Seite 1 von 1

Spindeln oder nicht?

Verfasst: Samstag 1. August 2015, 15:39
von osiris
Halli Hallo,

ich habe mich gestern an meine ersten Gehversuche mit dem Brauen gewagt. Das Bierkit "GOZDAWA Premium Lager" blubbert fröhlich vor sich hin.

Jetzt habe ich mich noch etwas weiter eingelesen, insbesondere in diesem Forum und bin auf folgenden Beitrag gestoßen: viewtopic.php?f=7&t=212&view=unread#unread

Ich hatte in diversen Bierkitanleitungen vorher gelesen, dass ein Spindel nicht von Nöten wäre wusste aber nicht, dass man unter Umständen sich kleine "Flaschenbomben" baut. :Bigsmile

Da ich jetzt die Stammwürze gestern nicht gemessen habe und meine Bierspindel erst nächste Woche ankommen würde, wenn ich sie heute bestelle frage ich mich ob es sich dann für diesen ersten Brauvorgang überhaupt lohnt?
Ich könnte ja zumindest messen, dass sich der Restextrakt 3 Tage lang nicht mehr verändert oder?

Hoffe die Frage ist nicht allzu dämlich, arbeite mich gerade noch ein.

:Drink

Re: Spindeln oder nicht?

Verfasst: Samstag 1. August 2015, 15:48
von gingerbreadium
Genau das machst du.

Du spindelst, sobald die Spindel da ist und dann nochmal 3 Tage später. Dann gibts auf jeden Fall keine Flaschenbomben.

Die Anfangswerte sollten bei dem Extrakt ja recht genau vorgegeben sein, vielleicht bekommts du raus welchen Plato-Wert die am Anfang uuungefähr hatte, dann kannst du auch den Alkoholwert und andere Werte ausrechnen. Falls dir das überhaupt wichtig ist.

Re: Spindeln oder nicht?

Verfasst: Samstag 1. August 2015, 15:50
von gulp
Ich hatte in diversen Bierkitanleitungen vorher gelesen, dass ein Spindel nicht von Nöten wäre wusste aber nicht, dass man unter Umständen sich kleine "Flaschenbomben" baut. :Bigsmile
Nach der ersten Bombe wird dir das Grinsen schon vergehen. :P Und ja, bestelle die Spindel! :Greets
Ich hatte in diversen Bierkitanleitungen vorher gelesen, dass ein Spindel nicht von Nöten wäre
Gemeingefährlich.

Gruß
Peter

Re: Spindeln oder nicht?

Verfasst: Sonntag 2. August 2015, 12:41
von osiris
Danke für die schnellen Antworten. Würde es Sinn machen direkt ein Refraktometer zu kaufen? Das klingt etwas weniger aufwendig und man benötigt nicht so viel Flüssigkeit.

Wäre dieses Refraktometer ausreichend? Oder dann lieber 20 Euro mehr in die Hand nehmen?

Hier im Forum scheinen ja auch viele ein Refraktometer zu nutzen.

Re: Spindeln oder nicht?

Verfasst: Sonntag 2. August 2015, 12:54
von StJack
osiris hat geschrieben:Danke für die schnellen Antworten. Würde es Sinn machen direkt ein Refraktometer zu kaufen? Das klingt etwas weniger aufwendig und man benötigt nicht so viel Flüssigkeit.

Wäre dieses Refraktometer ausreichend? Oder dann lieber 20 Euro mehr in die Hand nehmen?

Hier im Forum scheinen ja auch viele ein Refraktometer zu nutzen.
Da Dein Bier ja schon gärt, kannst Du mit dem Refraktometer keinen genauen Wert mehr bestimmen. Was Du damit aber kannst, ist feststellen, ob der Wert sich 3 Tage lang nicht mehr verändert.

Zu den Angeboten: Das bei Ebay ist ein Chinese, da habe ich persönlich schlechte Erfahrungen mit den Lieferzeiten gemacht, inklusive gelogenen Ausreden über angebliche Transportschäden. Ich habe dann das hier mit Prime bestellt, war am nächsten Morgen da.

Re: Spindeln oder nicht?

Verfasst: Sonntag 2. August 2015, 13:56
von gulp
osiris hat geschrieben:Danke für die schnellen Antworten. Würde es Sinn machen direkt ein Refraktometer zu kaufen? Das klingt etwas weniger aufwendig und man benötigt nicht so viel Flüssigkeit.

Wäre dieses Refraktometer ausreichend? Oder dann lieber 20 Euro mehr in die Hand nehmen?

Hier im Forum scheinen ja auch viele ein Refraktometer zu nutzen.
Die Zweite ist besser geeignet. Ich würde trotzdem eher zu einer kleinen Spindel raten. Wenn mal Alkohol im Spiel ist werden diese Refraktometer zu Schätzeisen. Zum Läutern gibts noch das praktische Teil:

Gruß
Peter

Re: Spindeln oder nicht?

Verfasst: Sonntag 2. August 2015, 14:03
von osiris
Ich habe jetzt das Gerät bei Amazon bestellt. Habe auch Prime, dann sollte es Dienstag da sein. Mal sehen wie ich damit klar komme, kann ja zur Not immer noch eine Spindel besorgen, ist sicherlich nicht verkehrt beides zu besitzen.

Letzt blöde Frage:
Eine Pipette bekomme ich doch bestimmt in der Apotheke oder? Bietet sich da eine Bestimmte besonders gut an? Pasteurpipetten?

Re: Spindeln oder nicht?

Verfasst: Sonntag 2. August 2015, 14:21
von Bierfetischist
Hallo osiris,

ich habe mein Refraktometer günstig bei ebay vom Chinesen gekauft und gute Erfahrungen damit gemacht, schnelle Lieferung, Top-Ware und ein unschlagbarer Preis. :thumbup

Andere Onlinehändler verkaufen dir auch nichts besseres, wahrscheinlich sind es sogar die gleichen Geräte nur etwas überteuert. :thumbdown Die meisten haben ein Messbereich von 0 bis 32 Brix und ATC von 10 ° C bis 30 ° C.

Zu einer kleinen Bierspindel mit Messbereich 0-20° Plato wie von Peter verlinkt würde ich dir trotzdem raten.

Gruß und allzeit gut Sud
Heiko :Drink

Re: Spindeln oder nicht?

Verfasst: Sonntag 2. August 2015, 14:29
von Boludo
Die Dinger heißen Transferpipette. http://www.amazon.de/gp/aw/d/B00LUJKMPI ... ref=plSrch

Re: Spindeln oder nicht?

Verfasst: Sonntag 2. August 2015, 14:38
von osiris
Super. Die Pipetten sind dann auch bestellt.
Auf die Spindel werde ich erstmal verzichten, bis ich die nächste Bestellung in einem Braushop mache um Versandkosten zu sparen ;-).

Habe ich es richtig verstanden, dass der einzige Nachteil eines Refraktometers der Alkoholfehler ist, den man aber einfach rausrechnen kann und, dass die Spindel genauer ist?

Re: Spindeln oder nicht?

Verfasst: Sonntag 2. August 2015, 14:57
von Bierfetischist
osiris hat geschrieben:Letzt blöde Frage: Eine Pipette bekomme ich doch bestimmt in der Apotheke oder? Bietet sich da eine Bestimmte besonders gut an? Pasteurpipetten?
Ich nehme keine Pipette, ich entnehme dem Sud ein paar Tröpfchen mit dem Teelöffel und gut ist.

Gruß Heiko

Re: Spindeln oder nicht?

Verfasst: Sonntag 2. August 2015, 15:44
von Boludo
Hieße Würze kann man auch in der Pipette unter dem Wasserhahn rasch abkühlen.
Misst man heiße Würze, dann kann aus dem dünnen Film schnell was verdunsten und die Messung stimmt nicht.
Ich habe selber keine Spindel. Peter hat Recht, die Umrechnerei während der Gärung ist etwas ungenau.
Da ich aber gar nicht so genau wissen will, wieviel Alkohol das fertige Bier hat, reicht mir die Genauigkeit aus.

Stefan

Re: Spindeln oder nicht?

Verfasst: Sonntag 2. August 2015, 19:36
von osiris
Boludo hat geschrieben:Hieße Würze kann man auch in der Pipette unter dem Wasserhahn rasch abkühlen.
Misst man heiße Würze, dann kann aus dem dünnen Film schnell was verdunsten und die Messung stimmt nicht.
Ich habe selber keine Spindel. Peter hat Recht, die Umrechnerei während der Gärung ist etwas ungenau.
Da ich aber gar nicht so genau wissen will, wieviel Alkohol das fertige Bier hat, reicht mir die Genauigkeit aus.

Stefan
Danke für den Tipp. Du misst also nur um festzustellen ob der Gärvorgang abgeschlossen ist?

Da ich den Ausgangswert der Würze ja nicht weiß und auch im Internet nichts zu dem Bierkit finden konnte kann ich durch 3 Tage gleichbleibende Werte vermutlich nicht sicher sein, dass die Hefe fertig ist oder? Die Gärung könnte ja auch einfach stecken bleiben?
Gibt es da einen Trick? Einmal durchrühren und einen Tag später erneut messen oder so?

Re: Spindeln oder nicht?

Verfasst: Sonntag 2. August 2015, 19:47
von Boludo
Nein ich messe damit immer und überall auch während dem Brauen.
Der Vergärungsgrad muss halt Sinn machen. 65% bei S33 ist ok, bei Belle Saison alles über 95% z.B.
Bisschen Erfahrungen ist da ganz gut.

Stefan

Re: Spindeln oder nicht?

Verfasst: Sonntag 2. August 2015, 20:02
von osiris
Aber der Vergärungsgrad lässt sich doch nur ermitteln wenn ich die Stammwürze am Anfang gemessen hätte, oder verstehe ich das falsch? Ich kann frühstens am Dienstag (also 5 Tage nach dem Ansetzen) die erste Messung durchführen.

Als Hefe habe ich die beigelegte GLW35 verwendet. Hier im Forum habe ich da viel von Werten zwischen 70-80% EVG gelesen.

Re: Spindeln oder nicht?

Verfasst: Samstag 8. August 2015, 11:37
von osiris
Halli Hallo,

ich habe gerade meine erste Messung durchgeführt und habe 7.5 Brix gemessen. Jetzt werde ich in 3 Tagen erneut messen.

Ob der Wert jetzt hoch ist lässt sich pauschal nicht sagen oder? Ich habe mal an der Probe genippt, es ausgespuckt, da es doch stark nach Hefe schmeckte, aber das Bittere vom Bier konnte man schon schmecken bzw. war es sehr bitter :-P

Ich bin gespannt.

Kleine Frage am Rande, wie reinigt ihr eure Pipetten? Einfach mit heißem Wasser oder vielleicht ChemiPro? Ich hatte sie jetzt einfach ein paar mal mit kochendem Wasser durchgespült und dann noch von außen drüber gekippt. Genügt das?

Re: Spindeln oder nicht?

Verfasst: Samstag 8. August 2015, 11:50
von schloemi
Ohne das Wissen über die genaue Stammwürze nützt dir der Wert jetzt eher wenig. Er sollte sich halt nicht mehr ändern über die nächsten Tage. Ich arbeite auch mit Refraktometer, allerdings nicht ausschließlich. Ich rate dir dringend noch in Laufe der Zeit dir eine Spindel zu bestellen. Ich spbdel immer noch vor dem Anstellen und nach der HG. Die Werte snd m.E. viel genauer als mit dem Refraktometer, insbesondere wenn es um die Bestimmung des EVG und den Alkohohlgehalt geht. Mit dem Refraktometer hast du nicht nur eine gewisse Ungenauigkeit, sondern erhälst auch nach unterschiedlichen Rechenansätze (Formeln) teilweise völlig kontroverse Werte. Deren EInschätzung kann ein erfahrener Brauer sicher besser werten, als ein Brauanfänger. DIe Spindel hilft beim Lernen...

cu schloemi

Re: Spindeln oder nicht?

Verfasst: Samstag 8. August 2015, 11:57
von osiris
Okay, das hatte ich mir schon fast gedacht. Genügt es denn zu wissen, dass sich der Wert nicht verändert über die nächsten Tage? Oder könnte auch die Gärung einfach stecken bleiben? Also sollte ich vielleicht um sicher zu gehen, das ganze nochmal aufrühren und/oder wärmer stellen, wenn der Wert gleich bleibt?

Re: Spindeln oder nicht?

Verfasst: Samstag 8. August 2015, 12:29
von schloemi
Ich denke nicht, dass umrühren notwendig ist. Aber es fehlen halt die entscheidenen Eingangswerte. Hattest du ein Stammwürze von 13% Brix bist du bei einen EVG von 70% und ich würde sagen, alles OK. Hattest du nur 11% Brix, dann fällt der EVG auf 50%, so man sich ggf. nochmal Gedanken machen sollte. Warm stellen kannst du auf alle Fälle. Ohne zu wissen, bei welcher Temperatur du vergärst, macht bei Bieren mit viel Pils-Anteil ein Warmstellen am Ende der HG sowieso Sinn, um ggf. vorhandes Diacetyl abzubauen, siehe beispielsweise:

http://hobbybrauer.de/modules.php?name= ... &tid=17971

Re: Spindeln oder nicht?

Verfasst: Samstag 8. August 2015, 14:34
von osiris
Okay, danke dir!

Re: Spindeln oder nicht?

Verfasst: Samstag 8. August 2015, 18:51
von Boludo
Die Pipetten werfe ich in den Mülleimer.

Stefan

Re: Spindeln oder nicht?

Verfasst: Sonntag 16. August 2015, 13:56
von osiris
Hallo Leute,

mein Jungbier ist bereit in Flaschen gefüllt zu werden. Da ich keinen zweiten Gärbehälter habe, habe ich mich für die Variante entschieden eine Zuckerlösung mit der Spritze in jede Flasche zu füllen. In einer Anleitung stand ich soll dafür als Flüssigkeit Jungbier verwenden und mit der benötigten Menge Zucker mischen.
Problem ist, dass der Zucker sich nicht komplett auflöst. Kann ich das ganze einfach kurz aufkochen? Ich habe bei meiner Recherche gerade mehrfach davon gelesen, die Zuckerlösung mit kochendem Wasser zu machen aber nie den Zucker mit Jungbier aufzukochen.

Ich bin gespannt, die erste Flasche selbstgebrautes (naja 5 Minuten Terrine wie ihr es nennt) rückt immer näher ;-)

Re: Spindeln oder nicht?

Verfasst: Sonntag 16. August 2015, 14:01
von Alt-Phex
Du kannst den Zucker auch einfach so in jede Flasche geben und dann dann das Jungbier draufschlauchen.

Re: Spindeln oder nicht?

Verfasst: Sonntag 16. August 2015, 14:02
von osiris
Jetzt habe ich schon 460ml Jungbier mit dem Zucker gemischt. Wäre ja schade um das Bier :)

Re: Spindeln oder nicht?

Verfasst: Sonntag 16. August 2015, 14:10
von Alt-Phex
Für das nächste mal:
Dosierhilfe für Zucker

Kein rumrechnen, kein rumpanschen und garantiert passende Karbonisierung.

Re: Spindeln oder nicht?

Verfasst: Sonntag 16. August 2015, 14:12
von osiris
Okay danke. Ich gebe der Flüssigkeit noch etwas Zeit. Ich habe jetzt ein paar mal umgerührt und es löst sich langsam alles auf. Dann sollte das ja passen.

Re: Spindeln oder nicht?

Verfasst: Sonntag 23. August 2015, 18:03
von osiris
Hallöchen,
Mein Bier ist jetzt seit 7 Tagen bei 17° in den Flaschen. Ich habe heute die erste Flasche geöffnet.

Erstmal bin ich positiv gestimmt.
Es hat sich nur eine sehr leichte Schaumkrone gebildet, ähnlich wie bei einer Limonade und sie ist schnell verschwunden. Ist eine vernünftige Krone erst nach der Reifung möglich?
Die Kohlensäure kann man im Glas sprudeln sehen, wie bei einem Sekt.
Es riecht definitiv nach Bier, aber auch ein Hefegeruch ist vorhanden, ähnlich zu dem Geruch des Jungbiers nach der Hauptgärung.

Schmecken tut es noch nicht gut, aber auch nicht schlecht. Es ist malzig, etwas fruchtig und auch leicht bitter. Die Farbe ist bernfarbend / bräunlich. Ich habe vergessen ein Bild zu machen. Es hat einen leicht schalen geschmack.

Meine Frage: Woran erkenne ich ob die Flaschengärung abgeschlossen ist? Wäre es jetzt Zeit, die Flaschen kühl zu lagern? Darüber hinaus habe ich mich gefragt, ob es wichtig ist, dass alle Flaschen gleichzeitig kühl gelagert werden zum Reifen, da ich nur meinen Kühlschrank zur Verfügung habe.
Klingt meine Beschreibung erstmal normal, oder ist etwas ungewöhnliches dabei?

Freue mich auf euer Feedback

Gruß
Laurin

Re: Spindeln oder nicht?

Verfasst: Sonntag 23. August 2015, 19:22
von Bilbobreu
Als Faustregel gilt: Die Nachgärung in der Flasche dauert genau so lange wie die Hauptgärung davor. Im Zweifel eher ein paart Tage länger nachgären. Wenn Du den Abschluss der Nachgärung genauer bestimmen willst, brauchst Du ein Flaschenmanometer um den Druckaufbau in der Flasche zu verfolgen. Ist aus meiner Sicht dringend zu empfehlen, weil die Nachgärung sehr unterschiedlich verlaufen kann.
Deine Beschreibung (leicht schal) klingt so, als ob die Nachgärung noch nicht durch ist. Also noch ein bisschen Geduld. Bier wird es (fast) immer.

Gruß
Stefan

Re: Spindeln oder nicht?

Verfasst: Sonntag 23. August 2015, 22:23
von osiris
Okay, dann gibt es ja keinen Grund zur Sorge. Bin gespannt auf die nächste Flasche :-)

Re: Spindeln oder nicht?

Verfasst: Montag 24. August 2015, 00:10
von floflue
Bei meinen ersten Suden hab ich gedacht, Flaschenmanometer brauche ich nicht.

Nach meinem ersten Weizen dachte ich nur, wäre schon praktisch gewesen, beim Sud danach wurde dann ein Manometer verwendet. Vorgestern hab ich mir mein zweites Flaschenmanometer gebaut, für die benötigten Materialien hab ich rund € 5,- bezahlt. Und die Investition ist das Geld wert!

Re: Spindeln oder nicht?

Verfasst: Montag 24. August 2015, 00:31
von Alt-Phex
Jetzt sind wir von der Spindel zum Flaschenmanometer gekommen,
Beides sind wichtige Messinstrumente die man haben muss.

@florian:
5,- EUR inkl. Manometer ? - Lass uns dochmal detailiert teilhaben.

Re: Spindeln oder nicht?

Verfasst: Montag 24. August 2015, 08:51
von floflue
Hi Du,

habs gebaut, wie im folgenden Link gesehen:
http://michashausbraeu.bplaced.net/Mich ... -llung.htm

Manometer habe ich auf ebay gekauft:
http://www.ebay.de/itm/331455362819?_tr ... EBIDX%3AIT

Reduzierstück und Karosseriescheibe im Baumarkt. Preis variiert zw. €1,50 bis € 2,50, Karosseriescheibe ca. € 0,20
z.b.http://www.hornbach.de/shop/Reduzierstu ... tikel.html

Den Rest habe zu Hause gehabt :Bigsmile

Gruß
Florian