Glaabsbräu Zwölfhundert
Verfasst: Freitag 12. Juni 2015, 20:00
Moin,
nach der Hopfenlust das Zwölfhundert.
Die Brauerei Glaabsbräu hat einen Sondersud aufgelegt, mit dem die erste urkundliche Erwähnung der Stadt Seligenstadt im Jahre 815 gefeiert werden soll. Ich habe es mir gerade eingeschenkt und kann nur bestätigen, wie die Brauerei dieses Bier beschreibt:
- kräftig bernsteinfarben
- malzig
- leicht blumige Hopfenaromen
- dunkles Münchner Malz
Meine eigenen zusätzlichen Beobachtungen:
- schöner Schaum
- leichte Karamellnote
- perfekte Rezenz
Das Ganze kommt extrem süffig bei gerade mal 4,4 % Alk.
Die haben wieder was Gutes rausgehauen, auch wenn die Hopfenlust mein Favorit bleibt (Ist aber auch ein ganz anderer Stil und ich mag eigentlich keine dunklen Biere). Hier in der Region wird gerne das 1744 getrunken. Das ist auch ein bernsteinfarbenes Bier, aber extrem mastig und süss und schmiert im Vergleich zum Zwölfhundert total ab.
VG, Markus
nach der Hopfenlust das Zwölfhundert.
Die Brauerei Glaabsbräu hat einen Sondersud aufgelegt, mit dem die erste urkundliche Erwähnung der Stadt Seligenstadt im Jahre 815 gefeiert werden soll. Ich habe es mir gerade eingeschenkt und kann nur bestätigen, wie die Brauerei dieses Bier beschreibt:
- kräftig bernsteinfarben
- malzig
- leicht blumige Hopfenaromen
- dunkles Münchner Malz
Meine eigenen zusätzlichen Beobachtungen:
- schöner Schaum
- leichte Karamellnote
- perfekte Rezenz
Das Ganze kommt extrem süffig bei gerade mal 4,4 % Alk.
Die haben wieder was Gutes rausgehauen, auch wenn die Hopfenlust mein Favorit bleibt (Ist aber auch ein ganz anderer Stil und ich mag eigentlich keine dunklen Biere). Hier in der Region wird gerne das 1744 getrunken. Das ist auch ein bernsteinfarbenes Bier, aber extrem mastig und süss und schmiert im Vergleich zum Zwölfhundert total ab.
VG, Markus