Propagierende Hefe riecht kräftig nach Diacetyl
Verfasst: Dienstag 21. Juli 2015, 01:39
Ich propagiere derzeit eine #3638 Hefe, die glykolbadend knapp 2 Jahre bei minus 18°C gelagert wurde.
Sie vermehrt sich wunderbar, nur verströmt ca. 40 Stunden nach dem Aufwecken ein sehr deutliches Geruch nach Diacetyl aus dem Erlenmeyerkolben.
Muß ich mir da Sorgen machen, oder ist das ganz normal?
Ist halt mein erster Versuch überhaupt mit dem Magnetrührer, diese Geschichte ist ganz was neues für mich, darum fehlen mir die Erfahrungen, deshalb frage ich Euch erfahrene Hasen
Das Problem mit dem Labor-Magnetrührer ist, daß es im Betrieb warm wird und deshalb den Hefesud auf ca. 32°C erwärmt. Zimmertemperatur ist 25°C, in dem der Magnetrührer steht.
Ist eine derart hoch erwärmte 2-acetolactatausstoßende Hefe reif für den Gully?
Lg,
Charles
Sie vermehrt sich wunderbar, nur verströmt ca. 40 Stunden nach dem Aufwecken ein sehr deutliches Geruch nach Diacetyl aus dem Erlenmeyerkolben.
Muß ich mir da Sorgen machen, oder ist das ganz normal?
Ist halt mein erster Versuch überhaupt mit dem Magnetrührer, diese Geschichte ist ganz was neues für mich, darum fehlen mir die Erfahrungen, deshalb frage ich Euch erfahrene Hasen

Das Problem mit dem Labor-Magnetrührer ist, daß es im Betrieb warm wird und deshalb den Hefesud auf ca. 32°C erwärmt. Zimmertemperatur ist 25°C, in dem der Magnetrührer steht.
Ist eine derart hoch erwärmte 2-acetolactatausstoßende Hefe reif für den Gully?
Lg,
Charles