Mein Brautag 3. Sud
Verfasst: Sonntag 17. Januar 2016, 07:25
Ein herzliches grüß Gott in die Runde.
Ich hatte gestern Samstag Brautag, mein 3. Sud.
Es soll eine Mayerweiße dunkel ( Rezept von Mayerbraü ) werden.
Gebraut habe ich mit meinem Braumeister 10
Ich habe stilles Mineralwasser verwendet und dieses mit 80% Mostmilchsäure auf einen pH Wert von 5 gesetzt.
Ich nehme Mineralwasser, da unser Ortswasser einen Härtegrad von 29 hat.
Hauptguss 12 Liter Nachguss 5,5 Liter, es stellte sich später heraus, dass der Nachguss zuviel war. Beim Hopfenkochen verwende ich eine Brühhaube marke Eigenbau ich habe nicht bedacht, dass dadurch weniger Wasser verdunstet.Werde beim nächsten Versuch mit 3 Liter Nachguss arbeiten
Schüttung:
1,32 Kg Pilsner
1,1 Kg Weizen dunkel
0,22 Kg Weizen hell
0,11 Kg Caradunkel
0,088 Kg Sauermalz
Hopfen:
10g Saphir 3,9% Säure
Hefe:
Brewferm Balance 12gr ist zwar Verschwendung, aber ich gebe das ganze Pakerl ( Braumeister 10) zu.
Erst mal das Malz abwiegen und schroten.
Dann den Hopfen abwiegen, vorbereitung ist eben alles.
Achja, das Brauwasser ( 18 Liter ) habe ich schon am Vortag eingestellt.
Ich fühlte mich wie ein Kind zu Weihnachten, kurz vor der Beschärung.
Habe mir alle Vorgänge genau aufgeschrieben, da ich beim ersten Brauversuch ebenfalls Mayerweisse einige Fehler machte.
Also Braumeister starten, aufheizen und bei 40°C einmeischen.
Bei der 3. Rast 72°C Jodprobe wollte nur sicher gehn, hat gepasst.
Dann bei der 4. Rast 78°C für 10 min habe ich kurz vorm Ende eine Jodprobe gemacht passte super ( Bild )
Jetzt gings an´s Läutern, das geht mit dem Braumeister super, anschwänzen mit 5,5 Liter Wasser mit 78°C, wie es sich bei der Würze-Messung herausstellte, war das zuviel.
Es ging jetzt an´s Hopfenkochen, mit meiner Brühhaube Marke Eigenbau und einem verbesserten Abzug. Im Gegensatz zu letzten Mal, hat das Ganze bei 99°C zu Kochen begonnen, da war meine Freude groß.
Nach 90 + 10min, ich wollte Wasser verdampfen lassen, gings an´s Abkühlen, zuvor noch Würze 300mL für die Würzemessung und den Gärstarter entnehmen.
Leider kam ich nur auf eine Stammwürze von 12,5 P., 14 sollten es sein, ich hab das jetzt so gelassen länger kochen wollte ich nicht.
Nach dem Abkühlen, füllte ich die Würze in meinen neuen Fermenter ( Bild) jetzt kann man sagen, bei 11 Liter Würze ist das nicht nötig, aber ich möchte ein klareres Bier und der Fermenter ist für mich das beste Gerät dazu.
Als die Würze im Fermenter war, kam die Hefe hinzu ich achtete darauf, dass beides 21°C hatte.
Jetzt heist es warten und die Hefe kann ihre Arbeit machen.
Ich hoffe mein Bericht ist für euch von Interesse.
Ich hatte gestern Samstag Brautag, mein 3. Sud.
Es soll eine Mayerweiße dunkel ( Rezept von Mayerbraü ) werden.
Gebraut habe ich mit meinem Braumeister 10
Ich habe stilles Mineralwasser verwendet und dieses mit 80% Mostmilchsäure auf einen pH Wert von 5 gesetzt.
Ich nehme Mineralwasser, da unser Ortswasser einen Härtegrad von 29 hat.
Hauptguss 12 Liter Nachguss 5,5 Liter, es stellte sich später heraus, dass der Nachguss zuviel war. Beim Hopfenkochen verwende ich eine Brühhaube marke Eigenbau ich habe nicht bedacht, dass dadurch weniger Wasser verdunstet.Werde beim nächsten Versuch mit 3 Liter Nachguss arbeiten
Schüttung:
1,32 Kg Pilsner
1,1 Kg Weizen dunkel
0,22 Kg Weizen hell
0,11 Kg Caradunkel
0,088 Kg Sauermalz
Hopfen:
10g Saphir 3,9% Säure
Hefe:
Brewferm Balance 12gr ist zwar Verschwendung, aber ich gebe das ganze Pakerl ( Braumeister 10) zu.
Erst mal das Malz abwiegen und schroten.
Dann den Hopfen abwiegen, vorbereitung ist eben alles.
Achja, das Brauwasser ( 18 Liter ) habe ich schon am Vortag eingestellt.
Ich fühlte mich wie ein Kind zu Weihnachten, kurz vor der Beschärung.
Habe mir alle Vorgänge genau aufgeschrieben, da ich beim ersten Brauversuch ebenfalls Mayerweisse einige Fehler machte.
Also Braumeister starten, aufheizen und bei 40°C einmeischen.
Bei der 3. Rast 72°C Jodprobe wollte nur sicher gehn, hat gepasst.
Dann bei der 4. Rast 78°C für 10 min habe ich kurz vorm Ende eine Jodprobe gemacht passte super ( Bild )
Jetzt gings an´s Läutern, das geht mit dem Braumeister super, anschwänzen mit 5,5 Liter Wasser mit 78°C, wie es sich bei der Würze-Messung herausstellte, war das zuviel.
Es ging jetzt an´s Hopfenkochen, mit meiner Brühhaube Marke Eigenbau und einem verbesserten Abzug. Im Gegensatz zu letzten Mal, hat das Ganze bei 99°C zu Kochen begonnen, da war meine Freude groß.
Nach 90 + 10min, ich wollte Wasser verdampfen lassen, gings an´s Abkühlen, zuvor noch Würze 300mL für die Würzemessung und den Gärstarter entnehmen.
Leider kam ich nur auf eine Stammwürze von 12,5 P., 14 sollten es sein, ich hab das jetzt so gelassen länger kochen wollte ich nicht.
Nach dem Abkühlen, füllte ich die Würze in meinen neuen Fermenter ( Bild) jetzt kann man sagen, bei 11 Liter Würze ist das nicht nötig, aber ich möchte ein klareres Bier und der Fermenter ist für mich das beste Gerät dazu.
Als die Würze im Fermenter war, kam die Hefe hinzu ich achtete darauf, dass beides 21°C hatte.
Jetzt heist es warten und die Hefe kann ihre Arbeit machen.
Ich hoffe mein Bericht ist für euch von Interesse.