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Vessi - Gären und Zapfen
Verfasst: Mittwoch 8. Juni 2016, 15:16
von Schlupfer
Was es nicht alles
gibt .
Michael
Re: Vessi - Gären und Zapfen
Verfasst: Mittwoch 8. Juni 2016, 15:42
von helix
Die Amis wieder. Hauptsache Gas gegeben...

Re: Vessi - Gären und Zapfen
Verfasst: Mittwoch 8. Juni 2016, 16:13
von Blancblue
Schon nett, aber bissl zu teuer imho für den Zweck.
Re: Vessi - Gären und Zapfen
Verfasst: Mittwoch 8. Juni 2016, 16:48
von Ladeberger
1300€ für einen druckbeständigen ZKG, integrierte Kühlung, Zapfanlage und Gegendruckfüller im Kühlschrankformat ist m.E. eine faire Angelegenheit. Ich sehe Kehrseite dieser Kompaktlösung eher darin, dass man immer nur eine Sorte on tap hat und erst wieder brauen kann, wenn der letzte Sud leer ist. So entstehen schnell mal mehrwöchige Bierpausen. Die Gefahr sehen sie wohl selber, weshalb mit "7 Tagen" für die Fermentation geworben wird. In der Praxis für 95% der Sude nicht haltbar diese Angabe.
Das Teil könnte sich daher als stuck in the middle entpuppen... für den Seltenbrauer (auf den es zugeschnitten ist) dann doch etwas zu teuer, für den Vielbrauer am Bedarf vorbei.
Gruß
Andy
Re: Vessi - Gären und Zapfen
Verfasst: Mittwoch 8. Juni 2016, 16:50
von §11
Was ich viel interessanter finde, dahinter steck Whirlpool, ein Hersteller fuer Haushaltsgeraete mit fast 21 Milliarden Umsatz. Das zeigt welche Dimensionen Homebrewing in den USA angenommen hat
Re: Vessi - Gären und Zapfen
Verfasst: Mittwoch 8. Juni 2016, 17:00
von Blancblue
Bin 100% Deiner Meinung Andy, das meinte ich mit zu teuer für den Zweck. Preis/Leistung, gerade auch bei der zumindest hochwertig wirkenden Baurart und Funktion ist ok, aber für Vielbrauer zu unflexibel und für Seltenbrauer eher ein Luxustool. Für maximale Hobbybrauerqualität ist das natürlich schon echt nice, Gärsteuerung und Spundung via Knopfdruck ist schon großes Kino und auch Sauerstoff-Kontakt reduziert der Vessi auf ein Minimum. Nur das Hopfenstopfen ist mir noch ein Rätsel, wie wird das realisiert?
Re: Vessi - Gären und Zapfen
Verfasst: Mittwoch 8. Juni 2016, 23:49
von chickenfarmer
Das sieht mir nach einer Kopie vom BrewMaster von WilliamsWarn aus. Der kostet aber auch nur schlappe 6000$..