Welche Hefe verwendet die Camba Bavaria im Weissbier?
Verfasst: Samstag 16. Mai 2015, 10:19
Wir haben letzten Donnerstag Weissbier gebraut und mit der gestrippten Hefe aus der Camba Nelson Weisse angestellt.
Obwohl der Geschmack des gärenden Jungbieres nicht auffällig ist (leicht süßlich, leicht hefig, klar), ist mir die Hefe irgendwie suspekt:
1. geht die Hefe ab wie Schmitz Katze, ich habe Donnerstag Abend um ca. 21:00 Uhr bei 13°Pl angestellt und stehe heute Morgen, nach ca. 36 h bereits bei 7°Pl scheinbarer Extrakt. Die Hefe hat das Gärröhrchen 2x furz-trocken geblasen. Das sieht so aus: http://tinyurl.com/nrecv4v
2. macht die Hefe ungewöhnliche Schwefelnoten bei ca. 19-20 °C Umgebungstemperatur bzw. ca. 21°C Gärtemperatur.
3. haben sich bisher trotz stürmischer Gärung oben nur die üblichen Hopfenharze aber noch keine Hefebestandteile abgesetzt.
Kann es sein, dass die Camba zur Nachgärung eine UG Hefe einsetzt? Für mich sieht es danach aus, ich bin bisher nur froh, dass ich noch keinen Fehlgeschmack erkennen kann...
Beste Grüße
Andi
Obwohl der Geschmack des gärenden Jungbieres nicht auffällig ist (leicht süßlich, leicht hefig, klar), ist mir die Hefe irgendwie suspekt:
1. geht die Hefe ab wie Schmitz Katze, ich habe Donnerstag Abend um ca. 21:00 Uhr bei 13°Pl angestellt und stehe heute Morgen, nach ca. 36 h bereits bei 7°Pl scheinbarer Extrakt. Die Hefe hat das Gärröhrchen 2x furz-trocken geblasen. Das sieht so aus: http://tinyurl.com/nrecv4v
2. macht die Hefe ungewöhnliche Schwefelnoten bei ca. 19-20 °C Umgebungstemperatur bzw. ca. 21°C Gärtemperatur.
3. haben sich bisher trotz stürmischer Gärung oben nur die üblichen Hopfenharze aber noch keine Hefebestandteile abgesetzt.
Kann es sein, dass die Camba zur Nachgärung eine UG Hefe einsetzt? Für mich sieht es danach aus, ich bin bisher nur froh, dass ich noch keinen Fehlgeschmack erkennen kann...
Beste Grüße
Andi
