Wie groß sollte der Fasskopfraum bei der Nachgärung maximal
Verfasst: Mittwoch 3. Februar 2016, 08:53
Hallo liebe Brauer,
ich bin nicht nur hier neu, sondern befasse mich auch erst seit kurzem mit dem Hobby des Bierbrauens. Für die ersten 20 L, welche in einem Speidel Braumeister 20 L gebraut wurden, hatte ich mich für ein obergäriges Braunbier entschieden. Hier steht jetzt das Ende der Hauptgärung bald bevor.
Hier stehe ich jetzt vor einer Frage:
In meinem Plastegärbehälter befinden sich ca. 19 L. In meiner temperaturgeführten TK steht 1 L Speise bei 3 °C bereit. Für die Nachgärung habe ich ein 30 L KEG Fass. Hier stellte ich mir die Frage, ist die Menge an Speise möglicherweise etwas zu wenig bemessen gewesen? Ist der Fasskopfraum über dem Jungbier zu groß. Sollte man den etwas mit CO2 fluten?
Da es das erstemal ist, dass ich den Zeitpunkt bestimmen muß wann ich die Hauptgärung für beendet befinde, wollte ich mir die Möglichkeit mit der Speise nicht verwehren. Zumal die Schnellvergärung bei mir langsamer abläuft als die Hauptgärung. Hier muß ich unbedingt noch üben. Somit steht mir die Erkenntnis über den Endvergärungsgrad möglicherweise nicht zur verfügung.
Die Messungen habe ich mit einem Refraktormeter durchgeführt. Die Hauptgärung ist bei 12 Brix gestartet und lag nach 72 Stunden bei 6,5 Brix bei ca. 18°C. Die Schnellvergärprobe hatte zu dem Zeitpunkt 6,7 Brix bei ca 20°C.
Danke
ich bin nicht nur hier neu, sondern befasse mich auch erst seit kurzem mit dem Hobby des Bierbrauens. Für die ersten 20 L, welche in einem Speidel Braumeister 20 L gebraut wurden, hatte ich mich für ein obergäriges Braunbier entschieden. Hier steht jetzt das Ende der Hauptgärung bald bevor.
Hier stehe ich jetzt vor einer Frage:
In meinem Plastegärbehälter befinden sich ca. 19 L. In meiner temperaturgeführten TK steht 1 L Speise bei 3 °C bereit. Für die Nachgärung habe ich ein 30 L KEG Fass. Hier stellte ich mir die Frage, ist die Menge an Speise möglicherweise etwas zu wenig bemessen gewesen? Ist der Fasskopfraum über dem Jungbier zu groß. Sollte man den etwas mit CO2 fluten?
Da es das erstemal ist, dass ich den Zeitpunkt bestimmen muß wann ich die Hauptgärung für beendet befinde, wollte ich mir die Möglichkeit mit der Speise nicht verwehren. Zumal die Schnellvergärung bei mir langsamer abläuft als die Hauptgärung. Hier muß ich unbedingt noch üben. Somit steht mir die Erkenntnis über den Endvergärungsgrad möglicherweise nicht zur verfügung.
Die Messungen habe ich mit einem Refraktormeter durchgeführt. Die Hauptgärung ist bei 12 Brix gestartet und lag nach 72 Stunden bei 6,5 Brix bei ca. 18°C. Die Schnellvergärprobe hatte zu dem Zeitpunkt 6,7 Brix bei ca 20°C.
Danke