Gutmann Weizenbock
Verfasst: Montag 24. November 2014, 00:37
Ich sitz grade vor meinem zweiten Gutmann Weizenbock und hab mir gedacht ich schreib was über dieses tolle Bier...
Ich bin weder Somelier noch Schriftsteller, trotzdem möchte ich meine Eindrücke loswerden:
Der Weizenbock lässt sich sehr gut einschenken, und da kann mans schon wahrnehmen, dieses ausgeprägte Gutmanntypische Bananenaroma. Beim Einschenken fällt der für einen Bock recht heller Farbe auf. Wenn man die Hefe aufschüttlet wirds eine milchige und trübe Angelegenheit, der Hefesatz ist beträchtllich. Der feinporige Schaum hält sich recht gut, im Antrunk ist eine leichte, angenehme Säure wahrzunehmen.
Der Geschmack ist wie nicht anders zu erwarten recht bananig, aber für einen Bock kein bisschen mastig, sondern sehr ausgewogen. Dafür möcht ich mich bei der Fa. Gutmann herzlich bedanken. Mastige Böcke sind nicht mein Geschmack, und angesichts der tendenziell niedrigen Bittere von Weißbier denke ich dass Gutmann da nicht an Hopfen gespart hat, immerhin werden mindestens 16% Stwmmwürze gekonnt versteckt. Für einen Bock schmeckt der Gutmann Weizenboch relativ frisch und kein bisschen pappig.
Der Weizenbock ist super süffig und würde bei einer Blindverkostung nicht als Bockbier erkannt werden, von daher ist er schon recht gefährlich. Den Alkoholgehalt von 7,2% vol. schmeckt man nicht, aber man spürt ihn. Im Vergleich mit einem Aventinus schmeckt der Gutmann Weizenbock sehr unkompliziert und geradlinig.
Zu diesem Bier möchte ich der Fa. Gutmann gratulieren, in meinem persönlichen Ranking steht der Gutmann Weizenbock ganz weit oben. Ich empfehle jedem Weizentrinker der Banane mag sich auf die Socken zu machen und bei seinem Getränkehändler vorbeizuschauen. Möglicher hat er dieses Juwel grade im Programm.
Ich bin weder Somelier noch Schriftsteller, trotzdem möchte ich meine Eindrücke loswerden:
Der Weizenbock lässt sich sehr gut einschenken, und da kann mans schon wahrnehmen, dieses ausgeprägte Gutmanntypische Bananenaroma. Beim Einschenken fällt der für einen Bock recht heller Farbe auf. Wenn man die Hefe aufschüttlet wirds eine milchige und trübe Angelegenheit, der Hefesatz ist beträchtllich. Der feinporige Schaum hält sich recht gut, im Antrunk ist eine leichte, angenehme Säure wahrzunehmen.
Der Geschmack ist wie nicht anders zu erwarten recht bananig, aber für einen Bock kein bisschen mastig, sondern sehr ausgewogen. Dafür möcht ich mich bei der Fa. Gutmann herzlich bedanken. Mastige Böcke sind nicht mein Geschmack, und angesichts der tendenziell niedrigen Bittere von Weißbier denke ich dass Gutmann da nicht an Hopfen gespart hat, immerhin werden mindestens 16% Stwmmwürze gekonnt versteckt. Für einen Bock schmeckt der Gutmann Weizenboch relativ frisch und kein bisschen pappig.
Der Weizenbock ist super süffig und würde bei einer Blindverkostung nicht als Bockbier erkannt werden, von daher ist er schon recht gefährlich. Den Alkoholgehalt von 7,2% vol. schmeckt man nicht, aber man spürt ihn. Im Vergleich mit einem Aventinus schmeckt der Gutmann Weizenbock sehr unkompliziert und geradlinig.
Zu diesem Bier möchte ich der Fa. Gutmann gratulieren, in meinem persönlichen Ranking steht der Gutmann Weizenbock ganz weit oben. Ich empfehle jedem Weizentrinker der Banane mag sich auf die Socken zu machen und bei seinem Getränkehändler vorbeizuschauen. Möglicher hat er dieses Juwel grade im Programm.