Moinsen aus dem Rheingau
Verfasst: Mittwoch 29. Juni 2016, 12:04
Hallo und Prost,
mein Name ist Josef, ich bin 25 Jahre alt und komme aus der Weinregion Rheingau.
Seit Jahren begeistert mich die Biervielfalt. Durch jährlich wiederkehrende Kurzreisen nach Belgien bin ich besonders vom Geschmack beglischer Starkbiere (insbesondere Rochefort 10 und Straffe Hendrik Quadrupel) und Sauerbiere (z.B. Rodenbach Grand Cru, Oude Geuze Boon) angetan. Aber auch deutsche Stile wie Gose und Weizenböcke schmecken mir gut. Ach, eigentlich bin ich ein Fan aller Bierstile (abgesehen von Kristallweizen und Kölsch, da konnte mich noch keines überzeugen).
Da ich neulich ein Praktikum in einer kleinen Brauerei machen durfte, habe ich die Gelegenheit günstig an einige Basismalze und Hopfen heranzukommen. So habe ich mir als Startausrüstung den Biggie Einkochautomat und einen Gäreimer besorgt, dazu natürlich noch allerhand Kleinigkeiten wie Abfüllpistole, Edelstahlhahn etc.
Den ersten Sud (Pale Ale) habe ich bereits - hoffentlich erfolgreich - hinter mir und steht nun in Flaschen zur Nachgärung. Da ich allerdings im DM-Wäschesack gemaischt hatte, der nicht vollständig in den Einkocher passte waren große Temperaturunterschiede die Folge. Für den nächsten Sud habe ich folglich mir einen Strainbuddy bestellt.
Als nächsten Sud habe ich ein Hefeweizen geplant, dass ich mit gestrippter Hefe von Schneider Weisse vergären und anschließend noch hopfenstopfen (wahrscheinlich mit Mandarina Bavaria) möchte. Da würde ich euch direkt mal fragen, was ihr von folgendem Rezept (mit kleinem Brauhelfer erstellt) haltet:
Menge: 15 Liter (HG 12 l, NG 11 l)
Stammwürze: 13 °P
Bittere: 25 IBU
Weizenmalz: 2,1 kg
Pilsener Malz: 1 kg
Melanoidin Malz: 0,3 kg
Einmaischen bei 56 °C
1. Rast bei 62 °C (30 Minuten)
2. Rast bei 72 °C (30 Minuten)
Abmaischen bei 78 °C
Kochzeit: 90 Minuten
8 g Mandarina Bavaria (7,3 % α) VWH
7 g Perle (10 % α) 90 Minuten
5 g Mandarina Bavaria (7,3 % α) Whirlpool
und dann 4 g/l Mandarina Bavaria (7,3 % α) Hopfenstopfen
Nochmal Hallo und Vielen Dank!
mein Name ist Josef, ich bin 25 Jahre alt und komme aus der Weinregion Rheingau.
Seit Jahren begeistert mich die Biervielfalt. Durch jährlich wiederkehrende Kurzreisen nach Belgien bin ich besonders vom Geschmack beglischer Starkbiere (insbesondere Rochefort 10 und Straffe Hendrik Quadrupel) und Sauerbiere (z.B. Rodenbach Grand Cru, Oude Geuze Boon) angetan. Aber auch deutsche Stile wie Gose und Weizenböcke schmecken mir gut. Ach, eigentlich bin ich ein Fan aller Bierstile (abgesehen von Kristallweizen und Kölsch, da konnte mich noch keines überzeugen).
Da ich neulich ein Praktikum in einer kleinen Brauerei machen durfte, habe ich die Gelegenheit günstig an einige Basismalze und Hopfen heranzukommen. So habe ich mir als Startausrüstung den Biggie Einkochautomat und einen Gäreimer besorgt, dazu natürlich noch allerhand Kleinigkeiten wie Abfüllpistole, Edelstahlhahn etc.
Den ersten Sud (Pale Ale) habe ich bereits - hoffentlich erfolgreich - hinter mir und steht nun in Flaschen zur Nachgärung. Da ich allerdings im DM-Wäschesack gemaischt hatte, der nicht vollständig in den Einkocher passte waren große Temperaturunterschiede die Folge. Für den nächsten Sud habe ich folglich mir einen Strainbuddy bestellt.
Als nächsten Sud habe ich ein Hefeweizen geplant, dass ich mit gestrippter Hefe von Schneider Weisse vergären und anschließend noch hopfenstopfen (wahrscheinlich mit Mandarina Bavaria) möchte. Da würde ich euch direkt mal fragen, was ihr von folgendem Rezept (mit kleinem Brauhelfer erstellt) haltet:
Menge: 15 Liter (HG 12 l, NG 11 l)
Stammwürze: 13 °P
Bittere: 25 IBU
Weizenmalz: 2,1 kg
Pilsener Malz: 1 kg
Melanoidin Malz: 0,3 kg
Einmaischen bei 56 °C
1. Rast bei 62 °C (30 Minuten)
2. Rast bei 72 °C (30 Minuten)
Abmaischen bei 78 °C
Kochzeit: 90 Minuten
8 g Mandarina Bavaria (7,3 % α) VWH
7 g Perle (10 % α) 90 Minuten
5 g Mandarina Bavaria (7,3 % α) Whirlpool
und dann 4 g/l Mandarina Bavaria (7,3 % α) Hopfenstopfen
Nochmal Hallo und Vielen Dank!