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Gesellschaftswissenschaftliche Arbeit
Verfasst: Mittwoch 6. Januar 2016, 12:46
von BBecher
Hallo liebe Brauergemeinde, da es mein erster Beitrag ist hoffe ich das dies richtig war ein neues THema zu eröffnen!
Ich muss eine gesellschaftsiwssenschaftliche Arbeit zum Thema Bier schreiben. Doch scheitere ich am gesellschaftswissenschaftlichen. Hatt jemand schöne Themenvorschläge bei denen auch realisierbare Quellen vorhanden sind?
MfG BB
Re: Gesellschaftswissenschaftliche Arbeit
Verfasst: Mittwoch 6. Januar 2016, 12:52
von Hagen
Was verstehst du denn genau unter "gesellschaftswissenschaftlich"?
Als (günstige) komprimierte gute historische Abhandlung sei empfohlen:
Meußdoerffer/Zarnkow
Re: Gesellschaftswissenschaftliche Arbeit
Verfasst: Mittwoch 6. Januar 2016, 13:12
von Bitter
Auf welchem Niveau soll denn die Arbeit geschrieben werden, schulisch oder universitär oder sonstwie. Je höher das Anspruchsniveau, desto mehr Quellen, neben eigenen Ideen und Quellenrecherchen, wirst Du benötigen.
Gruß
Lothar
Re: Gesellschaftswissenschaftliche Arbeit
Verfasst: Mittwoch 6. Januar 2016, 13:12
von BBecher
Der Kern der Arbeit sollte sich auf diese Fächer beziehen.
gesellschaftswissenschaftlich (Geschichte, Geographie, Gemeinschaftskunde, Religionslehre/Ethik)
Also die Stellung der Frau im Bierkonsum wäre Gesellschaftswissenschaftlich.
Der Gegensatz dazu ist die Naturwissenschaftliche Arbeit. Der Zerfall von Schaum wäre wissenschaftlich.
mathematisch-naturwissenschaftlich-technisch (Mathematik, Physik, Biologie, Chemie)
Re: Gesellschaftswissenschaftliche Arbeit
Verfasst: Mittwoch 6. Januar 2016, 13:15
von philipp
BBecher hat geschrieben:Der Kern der Arbeit sollte sich auf diese Fächer beziehen.
gesellschaftswissenschaftlich (Geschichte, Geographie, Gemeinschaftskunde, Religionslehre/Ethik)
Also die Stellung der Frau im Bierkonsum wäre Gesellschaftswissenschaftlich.
Facharbeit in der Schule?
"Wandel der Akzeptanz des Alkoholkonsums zur Arbeitszeit". Da gibt es prima Quellen aus den 60ern, wo Stahlwerke für einen Tag bestreikt wurden, weil der Bierverkauf zur Mittagszeit auf 1l pro Person beschränkt wurde und so. Dazu kommen moderne Arbeitsschutzvorschriften, vielleicht auch eine Unterteilung in Ost/West.
Re: Gesellschaftswissenschaftliche Arbeit
Verfasst: Mittwoch 6. Januar 2016, 13:19
von BBecher
Bitter hat geschrieben:Auf welchem Niveau soll denn die Arbeit geschrieben werden, schulisch oder universitär oder sonstwie. Je höher das Anspruchsniveau, desto mehr Quellen, neben eigenen Ideen und Quellenrecherchen, wirst Du benötigen.
Gruß
Lothar
Es ist zwar schulisch, der Anspruch liegt aber deutlich höher, da es als mündliches Abi zählt.
Das mit den Quellen war so gemeint: (z.B. der Chinesische Bierkonsum) als Thema. Dort seriöse Quellen aufzufinden ist unrealisierbar....
Gruß BB
Re: Gesellschaftswissenschaftliche Arbeit
Verfasst: Mittwoch 6. Januar 2016, 13:29
von Fe2O3
aus aktuellem Anlass:
"500 Jahre Reinheitsgebot - geschichtliche und gesellschaftliche Hintergründe zum Reinheitsgebot von 1516, ganz ohne die moderne Romantisierung"
*duck und wech*
Re: Gesellschaftswissenschaftliche Arbeit
Verfasst: Mittwoch 6. Januar 2016, 13:33
von philipp
Das mit den Quellen war so gemeint: (z.B. der Chinesische Bierkonsum) als Thema. Dort seriöse Quellen aufzufinden ist unrealisierbar....
http://www.who.int/substance_abuse/publ ... ofiles.pdf
http://www.oecd-ilibrary.org/sites/9789 ... ssItemIds=
http://www.oecd-ilibrary.org/docserver/ ... 44B273CA32
http://de.statista.com/themen/87/bier/
http://de.statista.com/statistik/daten/ ... -weltweit/
Bei wissenschaftlichen Arbeiten ist immer 80% Recherche, 20% Schreiben. Geh ruhig jetzt schon einmal die nächste Uni-Bibliothek besichtigen, gerade wenn es geschichtlich wird, musst du zwangsläufig nicht nur im Netz suchen.
Re: Gesellschaftswissenschaftliche Arbeit
Verfasst: Mittwoch 6. Januar 2016, 13:34
von BBecher
Facharbeit in der Schule?
"Wandel der Akzeptanz des Alkoholkonsums zur Arbeitszeit". Da gibt es prima Quellen aus den 60ern, wo Stahlwerke für einen Tag bestreikt wurden, weil der Bierverkauf zur Mittagszeit auf 1l pro Person beschränkt wurde und so. Dazu kommen moderne Arbeitsschutzvorschriften, vielleicht auch eine Unterteilung in Ost/West.[/quote]
Ja Facharbeit trifft es vermutlich. Jedoch habe ich zur "Fachabeit" wie auch immer noch nichts genaueres erhalten. Meine Aufgabe liegt Momentan ein Exposee (Zusammenfassung) der Abreit anzufertigen.
"Wandel der Akzeptanz des Alkoholkonsums zur Arbeitszeit". Das Thema klingt interresant und vorallem sehr ergiebig. Auf diesem Thema konnte ich selbst schon Erfahrungen sammeln, als ich auf dem Straßenbau arbeitete und mich wunderte, dass es kein "Vesperbier" gibt
Danke schonmal für die Beiträge
Re: Gesellschaftswissenschaftliche Arbeit
Verfasst: Mittwoch 6. Januar 2016, 13:38
von BBecher
Fe2O3 hat geschrieben:aus aktuellem Anlass:
"500 Jahre Reinheitsgebot - geschichtliche und gesellschaftliche Hintergründe zum Reinheitsgebot von 1516, ganz ohne die moderne Romantisierung"
*duck und wech*
Auch sehr interresant. Nur verstehe ich es noch nicht ganz. Hintergründe zur Entstehung des Reinheitsgebot von 1516?
Gruß BB
Re: Gesellschaftswissenschaftliche Arbeit
Verfasst: Mittwoch 6. Januar 2016, 13:43
von Ladeberger
Ist das diese Art von Prüfung, wo man vorher drei/vier Themenvorschläge einreicht und dann paar Tage vor Abgabetermin gesagt bekommt, welches davon bearbeitet werden soll?
Gruß
Andy
Re: Gesellschaftswissenschaftliche Arbeit
Verfasst: Mittwoch 6. Januar 2016, 13:46
von SINS
Hallo BB!
Wieviele Seiten soll denn diese "Arbeit" umfassen?
Mir ist auch nicht ganz so klar was das mit dem mündlichen Abitur zu tun hat? Wird die eingebrachte Note mit der mündlichen Abiturnote verrechnet? Bundesland?
VG SINS.
PS: Zum Reinheitsgebot gibt es sicher genug Quellen.
Re: Gesellschaftswissenschaftliche Arbeit
Verfasst: Mittwoch 6. Januar 2016, 13:48
von BBecher
Danke für die Tipps und interresante Quellen. Aber wie gesagt aktuell bin ich noch Anfänger was wissenschaftliches Arbeiten anbelangt. Der Block kommt noch nach dem Exposee.
Uni-Bibliothek wurde bei uns auch schon angesprochen werde ich auch mal besuchen denke ich.
nochmals Danke für ALLE Beiträge!
Gruß BB
Re: Gesellschaftswissenschaftliche Arbeit
Verfasst: Mittwoch 6. Januar 2016, 13:56
von philipp
BBecher hat geschrieben:Der Block kommt noch nach dem Exposee.
Mach unbedingt schon vor dem Exposee eine Schnellsuche auf scholar.google.de (damit sucht man bevorzugt in wissenschaftlichen Quellen). Wenn du dein Thema selber frei aussuchen kannst, würde ich natürlich bevorzugt die Aspekte thematisieren, zu denen es schon Literatur gibt. Ansonsten kann es zäh werden. Und obwohl immer gesagt wird: "Auf die Länge kommt es nicht an, auch ein negatives Ergebnis ist ein Ergebnis" kann ich dir aus der Erfahrung sagen: Stimmt nicht ;-)
Re: Gesellschaftswissenschaftliche Arbeit
Verfasst: Mittwoch 6. Januar 2016, 13:58
von BBecher
Ladeberger hat geschrieben:Ist das diese Art von Prüfung, wo man vorher drei/vier Themenvorschläge einreicht und dann paar Tage vor Abgabetermin gesagt bekommt, welches davon bearbeitet werden soll?
SINS hat geschrieben:
Wieviele Seiten soll denn diese "Arbeit" umfassen?
Mir ist auch nicht ganz so klar was das mit dem mündlichen Abitur zu tun hat? Wird die eingebrachte Note mit der mündlichen Abiturnote verrechnet? Bundesland?
Es zählt nich als Prüfung sondern ist ein freiwilliger Seminarkurs indem Bier gebraut wird und dazu das wissenschaftliche Arbeiten erlernt wird. Mit dem Ziel eine Arbeit anzufertigen, die die Präsentationsprüfung im Abi ersetzt. 100 Seiten gab uns unserer Lehrer als maximum, weil er keine Lust hat so viel zu korrigieren. 40 Seiten werden fast wenig oder zu wenig sein.
Gruß BB
Re: Gesellschaftswissenschaftliche Arbeit
Verfasst: Mittwoch 6. Januar 2016, 14:02
von philipp
BBecher hat geschrieben:100 Seiten gab uns unserer Lehrer als maximum, weil er keine Lust hat so viel zu korrigieren. 40 Seiten werden fast wenig oder zu wenig sein.
Lies hier mal §10, Satz 2:
http://www.uni-muenster.de/imperia/md/c ... ws1516.pdf
Die Bachelorarbeit soll zeigen, dass die/der Studierende in der Lage ist, innerhalb einer
vorgegebenen Frist ein Problem mit wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten und die
Ergebnisse sachgerecht darzustellen. Sie soll einen Umfang von 30 Seiten nicht überschreiten.
Viel Erfolg! 80 Seiten entspricht sonst dem Umfang einer mittelmäßigen Diplomarbeit (mit Anhang).
Re: Gesellschaftswissenschaftliche Arbeit
Verfasst: Mittwoch 6. Januar 2016, 14:07
von BBecher
philipp hat geschrieben:BBecher hat geschrieben:Der Block kommt noch nach dem Exposee.
Mach unbedingt schon vor dem Exposee eine Schnellsuche auf scholar.google.de (damit sucht man bevorzugt in wissenschaftlichen Quellen). Wenn du dein Thema selber frei aussuchen kannst, würde ich natürlich bevorzugt die Aspekte thematisieren, zu denen es schon Literatur gibt. Ansonsten kann es zäh werden. Und obwohl immer gesagt wird: "Auf die Länge kommt es nicht an, auch ein negatives Ergebnis ist ein Ergebnis" kann ich dir aus der Erfahrung sagen: Stimmt nicht ;-)
Was es doch alles gibt im Netz

. Danke.
Eine Idee von mir wie wäre es die 2 genannten Themen zu verbinden?
Wandel der Akzeptanz des Alkoholkonsums zur Arbeitszeit in den ersten 500 Jahren des Reinheitsgebots
oder sind 500 Jahre Geschichte zu viel?
Re: Gesellschaftswissenschaftliche Arbeit
Verfasst: Mittwoch 6. Januar 2016, 14:12
von Rudiratlos
BBecher hat geschrieben:Mit dem Ziel eine Arbeit anzufertigen, die die Präsentationsprüfung im Abi ersetzt. 100 Seiten gab uns unserer Lehrer als maximum...
100 Seiten für eine schulische Facharbeit (oder Seminararbeit, oder wie auch immer das nennen will)?????
Auf welche Schule in welchem Land gehst du?
Edit: Und wie viele solcher Arbeiten muss der arme Lehrer betreuen und korrigieren?
Re: Gesellschaftswissenschaftliche Arbeit
Verfasst: Mittwoch 6. Januar 2016, 14:12
von philipp
Das bayrische RHG hat eigentlich nur ein paar Jahre bestanden und wurde nach dem zweiten Weltkrieg vom Brauerbund aus dem Keller gekramt, um der Zwangsöffnung des europäischen Marktes entgegen zu wirken.
Das an sich ist hochspannend, bietet allerdings nur 70 Jahre Geschichte.
Wobei: Dazu gibt es natürlich auch Literatur. Gesetzestexte, Parlamentsdiskussionen, Gesetzeskommentare, Gerichtsurteile - alles da.
Re: Gesellschaftswissenschaftliche Arbeit
Verfasst: Mittwoch 6. Januar 2016, 14:18
von Hagen
Vergiss mal das Reinheitsgebot. Darüber allein ließe sich sicherlich eine Arbeit dieser Art schreiben.
Versuche doch einen historischen Abriss unter einem kultur- und sozialgeschichtlichem Schwerpunkt zu erstellen.
Hole dir mal für 8 € den Meußdoerffer. Liest sich kurzweilig und interessant, zudem wirst du dort gute Anstöße für Vertiefungen finden
Re: Gesellschaftswissenschaftliche Arbeit
Verfasst: Mittwoch 6. Januar 2016, 14:34
von flip
BBecher hat geschrieben:Der Kern der Arbeit sollte sich auf diese Fächer beziehen.
gesellschaftswissenschaftlich (Geschichte, Geographie, Gemeinschaftskunde, Religionslehre/Ethik)
Also die Stellung der Frau im Bierkonsum wäre Gesellschaftswissenschaftlich.
Der Gegensatz dazu ist die Naturwissenschaftliche Arbeit. Der Zerfall von Schaum wäre wissenschaftlich.
mathematisch-naturwissenschaftlich-technisch (Mathematik, Physik, Biologie, Chemie)
Rudiratlos hat geschrieben:BBecher hat geschrieben:Mit dem Ziel eine Arbeit anzufertigen, die die Präsentationsprüfung im Abi ersetzt. 100 Seiten gab uns unserer Lehrer als maximum...
100 Seiten für eine schulische Facharbeit (oder Seminararbeit, oder wie auch immer das nennen will)?????
Auf welche Schule in welchem Land gehst du?
Edit: Und wie viele solcher Arbeiten muss der arme Lehrer betreuen und korrigieren?
Aha..., ich kann dir, als jemand, der in der Realtität (fernab vom Bierbrauen) Abschlussarbeiten an der Uni betreut - sagen, dass das heillos nach hinten losgehen wird.
Was für einen Schwachsinn denken sich denn unsere Pädagogen mittlerweile aus.
Wissenschaftliches Arbeiten lernt man mit zehn bis 15 seitigen Hausarbeiten und einer spezifischen Fragestellung. Nicht mit 100 Seiten Wischiwaschi.
Du weißt doch garnicht, wie du das vernünftig aufbauen sollst, geschweige denn, die Litartur richtig zu verarbeiten. Und so etwas soll direkt in Abitur eingehen?!
Beherzige mal die Vorschläge von philipp, dass hat zumindest ein sinnvolles Fundament.
Re: Gesellschaftswissenschaftliche Arbeit
Verfasst: Mittwoch 6. Januar 2016, 14:45
von flying
Das 14. Jahrhundert bietet enormes Potential. Die große Hungersnot ab 1315, Getreidemissernten, Antoniusfeuer, der schwarze Tod, der hundertjährige Krieg usw. Ein extremes, höllisches Jahrhundert. Nicht zuletzt war damals Hamburg das "Brauhaus der Hanse". Das Hamburger Weissbier war das "bestimmende Bier" wie heute das Bayrische Lagerbier. In diesem Jahrhundert begann der Siegeszug des Hopfens, Gerste löste den Hafer als dominierendes Braugetreide ab und entstanden die ersten Reinheitgebote..Ich glaube da reichen 100 Seiten nicht?
Re: Gesellschaftswissenschaftliche Arbeit
Verfasst: Mittwoch 6. Januar 2016, 16:38
von BBecher
100 Seiten für eine schulische Facharbeit (oder Seminararbeit, oder wie auch immer das nennen will)?????
Auf welche Schule in welchem Land gehst du?
Edit: Und wie viele solcher Arbeiten muss der arme Lehrer betreuen und korrigieren?
Zur Schule geh ich in Baden-Württemberg und 20 Arbeiten für 2 Lehrer.
Aha..., ich kann dir, als jemand, der in der Realtität (fernab vom Bierbrauen) Abschlussarbeiten an der Uni betreut - sagen, dass das heillos nach hinten losgehen wird.
Was für einen Schwachsinn denken sich denn unsere Pädagogen mittlerweile aus.
Wissenschaftliches Arbeiten lernt man mit zehn bis 15 seitigen Hausarbeiten und einer spezifischen Fragestellung. Nicht mit 100 Seiten Wischiwaschi.
Du weißt doch garnicht, wie du das vernünftig aufbauen sollst, geschweige denn, die Litartur richtig zu verarbeiten. Und so etwas soll direkt in Abitur eingehen?!
Beherzige mal die Vorschläge von philipp, dass hat zumindest ein sinnvolles Fundament[/quote]
Wie gesagt die 100 Seiten sind ein freiwilliges maximum und wurden letztes Jahr auch erreicht, jedoch mit einer sehr guten Arbeit. Das Buch werde ich mir auch zulegen.
Nochmals danke für die Beiträge!
Gruß BB
Re: Gesellschaftswissenschaftliche Arbeit
Verfasst: Mittwoch 6. Januar 2016, 17:09
von flip
flip hat geschrieben:BBecher hat geschrieben:Der Kern der Arbeit sollte sich auf diese Fächer beziehen.
gesellschaftswissenschaftlich (Geschichte, Geographie, Gemeinschaftskunde, Religionslehre/Ethik)
Also die Stellung der Frau im Bierkonsum wäre Gesellschaftswissenschaftlich.
Der Gegensatz dazu ist die Naturwissenschaftliche Arbeit. Der Zerfall von Schaum wäre wissenschaftlich.
mathematisch-naturwissenschaftlich-technisch (Mathematik, Physik, Biologie, Chemie)
Rudiratlos hat geschrieben:BBecher hat geschrieben:Mit dem Ziel eine Arbeit anzufertigen, die die Präsentationsprüfung im Abi ersetzt. 100 Seiten gab uns unserer Lehrer als maximum...
100 Seiten für eine schulische Facharbeit (oder Seminararbeit, oder wie auch immer das nennen will)?????
Auf welche Schule in welchem Land gehst du?
Edit: Und wie viele solcher Arbeiten muss der arme Lehrer betreuen und korrigieren?
Aha..., ich kann dir sagen, dass das heillos nach hinten losgehen wird.
Was für einen Schwachsinn denken sich denn unsere Pädagogen mittlerweile aus.
Wissenschaftliches Arbeiten lernt man mit zehn bis 15 seitigen Hausarbeiten und einer spezifischen Fragestellung. Nicht mit 100 Seiten Wischiwaschi.
Du weißt doch garnicht, wie du das vernünftig aufbauen sollst, geschweige denn, die Litartur richtig zu verarbeiten. Und so etwas soll direkt in Abitur eingehen?!
Beherzige mal die Vorschläge von philipp, dass hat zumindest ein sinnvolles Fundament.