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Malz konditionieren
Verfasst: Sonntag 20. März 2016, 14:22
von Joh
Moin,
habe bei meinem heutigen Sud das erste Mal das Malz konditioniert. Also gestern Abend mit ca. 2 % Wasser besprüht und direkt (nach 15 Min.) geschrotet. Das Ergebnis ist genial. Ich schrote mit einer Hawos Getreidemühle, ging bisher immer gut, aber die Läuterdauer war mir arg zu lang. Beim vorletzten Sud fast 3 Stunden, aber da war die Mühle auch verstellt, nach der Neujustierung immer noch 1,5-2 Stunden.
Heute dauerte der gleiche Sud knapp 1 Stunde und das bei einer geringfügig höheren Sudhausausbeute: 71% statt 68%.
Schon beim schroten hat man den Unterschied gesehen: ganze Spelzen, statt halber bis viertel. Das Volumen ist um ca. 2 Liter angestiegen^^ Es passte kaum mehr in die Schüssel, die sonst locker reicht.
Jochen
Re: Malz konditionieren
Verfasst: Sonntag 20. März 2016, 22:35
von afri
Ich mach's nicht wieder nach nur einem Versuch.
Soeben habe ich 8kg Schüttung konventionell mit Walzenquetsche fabriziert, ich habe immer noch den feinen getreidigen Geruch in der Nase, den mag ich gern. Bei dem einen Versuch mit (ich glaube) 2% Wasser roch das Zeug nach dem Schroten irgendwie komisch, vorher auch schon. Für mich ist das ein Problem, ich gebe nicht gern schlecht riechende Dinge in meine Zubereitungen, egal ob Bier oder Essen, weil ich an die Alarm-Mechanismen des Körpers glaube. Die Nase ist ein feiner Indikator für Gammel und anderes; wenn etwas komisch riecht, ist es in der Regel auch komisch und wird zumindest von mir gemieden.
Ich will keinem den Spaß verderben, wer mit konditioniertem Malz bessere Schüttung produziert: go for it. Ich für mich schließe das aufgrund eines Einzelfalls bei mir aus, außerdem hat das betroffene Bier zwar unauffällig geschmeckt und gerochen, aber die Ausbeute oder sonstwas war nicht besser oder überhaupt anders. Es gab und gibt also für mich keinen Grund für ein abermaliges Experiment, das nichts außer mehr Arbeit für mich bedeutet.
Achim (morgen ein Lager brauend)
Re: Malz konditionieren
Verfasst: Sonntag 20. März 2016, 23:01
von Biermensch
Joh hat geschrieben:Moin,
habe bei meinem heutigen Sud das erste Mal das Malz konditioniert. Also gestern Abend mit ca. 2 % Wasser besprüht und direkt (nach 15 Min.) geschrotet. Das Ergebnis ist genial. Ich schrote mit einer Hawos Getreidemühle, ging bisher immer gut, aber die Läuterdauer war mir arg zu lang. Beim vorletzten Sud fast 3 Stunden, aber da war die Mühle auch verstellt, nach der Neujustierung immer noch 1,5-2 Stunden.
Heute dauerte der gleiche Sud knapp 1 Stunde und das bei einer geringfügig höheren Sudhausausbeute: 71% statt 68%.
Schon beim schroten hat man den Unterschied gesehen: ganze Spelzen, statt halber bis viertel. Das Volumen ist um ca. 2 Liter angestiegen^^ Es passte kaum mehr in die Schüssel, die sonst locker reicht.
Jochen
Super, das du eine Verbesserung erfahren hast. Aber 3 Stunden für einen normalen Sud, ist nicht normal, 2 Stunden auch nicht. Selbst wenn ich sehr fein mahle, dauert es selten länger als 1,5 Stunden. Eine Ausnahme stellen Roggenschüttungen dar. Ich glaube, davor war irgendwas anderes im argen. Wieviel Liter Bier braust du denn in einem Sud?
Re: Malz konditionieren
Verfasst: Montag 21. März 2016, 07:06
von El Gordo
Hallo Afri,
Das Malz hat so gerochen, weil es mit Wasser in Berührung kam.
Preisfrage, was passiert beim Einmaischen?
Die Vorstellung, dass beim Konditionieren irgend etwas negatives passiert, kann ich nicht nachvollziehen.
Musst du selber wissen. Aber ich würde deswegen niemanden verunsichern.
Konditionieren kann so manche Läuterkatastrophe verhindern.
Stefan
Re: Malz konditionieren
Verfasst: Montag 21. März 2016, 08:43
von Griller76
Ich konditioniere immer mit 3% Wasser und bin mit dem Schrotbild mehr als zufrieden. Das Konditionieren ist keine große Mehrarbeit, da ich während der Wartezeit (1,5 Stunden, dann nochmal vermengen und eine halbe Stunde warten) in Ruhe einkaufen gehen und frühstücken, sowie die Brauausstattung herrichten kann.
Re: Malz konditionieren
Verfasst: Montag 21. März 2016, 08:56
von Kurt
Ich habe mal selbst gemälzt, das riecht genau so wie konditioniertes Malz. Es stimmt, dass das Malz beim Konditionieren seinen Geruch sehr stark ändert, im Bier kommt davon aber (natürlich) nichts an. Allerdings würde ich konditioniertes Malz nicht über Nacht lagern.
Re: Malz konditionieren
Verfasst: Montag 21. März 2016, 09:00
von ggansde
Moin,
ich habe es am WE auch zum ersten mal versucht und fand das Ergebnis sehr gut. 260 mL Wasser in 13 kg Schüttung gegossen und das Ganze im verschlossenen Hobbock geschüttelt und gerollt. Zu Beginn ca. 10 min. am Stück und anschließend immer mal wieder. Ca. 15 h später habe ich geschrotet: Kaum Staub, heile Spelzen. Ausbeutemäßig (BM50) hat es nichts gebracht. Trotzdem werde ich es wiederholen.
VG, Markus
Re: Malz konditionieren
Verfasst: Montag 21. März 2016, 10:32
von Neubierig
Kurt hat geschrieben:Allerdings würde ich konditioniertes Malz nicht über Nacht lagern.
Ich lasse es doch über Nacht lagern, und habe bisher keine Probleme gehabt.
Cheers,
Keith :-)
Re: Malz konditionieren
Verfasst: Montag 21. März 2016, 10:59
von Joh
Biermensch hat geschrieben:
Super, das du eine Verbesserung erfahren hast. Aber 3 Stunden für einen normalen Sud, ist nicht normal, 2 Stunden auch nicht. Selbst wenn ich sehr fein mahle, dauert es selten länger als 1,5 Stunden. Eine Ausnahme stellen Roggenschüttungen dar. Ich glaube, davor war irgendwas anderes im argen. Wieviel Liter Bier braust du denn in einem Sud?
Einkocher, 25-30 Liter pro Sud. Nee, Standard waren 1,5 Stunden, Weizen auch wohl 2 Stunden. Meine Mühle hatte sich verstellt und ich Paddel habe das nicht gemerkt, da waren es bis zu 3 Stunden.
Aber Jetzt nur noch eine Stunde ist schon schön. Geläutert habe ich mit der MattMill Läuterhexe.
Jochen
Re: Malz konditionieren
Verfasst: Montag 21. März 2016, 11:27
von El Gordo
Meiner Erfahrung nach kann man direkt nach dem gründlichen Vermischen mit Wasser schroten.
Feucht über Nacht könnte theoretisch zu Milchsäurebildung führen.
Und 2% reichen locker.
Stefan
Re: Malz konditionieren
Verfasst: Montag 21. März 2016, 13:07
von Johnny H
Hat diesbezüglich noch jemand einen Tipp für die Spaltbreite bei der MattMill?
Ich schrote ja noch nicht so lange (bisher mit 1,1-1,2 mm) und bisher unkonditioniert, habe aber Hagens Vorgehensweise im BM-Thread notiert (Konditionierung mit 2% Wasser, dann schroten mit 1,4 mm Spaltbreite), aber Konditionierung würde ich gerne mal probieren.
nb.: ich habe keinen BM.
Re: Malz konditionieren
Verfasst: Montag 21. März 2016, 15:54
von brewhaha
Ich konditoniere das Malz und bin nach einigen Versuchen mit der MattMill Klassik bei 1,2 mm Spaltbreite angekommen. Für den Braumeister wäre das Schrot wohl zu fein, da ich aber mit der Läuterhexe arbeite, ist es genau richtig. Die Sudhausausbeute liegt je nach Bierstil zwischen 70 und 75%.
Viele Grüße
Don
Re: Malz konditionieren
Verfasst: Montag 21. März 2016, 17:37
von Johnny H
brewhaha hat geschrieben:Ich konditoniere das Malz und bin nach einigen Versuchen mit der MattMill Klassik bei 1,2 mm Spaltbreite angekommen. Für den Braumeister wäre das Schrot wohl zu fein, da ich aber mit der Läuterhexe arbeite, ist es genau richtig. Die Sudhausausbeute liegt je nach Bierstil zwischen 70 und 75%.
Danke, dann probiere ich das mal so oder so ähnlich. Bei den letzten beiden Suden kam ich auch auf 70% SHA im Schnitt, aber das Schrotbild hat mir nicht gefallen, und zumindest ein Sud hatte eine recht trübe Würze.
Re: Malz konditionieren
Verfasst: Montag 21. März 2016, 22:15
von Hagen
Tilo, bei dir dürfte ein Spaltmaß von 1,2 mm angebrachter sein.
Anonsten verstehe ich nicht, warum die Leute teilweise einen Tag vorher konditonieren?
Habe ich am Anfang auch gemacht, ist aber völlig überflüssig. 10-15 Minuten vorm Schroten gleichmäßig konditioniert (beim Einnebeln ständiges Wenden und Durchmischen des Malzes nicht vergessen!) und alle Feuchtigkeit ist restlos in die Spelzen eingedrungen.
Es geht beim Konditionieren nur darum, dass die Spelzen flexibler werden und beim Schroten intakter bleiben.
Hinsichtlich etwaiger Infektionsgefahren stimme ich mit Stefan (Gordo) überein. Diese Gefahr ist wahrscheinlich umso größer, je dichter ich das Malzbehältnis danach schließe. Lasse ich es offen, ist im geöffneten Zustand schon wieder ein Teil der Flüssigkeit, abhängig von Temperatur und Luftfeuchtigkeit, bis zum nächsten Tag verdampft.
Re: Malz konditionieren
Verfasst: Montag 21. März 2016, 22:34
von gertstensaft
Also ich konditioniere immer ca. 2% etwa 15 min in einem Eimer schütteln /umwälzen ... )
Mühle von MegaDirect.
Spelzen sind besser (mehr heile Spelzen, der Mehlkörper lässt sich herausdrücken)
Wenn ich dran denke lasse ich 200 g unkonditioniert um die Mühle am Schluss zu reinigen. ( Manchmal hängt da ein Bisschen durch die Feuchtigkeit)
Gefühlt kürzere Läuterdauer. SHA ist mir egal.
Gruß
Gert
Re: Malz konditionieren
Verfasst: Montag 21. März 2016, 22:41
von Hagen
Reis schroten ist auch gut zur Trockenreinigung. Ich mache da mittlerweile allerdings nie was.
Re: Malz konditionieren
Verfasst: Sonntag 15. Mai 2016, 20:33
von Bieriges
Hallo zusammen,
ich werde morgen das erste mal das SambaPaleAle brauen und würde die Vorarbeit - das Schroten - gerne schon heute Abend machen um morgen etwas Zeit zu sparen ;-)
Wie ist eure Meinung/Erfahrung:
Kann ich das Malz heute Abend schon konditionieren und auch schroten und morgen früh dann einmaischen? Oder wird das Malz über Nacht irgendwie "schlecht" bzw. bildet sich Milchsäure, etc.?
Vielen Dank
Jo
Re: Malz konditionieren
Verfasst: Sonntag 15. Mai 2016, 20:48
von ggansde
Mach's morgen früh. 30 min. sind absolut ausreichend.
VG, Markus
Re: Malz konditionieren
Verfasst: Dienstag 11. Oktober 2016, 12:09
von Neubierig
El Gordo hat geschrieben:Meiner Erfahrung nach kann man direkt nach dem gründlichen Vermischen mit Wasser schroten.
Feucht über Nacht könnte theoretisch zu Milchsäurebildung führen.
Und 2% reichen locker.
Stefan
Ich habe diese Meinung zur Kenntnis genommen, und selbst probiert, direkt nach dem Konditionieren zu schroten. Geht einwandfrei (Matmill Student), und Übernachtkonditionieren bleibt jetzt in der Vergangenheit.
Cheers,
Keith :-)
Re: Malz konditionieren
Verfasst: Dienstag 11. Oktober 2016, 12:38
von danieldee
Ich lese ja öfters hier Läuterdauer von über einer Stunde?! Mit der Läuterhexe mach ich das in 20 Minuten und die Würze is glasklar!
Re: Malz konditionieren
Verfasst: Dienstag 11. Oktober 2016, 13:08
von ggansde
Du sollst aber keinen Geschwindigkeitsrekord aufstellen

Läutern in Kombination mit Nachgüssen ist ein Vorgang verbleibenden Zucker aus den Trebern auszuwaschen. Das benötigt nun mal Zeit.
VG, Markus
Edit: Stelle gerade fest, dass mein Beitrag und der vorherige völlig OT sind

Re: Malz konditionieren
Verfasst: Dienstag 11. Oktober 2016, 13:26
von Kellerbraeu
Arbeitet Ihr nach der Konditionierung mit einer Walzenmühle oder auch mit Scheibenmühlen?
http://www.satkau1.de/res/5110.jpg
(keine Angst ich kurbel nicht mehr

)
Grüße Ulf
Re: Malz konditionieren
Verfasst: Dienstag 11. Oktober 2016, 13:30
von Boludo
Ich mach das auch mit der Porkert so. Ca 2% Wasser zum Malz (muss man nicht sprühen), gut durchmischen und ab durch die Mühle.
Gibt ein einwandfreies Ergebnis.
Stefan, der noch kurbelt
Re: Malz konditionieren
Verfasst: Dienstag 11. Oktober 2016, 13:47
von tauroplu
Was ich bei der Malzkonditionierung nicht verstehe ist, wie es innerhalb von 10-15 Min. möglich sein soll, das gesamte Wasser gleichmäßig auf den Spelzen zu verteilen (auch wenn man immer wieder das Malz durchmischt). Es kommt doch eindeutig zu punktuellen „Überbelastungen“ von Wasser und andererseits zu einer „Minderversorgung“. Trotzdem scheint es aber definitiv das Schrotbild zu verbessern. Bis ein System, gleich welcher Art, komplett equilibriert ist, dauert üblicherweise seine Zeit. Erst Recht bei einem so vielteiligen System wie dem Malz.
Re: Malz konditionieren
Verfasst: Dienstag 11. Oktober 2016, 14:23
von Boludo
Die Spelzen sind nach dem Darren furztrocken. Die saugen das Wasser geradezu auf.
Natürlich ist da nicht überall gleich viel Wasser verteilt. Das scheint aber nicht zu stören.
Stefan
Re: Malz konditionieren
Verfasst: Dienstag 11. Oktober 2016, 15:35
von Neubierig
ggansde hat geschrieben:
Edit: Stelle gerade fest, dass mein Beitrag und der vorherige völlig OT sind

Nicht wirklich - der erste Post ging auch um Läuterdauer.
Cheers,
Keith :-)
Re: Malz konditionieren
Verfasst: Dienstag 11. Oktober 2016, 16:01
von ggansde
Alles klar, dann passt es ja.
VG, Markus
Re: Malz konditionieren
Verfasst: Dienstag 11. Oktober 2016, 17:34
von braupaddler
Hallo , ich konditioniere auch jedesmal mit 2 Prozent Wasser direkt vor dem Schroten .
Wenn ich es länger einwirken lasse zieht sich das Wasser ins Korn und die Mühle braucht viel mehr Kraft um das zähe Korn zu brechen, ebenso trocknet die Spelze von außen schon wieder ab.
Das sind meine Erfahrungen, bin sehr zufrieden damit , das Mischen mache ich meist bei 20 Kg Malz mit einem Rührquirl 30 Sekunden vielleicht, danach fühlt sich alles wieder trocken an .
Gruß Peter
Re: Malz konditionieren
Verfasst: Dienstag 11. Oktober 2016, 17:41
von Seed7
braupaddler hat geschrieben:Hallo , ich konditioniere auch jedesmal mit 2 Prozent Wasser direkt vor dem Schroten .
10 ml pro kilo malz genuegt, 7 ml geht auch,
Ingo
Re: Malz konditionieren
Verfasst: Freitag 14. Oktober 2016, 18:16
von DerDerDasBierBraut
Hallo , ich konditioniere auch jedesmal mit 2 Prozent Wasser direkt vor dem Schroten .
10 ml pro kilo malz genuegt, 7 ml geht auch,
Also unter dem Strich 2% (Volumen) oder 1% (Gewicht) Wasser, verstehe ich das richtig?
Re: Malz konditionieren
Verfasst: Freitag 14. Oktober 2016, 22:27
von Seed7
DerDerDasBierBraut hat geschrieben:
Also unter dem Strich 2% (Volumen) oder 1% (Gewicht) Wasser, verstehe ich das richtig?
Volumen vom Korn ist keine "konstante", gewicht ist.
Ingo
Re: Malz konditionieren
Verfasst: Samstag 15. September 2018, 19:17
von tauroplu
Ich hätte mal ne vielleicht blöde Frage: Wenn ich konditioniertes geschrotetes Malz habe. Muss ich das sofort verarbeiten? Das hält sich doch vermutlich nicht so lange wie furztrockenes Malz. Ich denke da an Muff oder Schimmel. Gibt es da Lagererfahrungen? Ich frage, weil ich immer etwas länger vor dem Brauen schrote, mir manchmal was dazwischen kommt und das geschrotete Malz so durchaus mal mehrere Wochen bei mir im Keller im geschlossenen Eimer rumliegt.
Re: Malz konditionieren
Verfasst: Samstag 15. September 2018, 19:36
von heizungsrohr
Je nach Wassermenge ist das sogar nur kurz haltbar. Hab einmal wahnwitzige 5% Wasser zugegeben und ein paar Stunden gewartet. Der Eimer wurde warm und es roch nach typischem Malzstarter am Anfang.
bei 1-2% würde ich mir nich so viele Gedanken machen, aber geschrotetes Malz sollte alleine aus Oxidationsgründen sofort verarbeitet werden.
Re: Malz konditionieren
Verfasst: Samstag 15. September 2018, 22:19
von Kurt
Ich würde das Malz unmittelbar verbrauchen. Die Milchsäurebakterien legen bei konditioniertem Malz tüchtig los.
Re: Malz konditionieren
Verfasst: Sonntag 16. September 2018, 01:04
von tauroplu
Alles klar, Jungs, danke für die Infos!