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Weizen läutern

Verfasst: Sonntag 25. Oktober 2015, 17:47
von Stropharia
Abend,

Habe zweimal dieses WeizenBier gebraut http://www.maischemalzundmehr.de/index. ... ctorsha=58 und jedes mal verklebt mir beim läutern der Hahn von den Plastik GÄreimer ... es ist ein riesen gefummel das es wieder fleißt und sehr viel trübe Brühe läuft dann wieder in die geläuterte Sache mit dazu .

Ich habe die Vermutung das das Malz wo ich bis jetzt immer von Hobbybrauerversand.de bestellt hatte zu fein gemahlen ist ....!? Kennt jemand das Problem .. Läuter mit doppelten läuterkorb http://www.brauhardware.de/shop/#cc-m-p ... 1864442622 oder Matmill Läuterblech jedes mal fließt irgendwie dann nichts mehr durch den Hahn oder Treber.

Wer kennt das Problem, und ist mir vllt mit einer Läuterhexe geholfen?

Vielen dank schonmal

Re: Weizen läutern

Verfasst: Sonntag 25. Oktober 2015, 18:00
von blub24
Hi,

wie hoch war denn dein Anteil in der Schüttung?

Grüße,

Nikolas

Re: Weizen läutern

Verfasst: Sonntag 25. Oktober 2015, 18:00
von Stropharia
Weizenmalz hell: 2.23 kg (51%)
Pilsner: 1.7 kg (38.8%)
Cara hell: 270 g (6.1%)
Gerstenflocken: 180 g (4.1%)
Gesamtschüttung: 4.38 kg

Re: Weizen läutern

Verfasst: Sonntag 25. Oktober 2015, 18:10
von blub24
Hi,

ich hab die Erfahrung gemacht, dass zwei Zutaten die das Läutern erschweren zu kombinieren oft zu Problemen führt. In deinem Fall ist das die Kombination von Weizen und Gerstenflocken.

Auf jeden Fall solltest Du die 78°C Abmaischtemperatur einhalten. Vielleicht haben ja andere noch andere Ideen.

Grüße,

Nikolas

Re: Weizen läutern

Verfasst: Sonntag 25. Oktober 2015, 18:13
von BrauFuchs
Einfach langsamer läutern und länger im Bereich zwischen 40-60 °C maischen. Hier findet der cytolytische Abbau statt so werden beta-Glucane abgebaut, die für eine höhere Viskosität der Maische sorgen und für das Verkleben verantwortlich sind. Nach Abbau dieser Schleimstoffe bei 45 °C sollte das Läutern einfacher laufen. Und wenn du mit Lochblech läuterst den Durchfluss sehr langsam stellen dann macht auch nichts dicht. Ansonsten aufrühren, erneut setzen lassen und die kommende Würze in einem Becher auffangen und von oben wieder drauf geben. Kostet zeit bringt aber eine klare Würze.

Gruß
Lukas

Re: Weizen läutern

Verfasst: Sonntag 25. Oktober 2015, 18:37
von Holger-Pohl
Korrekt!
Die Gerstenflocken würde ich auch raus tun. Grober Schroten bringt sicherlich etwas. Zumindestens sollte das Gerstenmalz grober geschrotet sein, um die Spelzen zu erhalten. Dann lieber ein Pfund mehr Malz reingeben, wenn man sich wegen der Ausbeute Gedanken macht. Die Nachgüsse auch exakt temperieren und am besten heißes Wasser im Läuterbottich vorlegen, damit sich nirgends eine Luftblase bilden kann.
Grüßele
Holger

Re: Weizen läutern

Verfasst: Sonntag 25. Oktober 2015, 18:51
von TOBIer
Servus,

Hast Du einen Schlauch an deinem Hahn?

Schau Dir mal den Artikel zum Thema Läutern auf http://www.braumagazin.de an.

Gruß

Tobi

Re: Weizen läutern

Verfasst: Sonntag 25. Oktober 2015, 22:50
von hoepfli
Der Hahn könnte einen zu hohen Querschnitt haben, es könnte dir Luft einsaugen, ich läutere mit einem sehr kleinen Hahn.

Re: Weizen läutern

Verfasst: Montag 26. Oktober 2015, 00:32
von Stropharia
http://braumagazin.de/article/laeutertechnik/

Danke super Bericht! !!
Werde mir nun den läuterrator von adams hardware zulegen und schauen ob das besser klappt ... dazu werde ich noch an meinem silvercrest den Auslaufhahn ändern ...

Re: Weizen läutern

Verfasst: Montag 26. Oktober 2015, 00:40
von Alt-Phex
Wenn es bei dir weder mit dem Saugkorb noch mit dem Läuterblech funktioniert,
wird es auch mit dem Läuterator oder einer Hexe nicht besser werden. Du machst
ganz offensichtlich irgendwas falsch.

Ich benutze auch einen Saugkorb, allerdings in der Mitte des Topfbodens und in 1".
Hahn ist 1/2" Zoll, den ich aber während des läuterns nicht ganz öffne. Schlauch
benutze ich auch, klappt bei mir prima.

Habe letztens ein Weizen gebraut, mit 40% Weizenmalz-Anteil, keine Probleme beim
läutern. Vieleicht erklärst du erstmal genauer wie du da vorgehst, wie deine Anlage
aussieht usw. Bevor du dir die dritte Läuterlösung kaufst und auch keinen Erfolg hast.

Schonmal was ohne Weizenmalz gebraut ?

Re: Weizen läutern

Verfasst: Montag 26. Oktober 2015, 12:37
von OS-Schlingel
Hallo in die Runde,
auch ich hab gestern noch ein Weizenbock gebraut. Das Geheimnis ist meiner Meinung nach der kontrollierte langsame Ablauf.
Läuterst Du zu schnell, schließt der Treber oberflächlich ab. Dann hilft vielleicht noch das lange Brotmesser oder aufhacken.
Danach wird der Treber wieder gut durchflutet, und Du kannst besser läutern.....gestern Abend wieder praktiziert....klappt!

Bei mir gabs übrigens ein eigenes Weizenkonzept nach Hermann Verfahren mit Caraaroma, Tettnanger und Amarillo.



Gruß


Stephen

Re: Weizen läutern

Verfasst: Montag 26. Oktober 2015, 13:53
von Ulrich
Weizenmalz ist in der Regel schlechter zu filtrieren. => keine Spelzen und höhere Viscosität
Die verschiedenen "Läuterbottiche" sind unterschiedlich empfindlich. Einigen macht 60% Weizenmal gar nichts aus, andere kämpfen schon mit 30%.
Der kleiner Treber-Filterkuchen zieht sich viel schneller zusammen, also langsam filtrieren. Beim Zusammenziehen hilft, wenn man Heisswasser von unten in den LB stösst.
Ein grossen Vorteil hat man, wenn man die Vorderwürze von oben abzieht. (bevor man die Trübwürze pumpt), so bleibt der Filterkuchen "jungfräulich" für die eigendliche Filtration der Nachgüsse.

Re: Weizen läutern

Verfasst: Montag 26. Oktober 2015, 22:06
von afri
Ulrich hat geschrieben:Ein grossen Vorteil hat man, wenn man die Vorderwürze von oben abzieht. (bevor man die Trübwürze pumpt), so bleibt der Filterkuchen "jungfräulich" für die eigendliche Filtration der Nachgüsse.
Kannst du das bitte näher erläutern? Sowas höre/lese ich zum ersten Mal.
Achim (mit der Hexe bei 1l/min keine Läuterprobleme habend)

Re: Weizen läutern

Verfasst: Dienstag 27. Oktober 2015, 00:02
von Biermensch
Gib mal 10% Roggen dazu, das hilft, glaub mir! :Devil

Re: Weizen läutern

Verfasst: Dienstag 27. Oktober 2015, 00:06
von gulp
Biermensch hat geschrieben:Gib mal 10% Roggen dazu, das hilft, glaub mir! :Devil
Mensch, etz, ich hab grad getrunken...Muahahaha :Bigsmile

Gruß
Peter

Re: Weizen läutern

Verfasst: Dienstag 27. Oktober 2015, 06:50
von ClaudiusB
Hopfenzupfer hat geschrieben:
Weizenmalz ist in der Regel schlechter zu filtrieren. => keine Spelzen und höhere Viscosität
So is es!
Mach BIAB und es gibt keine Läuterprobleme mehr ;.)))
Hier im Amiland benutzen wir Reisspelzen und es gibt auch keine Läuterprobleme.

Re: Weizen läutern

Verfasst: Dienstag 27. Oktober 2015, 09:13
von Ulrich
afri hat geschrieben:
Ulrich hat geschrieben:Ein grossen Vorteil hat man, wenn man die Vorderwürze von oben abzieht. (bevor man die Trübwürze pumpt), so bleibt der Filterkuchen "jungfräulich" für die eigendliche Filtration der Nachgüsse.
Kannst du das bitte näher erläutern? Sowas höre/lese ich zum ersten Mal.
was denn "Vorderwürze von oben abziehen" oder "Jungfräulich"? :Bigsmile

=> ggf Wasser im Läuterbottich vorlegen (mit Wasser Luft unterm Senkboden entfernen), Abmaischen, Läuterruhe, mit einem Schlauch die Vorderwürze von oben absaugen, n bissel überschwänzen (bis ca 2 - 3 cm übern Treberkuchen), Trübwürze, dann läutern, wie gehabt.

Dadurch, dass ich die Vorderwürze von oben abgezogen habe, hat der Treberkuchen noch keine Druckdifferenz erfahren und ist noch im "Original-Zustand".

Grosse Zeitersparniss! :Wink

Re: Weizen läutern

Verfasst: Dienstag 27. Oktober 2015, 09:58
von Boludo
Das machen der Frank und ich immer so in der Gasthausbrauerei, geht aber nicht mit jeder Schüttung.
Manchmal setzt es sich im Läuterbottich aber so gut ab, dass man jede Menge blanker Vorderwürze von oben abziehen kann und dadurch enorm viel Zeit spart.

Stefan

Re: Weizen läutern

Verfasst: Dienstag 27. Oktober 2015, 17:47
von Shadow
ClaudiusB hat geschrieben:
Hier im Amiland benutzen wir Reisspelzen und es gibt auch keine Läuterprobleme.

Reisspelzen ist ein gutes Stichwort. Leider gibt es die bei uns nicht, oder nur sehr schwer, in Haushaltsüblichen mengen.
Ich nehme daher, die leider oft zu unrecht gescholtenen, Dinkelspelzen. Du musst nur darauf achten,
sie vor dem abläutern ca. 15 minuten mit reichlich Wasser auszukochen. In einen Sieb geben und nochmals 3-4 mal mit heißem Wasser aus der Leitung durchspülen. Damit wäschst du den größten Teil der unerwünschten Gerbstoffe raus, ausserdem saugen die Spelzen sich voll und schwimmen nicht nutzlos auf der Oberfläche im Läuterbottich herum.
Dannach im Bottich vorlegen die Maische draufschöpfen, etwas umrühren, 10 min. Läuterrast und ab damit.

Meine Weizenbiere haben z.T. einen Weizenanteil von 60-70%.
Das funktioniert übrigens auch sehr gut bei Roggen, die obligatorische beta Glucanrast vorrausgesetzt.

Achso ja, zwei, drei Hand voll Spelzen in der 20l klasse genügen.

Probiers mal aus und Läuterkatastrophen sind vergangenheit!

Gruß

Sascha

Re: Weizen läutern

Verfasst: Dienstag 27. Oktober 2015, 22:19
von afri
Ulrich hat geschrieben: Abmaischen, Läuterruhe, mit einem Schlauch die Vorderwürze von oben absaugen, n bissel überschwänzen (bis ca 2 - 3 cm übern Treberkuchen), Trübwürze, dann läutern, wie gehabt

....

Grosse Zeitersparniss! :Wink
Sorry, ich verstehe noch immer nicht. Ihr habt zwar ein paar Liter Vorderwürze gewonnen, die nicht durchs Treberbett gelaufen ist, aber der Rest muss dennoch wie gehabt da hindurch, inklusive Trübwürze zurückkippen. Wo ist dabei der Zeitgewinn?

Vielleicht liegt es auch an der Geometrie meines Läutereimers (der 30l-Eimer, den viele hier von HuM etc. einsetzen, der mit Hahn), aber bei mir sind nicht besonders viele Liter oben abziehbar, nachdem ich den Einkocherinhalt dort hinein geschöpft habe. Geschätzt sind das vielleicht vier Liter. Aber wenn ich hinterher gewöhnlich läutere, habe ich doch den ganzen Tanz mit der Trübwürze so oder so...
Achim

Re: Weizen läutern

Verfasst: Dienstag 27. Oktober 2015, 22:42
von BrauFuchs
afri hat geschrieben:
Ulrich hat geschrieben: Abmaischen, Läuterruhe, mit einem Schlauch die Vorderwürze von oben absaugen, n bissel überschwänzen (bis ca 2 - 3 cm übern Treberkuchen), Trübwürze, dann läutern, wie gehabt

....

Grosse Zeitersparniss! :Wink
Sorry, ich verstehe noch immer nicht. Ihr habt zwar ein paar Liter Vorderwürze gewonnen, die nicht durchs Treberbett gelaufen ist, aber der Rest muss dennoch wie gehabt da hindurch, inklusive Trübwürze zurückkippen. Wo ist dabei der Zeitgewinn?

Vielleicht liegt es auch an der Geometrie meines Läutereimers (der 30l-Eimer, den viele hier von HuM etc. einsetzen, der mit Hahn), aber bei mir sind nicht besonders viele Liter oben abziehbar, nachdem ich den Einkocherinhalt dort hinein geschöpft habe. Geschätzt sind das vielleicht vier Liter. Aber wenn ich hinterher gewöhnlich läutere, habe ich doch den ganzen Tanz mit der Trübwürze so oder so...
Achim
Jo das hast du wohl unglück. Ich finde den Tipp auch total klasse. etwa 12 cm ist bei mir je nach Schüttung der Überstand zwischen Treberkuchen und Oberfläche. Da lohnt dich das abziehen. DIe paar Krümel die oben auf schwimmen kann man da ignorieren.

Gruß
Lukas

Re: Weizen läutern

Verfasst: Dienstag 27. Oktober 2015, 22:49
von hoepfli
Die Geometrie der Gefäße spielt schon eine sehr wichtige Rolle bei solchen Extraktionensverfahren.

Normalerweise ist ein sehr schmales und hohes Gefäß sehr gut für eine starke Auslaugung des Malzes, aber der Läutervorgang kann länger dauern und das Zusammenziehen des Trebers ist wahrscheinlicher.
Ein breites Gefäß, geringe Treberhöhe, führt zu einem schnelleren, trüberen Auslaugen des Trebers, Zucker bleiben mehr zurück, Ausbeute sinkt.

In der Praxis ist dies eine Extremwertaufgabe, Nutzen gegen Materialeinsatz.

Meine Empfehlung: Lieber eine höhere Treberhöhe, ein kleiner Hahn und eine flächige Absaugung (Blech oder PZ oder ...)

Re: Weizen läutern

Verfasst: Dienstag 27. Oktober 2015, 23:04
von afri
Na, zumindest einen kleinen Hahn habe ich :-) Also am Läuterbottich jetzt. Daran liegt es ja auch nicht, ich habe mit 1l/min (Hexe vor dem Hahn) ja kein schlechtes oder langsames Läutern, mich interessiert nur der angegebene Zeitgewinn, den ich für mich so nicht sehen kann.
Achim

Re: Weizen läutern

Verfasst: Dienstag 27. Oktober 2015, 23:11
von hoepfli
hab das Verhältnis L/min bei mir nie direkt gemessen, ich könnte es nur schätzen.
26 HG + 16 NG = 42 Liter in rund 30 Minuten, dabei bleiben rund 8 Liter im Malz bzw. unten im Läutertopf (bei mir Maischpfanne).

Welchen Zeitgewinn willst du genau erziehlen? Ich dachte du hast eher Probleme durch das Zusammenziehen des Trebers.

Re: Weizen läutern

Verfasst: Mittwoch 28. Oktober 2015, 21:38
von afri
Ich meinte nicht dich, hoepfli, ich meinte Ulrichs Bericht von viel Zeitersparnis, die ich bei diesem Verfahren nicht erkennen kann, woher sie kommen soll.

Zusammengezogenes Treberbett hatte ich noch nie, vermutlich weil ich aus dem Hahn an der Wand des Zielgefäßes laufen lasse und keinen Schlauch verwende. Daher brauche ich auch keine Hilfskonstruktionen wie Grant oder Siphon etc. für zügiges Läutern (1l/min halte ich für durchaus zügig).

Re: Weizen läutern

Verfasst: Donnerstag 29. Oktober 2015, 09:27
von Ulrich
afri hat geschrieben: ich meinte Ulrichs Bericht von viel Zeitersparnis, die ich bei diesem Verfahren nicht erkennen kann, woher sie kommen soll.
Hallo afri, 1 l/minute ist ja nun keine vergleichbare Angabe, bei 20L gut, bei 100L nicht wirklich gut. Es sit ja durchaus möglich, dass Du keine Läuterprobleme hast => Glückwunsch, ich freue mich für Dich. :thumbsup (das meine ich im Ernst) Aber unter "normalen" Umständen (Verhältnis Schüttung zu HG: 1 : < 3,6) steht eine erhebliche Menge Vorderwürze auf dem Treberkuchen. (ca 70 - 80%) Wenn die mit einem Schlauch von oben abgesaugt wird (man kann bis auf den Treberkuchen saugen) geht das echt richtig schnell. Geschwindigkeit natürlich abhängig von Schlauchdurchmesser (bzw Anzahl der Schläuche) und Höhenunterschied.

Ich habe mal mit einem 260hl Industriesudhaus aus den 60ern oder Angang 70ern gearbeitet, das so eine Vorrichtung hatte. Vorderwürze war in 15 Minuten abgesaugt, im Vergleich zu 55 Minuten ohne Verwendung dieser Vorrichtung für die selbe Menge. Die Gesamtfilterzeit mit Absaugen: ca. 75 Minuten (1h15'), ohne Absaugen: so um 135 - 155 Min (2h:15 - 2h30')

In dem Moment, wo Du unter dem Senkboden öffnest baut sich ein Differensdruck auf ( Differenzdruck: es wird mehr Würze von unten abgezogen, als duch die Treberschicht sickern kann => der Treberkuchen verfestigt sich. Es entsteht ein kleines Vakuum unter der Filterschicht, der diesen zusammenzieht.)
Dadurch, dass ich die Vorderwürze von oben abziehe bleibt der Treberkuchen "verschont" und um genau die Menge an von oben abgezogener Würze weniger belastet. Dies ist ein Behelf, der bei den verschiedenen Anlagen-ausführungen unterschiedlich stark zum Vorteil geereicht. Sich also für einige nicht lohnt, für andere wiederung eine riesige Zeitersparnis sein kann, besonders bei schwer zu filtrierenden Schüttungen.