Weißer Belag (Film) über dem ausgegorenem Bier
Verfasst: Samstag 16. Mai 2015, 22:53
Ich hab mich mal an dem Rezept von einem Düsseldorfer Altbier versucht.
http://www.maischemalzundmehr.de/index. ... rtype=DESC
Schüttung und Rastzeiten hab ich so übernommen.
Hopfen hab ich allerdings Perle und 10min vor Kochende Spalter verwendet.
Als Hefe Colonia F von der Malzwerkstatt in Henef.
Das ganze bei vorgeschriebenen Temp. vergoren. Hauptgärung 14 Tage. Von 13°P auf 5°P.
Weiter runter ging es nicht. Um weniger Hefebstandteile im späteren Bier zu haben, lass ich das Jungbier nochmal in einem anderen Gärfass so 1-2 Wochen sedimentiern. Dadurch bekomm ich ziemlich klare Biere.
Nun steht das besagte Düsseldorfer Alt auch schon 1,5 Wochen in einem anderen Gärfass. Mittlerweile hab ich aber beim letzten spindeln (ist nicht weiter runter gegeangen als 5°P) festgestellt, dass sich auf der Oberfläche so ein komischer weißer Film breit gemacht hat...siehe Bilder.
Der Gärspund ist immer noch unter "Druck" heißt er schwimmt auf dem im Gärspund befindlichem Wasser. Riechen tut das ganze etwas ...na ich weiß nicht wie ich das beschreiben soll... so ähnlich wie Amarillo.
Wenn ich aus dem hahn was in meinen Spindelzylinder fülle und koste, dann kann man sagen, dass esnoch nach Jungbier schmeckt.
Ich wollte das ganze morgen mit Haushaltszucker nach Berechnung auf 5g aufkarbonisieren.
Zu Bedenken gibt mir aber diese weiße schicht und der geruch.
Ich habe bereits 20 Sude mit der Braueule hinter mir..... das Ergebnis war immmer top. Aber so ein Phänomen mit dieser weißen Schicht darauf, hab ich bis dato noch nicht erlebt.
Kennt das jemand und kann mir was dazu sagen? Kann ich das ganze in den Ausguss befördern?
Danke schonmal im vorraus
Beste Grüße Mario
http://www.maischemalzundmehr.de/index. ... rtype=DESC
Schüttung und Rastzeiten hab ich so übernommen.
Hopfen hab ich allerdings Perle und 10min vor Kochende Spalter verwendet.
Als Hefe Colonia F von der Malzwerkstatt in Henef.
Das ganze bei vorgeschriebenen Temp. vergoren. Hauptgärung 14 Tage. Von 13°P auf 5°P.
Weiter runter ging es nicht. Um weniger Hefebstandteile im späteren Bier zu haben, lass ich das Jungbier nochmal in einem anderen Gärfass so 1-2 Wochen sedimentiern. Dadurch bekomm ich ziemlich klare Biere.
Nun steht das besagte Düsseldorfer Alt auch schon 1,5 Wochen in einem anderen Gärfass. Mittlerweile hab ich aber beim letzten spindeln (ist nicht weiter runter gegeangen als 5°P) festgestellt, dass sich auf der Oberfläche so ein komischer weißer Film breit gemacht hat...siehe Bilder.
Der Gärspund ist immer noch unter "Druck" heißt er schwimmt auf dem im Gärspund befindlichem Wasser. Riechen tut das ganze etwas ...na ich weiß nicht wie ich das beschreiben soll... so ähnlich wie Amarillo.

Wenn ich aus dem hahn was in meinen Spindelzylinder fülle und koste, dann kann man sagen, dass esnoch nach Jungbier schmeckt.
Ich wollte das ganze morgen mit Haushaltszucker nach Berechnung auf 5g aufkarbonisieren.
Zu Bedenken gibt mir aber diese weiße schicht und der geruch.
Ich habe bereits 20 Sude mit der Braueule hinter mir..... das Ergebnis war immmer top. Aber so ein Phänomen mit dieser weißen Schicht darauf, hab ich bis dato noch nicht erlebt.
Kennt das jemand und kann mir was dazu sagen? Kann ich das ganze in den Ausguss befördern?

Danke schonmal im vorraus
Beste Grüße Mario