch ist aber vielleicht etwas flexibler bzw. irgendwelcher Hähne/Erweiterungen? Über Erfahrungen/Empfehlungen würde ich mich sehr freuen.
Vielen Danke u. Grüße
Gordon
ich bin neu hier, mein Name ist Gordon. Ich habe hier zwar schon 3x geschrieben, aber noch kein eigenes neues Thema erstellt. Da es hier etwas Usus ist, sich ein wenig vorzustellen, heute ausnahmsweise etwas mehr als bloß meine Frage: Schon bestimmt gut 2 Monate bin ich hier stiller Mitleser und Forum-Durchforster. Ich bin Neuling und bin somit noch nicht so ganz firm in allen Fachbegriffen etc. pp. Letzten Sonntag erst habe ich meinen 2. und 3. Sud/Jungbier - Almtaler Hefeweizen und Obama Honig Ale aus HuM-Malzkits - auf Flaschen abgefüllt. Mein erster Braugang war ein Weyermann Malzextrakt mit Amarillo Hopfen und Weihenstephan Hefe (habe ich mir so zusammen gesucht). Mein 4. Sud soll das Samba Pale Ale werden. Aktuell bin ich mit einem Bielmeier-Einkocher unterwegs (dem neuen mit Digitalanzeige). Gestern habe ich mir aber die Hendi 3500M bestellt. Ich habe mir in den Kopf gesetzt, Bierselbstversorger zu werden und da ab und zu auch mal die Kumpels vorbei kommen, sind schnell 10l weg (bei ca. 20l Einkocherausbeute... ...). Deshalb möchte ich meine Ausschlagmenge auf ca. 40l erhöhen (bzw. dass ich später mit evtl. Glattwasserzugabe ca. 40l im Gärfass habe).
Ich möchte mir einen 50l Topf für Induktion für (potentiell) Maischen, Läutern und Würzekochen kaufen (Abmaischen in Edelstahlkanne, Nachguß aus Einkocher, dann alles zurück in den Topf zum Würzekochen). So habe ich das die ersten zwei richtigen Sude mit dem Einkocher und der Läuterhex gemacht - das passt für mich. Meine Frage an Euch ist, ob/wie ggf. die Läuterhexe in einen Topf von Amihopfen mit gestanztem Loch oder in einen Topf von HuM mit eingeschweißtem Gewinde passt. Was ist empfehlenswerter? Leider kann ich nicht selbst schweißen und möchte mir auch keinen Schweißer suchen, der mir ggf. ein Gewinde einschweißen kann. Bzw. ist es überhaupt empfehlenswert/notwendig, ein eingeschweißtes Gewinde zu haben? Würde denn eine Läuterhexe auch in einen HuM-Topf mit eingeschweißten Gewinde passen? Hat jemand einen der Töpfe? Das eingeschweißte Gewinde stelle ich mir stabiler vor mit zugleich weniger Kontakt evtl. Gummi-/Plastikdichtungen mit dem Bier (bzw. seinen Vorstufen; ich mag kein und vermeide Plastik). Das gestanzte Loch ist aber vielleicht etwas flexibler bzw. irgendwelcher Hähne/Erweiterungen? Über Erfahrungen/Empfehlungen würde ich mich sehr freuen.
Vielen Danke u. Grüße

Gordon