kristallähnliche Bestandteile auf Jungbier - Infektion?
Verfasst: Samstag 28. November 2015, 18:16
Hallo!
bin schätzungsweise einer von vielen Newbies hier im Forum und habe ein kleines Problem mit meinem 2. Sud.
Erstmal hoffentlich alle Informationen zum Brauverlauf:
Brautag 7.11.:
rezept: Brown Ale: Robin Hoods old brown
Ausschlagwürze 10l
Stammwürze 12%
Bittere 23 IBU
Schüttung:
Maris Otter 2kg
Pale Chocolate 0.1 kg
1. Rast 67 °C, 80 min (bis jodnormal)
Abmaischen bei 67 °C
Hopfenkochen 60min
1. Hopfengabe 12 g East Kent Golding 60min
2. Hopfengabe 6 g East Kent Golding 10 min
Kühlung 5h
Hefegabe: 11 g Windsor Ale (Danstar); Würzetemperatur 26.6 °C
Die Hefe war am nächsten Tag schön am werkeln, muss also wenige Stunden nach dem zugeben angekommen sein.
Gärtemperatur ca. 20°C
Messung des Restextrakts am
18.11. 4%
22.11. 4%
24.11. 3.9%
das entspricht ja, wenn ich das richtig verstehe, einem EVG von 68% was für die Windsor Hefe wohl ein normaler Wert ist.
Eigentlich wollte ich heute abfüllen, allerdings fand ich dann als ich in den Gäreimer geschaut habe, seltsame weiße Pünktchen oben und innerhalb des Jungbiers schwimmen. Wenn man eine Probe entnimmt und durchrührt, dann sinken die Teilchen auf den Boden. Irgenwie sieht es eher nach einem ausgefallenen Salz/Carbonat aus als nach Kamhefe oder Schimmel. Zumindest soweit ich das nach den Bildern die ich hier im Forum so gefunden habe, beurteilen kann. Trotzdem würde mich interessieren, ob hier irgendjemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht hat und mir vielleicht sagen kann was das ist? Und vor allem ob man das bedenkenlos abfüllen kann? Schmecken tuts wie Bier fanden wir.
Vielen Dank schon mal im Voraus!
Viele Grüße,
Sylvester
bin schätzungsweise einer von vielen Newbies hier im Forum und habe ein kleines Problem mit meinem 2. Sud.
Erstmal hoffentlich alle Informationen zum Brauverlauf:
Brautag 7.11.:
rezept: Brown Ale: Robin Hoods old brown
Ausschlagwürze 10l
Stammwürze 12%
Bittere 23 IBU
Schüttung:
Maris Otter 2kg
Pale Chocolate 0.1 kg
1. Rast 67 °C, 80 min (bis jodnormal)
Abmaischen bei 67 °C
Hopfenkochen 60min
1. Hopfengabe 12 g East Kent Golding 60min
2. Hopfengabe 6 g East Kent Golding 10 min
Kühlung 5h
Hefegabe: 11 g Windsor Ale (Danstar); Würzetemperatur 26.6 °C
Die Hefe war am nächsten Tag schön am werkeln, muss also wenige Stunden nach dem zugeben angekommen sein.
Gärtemperatur ca. 20°C
Messung des Restextrakts am
18.11. 4%
22.11. 4%
24.11. 3.9%
das entspricht ja, wenn ich das richtig verstehe, einem EVG von 68% was für die Windsor Hefe wohl ein normaler Wert ist.
Eigentlich wollte ich heute abfüllen, allerdings fand ich dann als ich in den Gäreimer geschaut habe, seltsame weiße Pünktchen oben und innerhalb des Jungbiers schwimmen. Wenn man eine Probe entnimmt und durchrührt, dann sinken die Teilchen auf den Boden. Irgenwie sieht es eher nach einem ausgefallenen Salz/Carbonat aus als nach Kamhefe oder Schimmel. Zumindest soweit ich das nach den Bildern die ich hier im Forum so gefunden habe, beurteilen kann. Trotzdem würde mich interessieren, ob hier irgendjemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht hat und mir vielleicht sagen kann was das ist? Und vor allem ob man das bedenkenlos abfüllen kann? Schmecken tuts wie Bier fanden wir.
Vielen Dank schon mal im Voraus!
Viele Grüße,
Sylvester