Pfungstädter Edelpils - "Sommelierische" Hilfe notwendig
Verfasst: Dienstag 2. Juni 2015, 10:43
Moin,
ich hätte gern einmal Rückmeldung, ob ich mit meinen sensorischen Eindrücken richtig liege :-)
Ich hatte gestern ein Pfungstädter Edelpils. Das Pils wurde in einer GRÜNEN 0,33er Handgranate dargereicht. Nach dem Öffnen ist mir dieser grasige Geruch in die Nase gestiegen, den man auch vom Becks aus der grünen Flasche kennt. Diesen Geruch nehme ich nicht als unangenehm war. Ist das der sagenumwobene Lichtgeschmack, der sich bei Bier in GRÜNEN Flaschen einstellen kann?
Das zweite was mir auffiel, war der "butterige" Geschmack, der doch sehr aufdringlich war. Dieser hatte den Pilsgeschmack schon sehr "verzerrt". Der Buttergeschmack ist mir neulich auch bei einem Gilde Ratskeller untergekommen und war so ausgeprägt, dass ich das Bier nicht austrinken mochte. Ist das der Fehlgeschmack, der durch das vielbeschriebene Diacetyl hervorgerufen wird?
Kennt jemand das Pfungstädter Edelpils und könnte mir sagen, ob ich hier mit meinen Vermutungen richtig liege?
Bitte nicht anfangen, auf das Bier zu schimpfen oder diese leidigen "Industriebier-Diskussionen" zu beginnen. Ich möchte das Bier nicht zerreissen. Mich interessieren nur die beschriebenen Geschäcker und ob ich diese richtig zuordne.
Vielen Dank.
LG BK96
ich hätte gern einmal Rückmeldung, ob ich mit meinen sensorischen Eindrücken richtig liege :-)
Ich hatte gestern ein Pfungstädter Edelpils. Das Pils wurde in einer GRÜNEN 0,33er Handgranate dargereicht. Nach dem Öffnen ist mir dieser grasige Geruch in die Nase gestiegen, den man auch vom Becks aus der grünen Flasche kennt. Diesen Geruch nehme ich nicht als unangenehm war. Ist das der sagenumwobene Lichtgeschmack, der sich bei Bier in GRÜNEN Flaschen einstellen kann?
Das zweite was mir auffiel, war der "butterige" Geschmack, der doch sehr aufdringlich war. Dieser hatte den Pilsgeschmack schon sehr "verzerrt". Der Buttergeschmack ist mir neulich auch bei einem Gilde Ratskeller untergekommen und war so ausgeprägt, dass ich das Bier nicht austrinken mochte. Ist das der Fehlgeschmack, der durch das vielbeschriebene Diacetyl hervorgerufen wird?
Kennt jemand das Pfungstädter Edelpils und könnte mir sagen, ob ich hier mit meinen Vermutungen richtig liege?
Bitte nicht anfangen, auf das Bier zu schimpfen oder diese leidigen "Industriebier-Diskussionen" zu beginnen. Ich möchte das Bier nicht zerreissen. Mich interessieren nur die beschriebenen Geschäcker und ob ich diese richtig zuordne.
Vielen Dank.
LG BK96