Seite 1 von 1
Hopfen kaufen, ein Glücksspiel?!
Verfasst: Montag 20. Juli 2015, 21:00
von GrafPlato
Servus Miteinander!
Wer liefert denn zuverlässig Hopfenpellets, ordentlich frisch vacuumiert oder CO2 gespült, wenn's geht im Silberbeutel, aus dem Kühlhaus, optimal gelagert. Und zwar aktuelle Ernte. Habe jetzt öfter mal Ware bekommen, da roch mein Hopfen von 2010, aber richtig verpackt und gelagert frischer als die "neue" Ware. Ich hatte schon strohiges, heuiges, grasiges oder gemüsiges. Hatte auch schon manchmal das Gefühl, das es nicht die aktuelle Ernte war, so blass und bröselig waren die Pellets. Kaufe so in 500gr-1000gr Mengen.
Herzlich, Hartmut
Re: Hopfen kaufen, ein Glücksspiel?!
Verfasst: Montag 20. Juli 2015, 21:14
von schloemi
Wenn wir von OnlineShops reden, so gibt es bei mir nur noch zwei:
Amihopfen
Hopfen der Welt
Und zwar genau in dieser Reihenfolge. Amihopfen liefert so schnell, da kann gar nicht schlecht werden. bei allen anderen kann ich deine Erfahrungen teilen, nicht immer, aber schon des Öfteren.
Re: Hopfen kaufen, ein Glücksspiel?!
Verfasst: Montag 20. Juli 2015, 21:54
von StJack
Ich verweise mal diskret
hierauf
Ich kenne einen der beiden obenhenannten, könnte locker zwei weitere nennen, mit denen ich persönlich und subjektiv genau so zufrieden war, denke aber wir sollten die klare Ansage des Admin a.D. respektieren und das nicht in der Öffentlichkeit ausbreiten.
Beste Grüße Klaus
Re: Hopfen kaufen, ein Glücksspiel?!
Verfasst: Montag 20. Juli 2015, 21:57
von hutschpferd
man kanns auch übertreiben heiliger jakob...
zum thema: schnapsbrenner hat in silberbeuteln vakuumverpackt.
hopfen der welt normal vakuumverpackt.
bestell bei beiden viel und bin sehr zufrieden
Re: Hopfen kaufen, ein Glücksspiel?!
Verfasst: Montag 20. Juli 2015, 22:06
von StJack
hutschpferd hat geschrieben:man kanns auch übertreiben heiliger jakob...
Was ist denn daran übertrieben? Es gibt einen Bereich, wo Meckereien über Onlineshops hingehören und damit fertig.
Re: Hopfen kaufen, ein Glücksspiel?!
Verfasst: Montag 20. Juli 2015, 22:26
von GrafPlato
Servus Miteinander!
Ui, ui, das Echo habe ich mir anders vorgestellt. Ist es dann auch nicht erlaubt zu fragen wo Ihr euer Malz kauft oder sonst was? Naja, von mir aus, also vergesst die Frage!
Leicht irritiert grüßt Hartmut, wie immer trotzdem herzlich.
Re: Hopfen kaufen, ein Glücksspiel?!
Verfasst: Montag 20. Juli 2015, 22:37
von blub24
StJack hat geschrieben:
Was ist denn daran übertrieben? Es gibt einen Bereich, wo Meckereien über Onlineshops hingehören und damit fertig.
Ich hab noch keine Meckerei über Onlineshops in diesem Thread gesehen.
Es geht bei der Regel doch nicht über allgemeine Kritik sondern um konkrete Aussagen.
"Ich hab schon mal bei einem Versender 2 kg Malz bestellt und in dem Sack waren nur 1,8 kg. Fand ich scheiße."
Das ist keine Meckerei über einen Onlineshop.
"Shop XY ist ein absoluter Schrott, da bestell ich nicht wieder, die versenden nur Müll."
Das ist Meckerei über einen Onlineshop.
Ich habe auch schon bei diversen Shops Hopfen bestellt und war eigentlich fast immer zufrieden. Nur bei sehr seltenen Sorten können mal etwas stark getrocknet sein, wenn sie länger unter Vakuum waren.
Bier wurde es immer
Grüße,
Nikolas
Re: Hopfen kaufen, ein Glücksspiel?!
Verfasst: Montag 20. Juli 2015, 22:40
von GregorSud
Hopfen habe ich bisher bestellt bei: Amihopfen, Hopfen der Welt und beim Hobbybrauerversand. Zufrieden war ich immer, such dir einen Shop aus ;)
Re: Hopfen kaufen, ein Glücksspiel?!
Verfasst: Montag 20. Juli 2015, 23:18
von uli74
GrafPlato hat geschrieben:Ist es dann auch nicht erlaubt zu fragen wo Ihr euer Malz kauft oder sonst was?
Malz kauft man idealerweise direkt ab Mälzerei, zumindest die Basismalze. Je nachdem wo du wohnst kannst Du hier jede Menge Adressen erhalten.
Und Hopfen und sonstiges Equipment bei Birk, Al, Simon und HuM. Die sind alle gut sortiert, was der Eine nicht hat hat der Andere. Alle haben gemeinsam: Schnelle Lieferung, gute Preise und super Service. Und die alle sind sehr flexibel.
Und was die nicht haben haben halt andere, das Leben ist bunt...
Re: Hopfen kaufen, ein Glücksspiel?!
Verfasst: Dienstag 21. Juli 2015, 08:25
von Seed7
Hartmut's hopfenproblem kann ich schon nachvollziehen und hat denke ich eher wenig mit den shops zu tun.
Es ist halt wie die hopfenwelt organisiert ist mit den vertraegen und so wodurch man als hobbybrauer nicht an die erste A+++ wahl heran kommt. Es ist gluecklich auch nicht mehr so das wir wie vor jahren nur de "abfall" bekommen, auch ist es nicht mehr so das "der rest" als pellets verarbeitet wird. Die shops/einkauefer bemuehen sich das best moegliche zu bekommen, da bin ich mir sicher, das das nicht immer klappt bemerkt man aber schon.
Ich habe hier vier verschiedene lieferungen Cascade die ueber sehr verschiedene wege zu mir gekommen sind, alles amerikanische zucht aus dem selben jahr, die unterschiede sind schon sehr gross.
Ingo
Re: Hopfen kaufen, ein Glücksspiel?!
Verfasst: Dienstag 21. Juli 2015, 09:07
von hutschpferd
StJack hat geschrieben:
Was ist denn daran übertrieben? Es gibt einen Bereich, wo Meckereien über Onlineshops hingehören und damit fertig.
weils eine Themenverfehlung ist.
@Seed.
Du hast natürlich recht, man darf aber auch nicht vergessen dass Hopfen ein Naturptodukt ist, und ich lieber aus einem Jahr zig verschiedene amerikanische Cascade hab als dass dann ein Blend gemacht wird und dieser verkauft wird.
Jeder Bauer hat andere Grundstücke, jede Genossenschaft leicht andere Anbaugebiete und dadurch andere Randbedingungen.
Machts einen Unterschied ob die Pellets zerbröseln oder nicht?
Re: Hopfen kaufen, ein Glücksspiel?!
Verfasst: Dienstag 21. Juli 2015, 09:25
von Ladeberger
Ich denke GrafPlato weiß schon wo man Hopfen und Malz herbekommt, es geht ihm hier sicherlich um professionelle Angebote. Ich weiß aus erster Hand, dass Hartmut im UG Bereich in einer Liga braut, die für die allermeisten Hobbybrauer eine Wunschvorstellung bleiben wird. Da kann man schonmal anfangen an den feineren Stellschrauben zu drehen, da es frustrierend ist vom Prozess her einwandfrei zu arbeiten, um es sich dann durch schwankende Rohstoffqualität wieder zunichte zu machen.
Zum Thema:
- Barth-Haas hat einen Onlineshop ab 5kg:
http://www.simplyhops.de
Jahrgänge stehen nicht dabei, wird man sicher anfragen können. Bei der Lager- und Verpackungsqualität gibt sich der Weltmarktführer vermutlich keine Blöße.
- Konkurrent Hopsteiner hat auch was online, auch kleinere Gebinde (die sind preislich aber teilweise wenig attraktiv):
https://www.hopsteiner-shop.de
Habe dort aber noch nichts bestellt.
- Meines Erachtens auch sehr professionell läuft es bei Eisemann ab:
http://www.eisemann.de
Die 5kg Folien werden mit Schutzgas gefüllt, die Preise sind angenehm. Hier unbedingt den Jahrgang anfragen.
Das fällt mir so spontan ein. Generell natürlich auch bei BayWa, aber ob die einzelne Folien abgeben?
Ich denke die mitlesenden Shopbetreiber können über ihre Lagerungsbedingungen am besten selbst informieren.
Gruß
Andy
Re: Hopfen kaufen, ein Glücksspiel?!
Verfasst: Dienstag 21. Juli 2015, 22:22
von GrafPlato
Servus Miteinander!
Ich danke erst mal Allen für die Antworten, Tipps, Einschätzungen und Ratschläge und Adressen. @Seed schreibt: Ob die Pellets zerbröselt sind oder nicht sei doch egal. Hmm, die Oberfläche wird ja x-fach größer und der Sauerstoff hat sofort leichtere Beute das Aroma und die Alpha zu reduzieren. Und Vakuum, wenn überhaupt ist nicht gleich Vakuum, und Silber oder durchsichtige Beutel tun ihr übriges. Ich bekomme oft Beutel die sind zugeschweißt und haben vielleicht ein Vakuum von 20%, das mag ich nicht. In Bayern heißt's: g'scheid oder garnicht. Der Andy schreibt was ich gehofft habe, dass sich vielleicht die Hopfenlieferanten melden, wie sie es handhaben mit der Qualitätsweitergabe des Hopfens. Andy hat auch recht wenn er schreibt das ich ein "Tipferscheißer", ein sehr Akribischer und Genauer bin, der sich durch einen Baustein beim Brauprozess nicht alles versauen lassen will. Ich versuche seit 35 Jahren ein vernünftiges Münchner Hell zu brauen, und zwar wiederholbar. Und jedes mal schmeckt es anders. Oder oft. Manchmal gelingt es 2-3 Sude weit. Und ich glaube eben das der Hopfen dran schuld ist. Malz bekomme ich aus einer Mälzerei wo die Leute wissen was ich will. Am Wasser bastle ich seit 20 Jahren herum und ich glaube es langsam im Griff zu haben. Hefe gibt es aus der Brauerei die an sich immer passt. Und Hopfen ist das große Fragezeichen.
Also, nix für ungut, waren halt einfach Gedanken mein Bier besser zu machen. Gut reicht mir halt manchmal nicht.
Und Andy, danke für die Lorbeeren, aber ich glaube das viele Hobbybrauer sehr feine Biere brauen, ob OG oder UG. Jeder gibt halt sein Bestes.
Danke für's Lesen und sehr herzliche Grüße, der Hartmut
Re: Hopfen kaufen, ein Glücksspiel?!
Verfasst: Dienstag 21. Juli 2015, 23:26
von Gru
Hallo GrafPlato,
vielleicht ist dieses Video für dich interessant, um mal zu sehen wie ein großer Händler in der USA mit Hopfen umgeht.
Brewing TV - Episode 70: Inside Hop Union
https://www.youtube.com/watch?v=Q_MoWp-LNpM
Re: Hopfen kaufen, ein Glücksspiel?!
Verfasst: Dienstag 21. Juli 2015, 23:43
von blub24
GrafPlato hat geschrieben:Servus Miteinander!
Ich versuche seit 35 Jahren ein vernünftiges Münchner Hell zu brauen, und zwar wiederholbar. Und jedes mal schmeckt es anders. Oder oft. Manchmal gelingt es 2-3 Sude weit. Und ich glaube eben das der Hopfen dran schuld ist. Malz bekomme ich aus einer Mälzerei wo die Leute wissen was ich will. Am Wasser bastle ich seit 20 Jahren herum und ich glaube es langsam im Griff zu haben. Hefe gibt es aus der Brauerei die an sich immer passt. Und Hopfen ist das große Fragezeichen.
Also, nix für ungut, waren halt einfach Gedanken mein Bier besser zu machen. Gut reicht mir halt manchmal nicht.
Hi,
es ist großartig zu sehn, welche Anprüche Hobbybrauer an sich selber stellen können. Mit viel Respekt und ohne jede Ironie. Mein Anspruch war bisher, dass es lecker sein soll was auch immer es wird
Hast Du schon mal überlegt nach einer kleinen Probe eine richtig große Menge Hopfen zu kaufen? Ich kann mir vorstellen, dass Du mit einem tiefgeforenem Hopfen von vor 3 Jahren den du kennst noch besser fährst als mit einem unbekannten frischen.
Besonders, wenn Du ihn selber eingefroren hast...
Grüße,
Nikolas
Re: Hopfen kaufen, ein Glücksspiel?!
Verfasst: Mittwoch 22. Juli 2015, 07:41
von hutschpferd
GrafPlato hat geschrieben: @Seed schreibt: Ob die Pellets zerbröselt sind oder nicht sei doch egal. Hmm, die Oberfläche wird ja x-fach größer und der Sauerstoff hat sofort leichtere Beute das Aroma und die Alpha zu reduzieren. Und Vakuum, wenn überhaupt ist nicht gleich Vakuum, und Silber oder durchsichtige Beutel tun ihr übriges. Ich bekomme oft Beutel die sind zugeschweißt und haben vielleicht ein Vakuum von 20%, das mag ich nicht.
Unter der annahme dass das ganze verschlossen ist, ist die oberflächengröße von sehr geringer bedeutung da ein austausch der luft, durch das geschlossene milieu ja nicht gegeben ist.
wenn du den hopfen in ein sackerl gibst und es verschließt, hast du maximal den sauerstoff der initialfüllung drin. bei einer dose genau das gleiche.
auch darfst du nicht vergessen dass pellets ja nur gepresster "staub" ist. da ist die oberfläche per se schon größer.
wenn du wirklich konstante werte haben möchtest müsstest du wohl auf extrakt umsteigen.
Das ist das was die industrie macht, und dann ggf auch noch verschneiden.
andrerseits stellt sich halt die frage ob das dann noch was mit "handwerk" zu tun hat oder ein reines wiederholen eines rezeptes, ähnlich wie heineken überall auf der welt gebraut wird, und überall gleich (gut) schmeckt.
Re: Hopfen kaufen, ein Glücksspiel?!
Verfasst: Mittwoch 22. Juli 2015, 07:53
von schnapsbrenner
GrafPlato hat geschrieben:Servus Miteinander!
Ich danke erst mal Allen für die Antworten, Tipps, Einschätzungen und Ratschläge und Adressen. @Seed schreibt: Ob die Pellets zerbröselt sind oder nicht sei doch egal. Hmm, die Oberfläche wird ja x-fach größer und der Sauerstoff hat sofort leichtere Beute das Aroma und die Alpha zu reduzieren. Und Vakuum, wenn überhaupt ist nicht gleich Vakuum, und Silber oder durchsichtige Beutel tun ihr übriges. Ich bekomme oft Beutel die sind zugeschweißt und haben vielleicht ein Vakuum von 20%, das mag ich nicht. In Bayern heißt's: g'scheid oder garnicht. Der Andy schreibt was ich gehofft habe, dass sich vielleicht die Hopfenlieferanten melden, wie sie es handhaben mit der Qualitätsweitergabe des Hopfens. Andy hat auch recht wenn er schreibt das ich ein "Tipferscheißer", ein sehr Akribischer und Genauer bin, der sich durch einen Baustein beim Brauprozess nicht alles versauen lassen will. Ich versuche seit 35 Jahren ein vernünftiges Münchner Hell zu brauen, und zwar wiederholbar. Und jedes mal schmeckt es anders. Oder oft. Manchmal gelingt es 2-3 Sude weit. Und ich glaube eben das der Hopfen dran schuld ist. Malz bekomme ich aus einer Mälzerei wo die Leute wissen was ich will. Am Wasser bastle ich seit 20 Jahren herum und ich glaube es langsam im Griff zu haben. Hefe gibt es aus der Brauerei die an sich immer passt. Und Hopfen ist das große Fragezeichen.
Also, nix für ungut, waren halt einfach Gedanken mein Bier besser zu machen. Gut reicht mir halt manchmal nicht.
Und Andy, danke für die Lorbeeren, aber ich glaube das viele Hobbybrauer sehr feine Biere brauen, ob OG oder UG. Jeder gibt halt sein Bestes.
Danke für's Lesen und sehr herzliche Grüße, der Hartmut
Moin Hartmut,
Da hilft nur Hopfen groß ein zu kaufen, bei mir ist es so das ich im Laufe des Jahres verschiedene Hopfen in verschiedene Charge bekommen. Daher sind die Hopfen immer wieder etwas anders.
Wir nutzen Silberbeutel und ein Profi Kammer Vakuumgerät. Gelagert werden vakumierte Tüten bei 2° C.
Ich glaube das dass Qualitativ reicht.
VG
Simon
Re: Hopfen kaufen, ein Glücksspiel?!
Verfasst: Mittwoch 22. Juli 2015, 09:06
von Hopfen und mehr
Hallo zusammen,
ich schließe mich den Ausührungen von Simon an.
Es ist durchaus möglich, dass die unterjährigen Lieferungen unterschiedliche Chargen haben.
Wir versuchen das zu kompensieren indem wir möglichst große Posten auf einmal beziehen (wir haben derzeit ca. 30m² Kühlräume für Pellets und Dolden zur Verfügung) und möglichst unseren gesamten Hopfenbedarf über Veträge abzusichern (aber selbst hier können sich die Chargen manchmal ändern).
Die Kühlräume haben eine Temperatur von 2-5°C.
Die Hopfen schweißen wir mit einem Kammervakuumierer in "Silberbeutel" (3-lagige Vakuumbeutel).
Auf unseren Artikeletiketten ist unsere Chargennummer aufgedruckt, die wechselt, wenn wir mit einer anderen Charge vom Lieferanten beliefert wurden.
Viele Grüße aus Tettnang,
Christian Herkommer
Re: Hopfen kaufen, ein Glücksspiel?!
Verfasst: Donnerstag 23. Juli 2015, 10:33
von GrafPlato
Servus Miteinander!
Gru, danke für den Youtube Hinweis.
Nikolas, man will halt mal kleine Mengen von Hopfensorten probieren, da muss ich mich auch auf Qualität verlassen können. Bei gängigen Sorten mache ich das so mit dem Umverpacken und Einfrieren.
Hutschpferd,danke für Deine Meinung zum Hopfenverpacken, aber glaube mir, viel Sauerstoff braucht es nicht um Alpha und Aroma zu beeinflussen.
Und zum Extrakt: frag mal bei der Nateco nach Amarilloextrakt oder Cometextrakt.
Würde es so was geben hätte Heineken vielleicht auch besseres Bier.
Simon und Christian Herkommer, danke das Ihr Euch gemeldet habt, das macht Mut.
Bin wieder ein paar „Alpha“ gescheiter geworden.
Herzlich, Hartmut